SP-Nationalrat Matthias Aebischer kandidiert für die Nachfolge von Bundespräsident Alain Berset. Dies gab der Berner an einer eigens einberufenen Presse-Konferenz bekannt.
Anna Tanner, Co-Präsidentin der Berner SP, sagt: «Wir sind froh, dass Matthias diesen Schritt wagt.»
singin sagt: Uuuuuh, das ist aber ein Hübscher. Hat er auch noch anderes zu bieten als ein nettes Lächeln?
miggeli1 sagt: Ihr könnt Euch ereifern, soviel Ihr wollt.Bei einer BR Wahl habt Ihr rein gar nichts zu sagen.Die BR Direktwahl durch das (dumme) Volk wurde bachab geschickt.Ein Fehler.
steedy sagt: Es wird immer besser. Aebischer geht ja gar nicht. Offenbar scheint auch Wermuth Ambitionen auf das Amt zu haben. Unglaublich, wie solche Nonvaleurs die Chuzpe haben, sich als bundesratstauglich zu sehen. Nie in ihrem bisherigen Leben etwas geleistet, aber dann Bundesrat werden. Nun, wahrscheinlich haben sie das alles von den Gesinnungsgenossen im Norden gelernt. Dort sind ja in der Regierung auch fast ausschliesslich Studienabbrecher am Werk.
gandor sagt: Wäre für die Būrger ebenfalls drastisch. M. Aebischer SP (rot) und T. Moser GLP (halbgrūn) ergibt (gelb) FDP fährt gegewärtig ebenfalls auf dem Stumpengeleise. Drei Parteien gleichzeitig die Stange zu halten wird mūhsam.
sogn pieder sagt: ich würde mich gerne auch als bundesrätin bewerben . wohne in kanton graubünden. bin pflegefachfrau und hebamme . schwierige situationen zu meistern bin ich gewohnt. spreche die 4 landes sprachen,englisch nicht fliessend. sehe gut aus. leider bin ich in keine parte
Was die SP presentiert, ist schlicht unertraeglich! Die CH braucht Unternehmer aus der Privatwirtschaft und keine Traeumer (vom "grossen" Geld bzw. lebenslanger ueberdimensionierten Pension!). Solche "Fachkraefte" sollten zu Hause bleiben (wo er ja schon ist!).
chrome sagt: Na super. Habe vorhin die Blick-Schlagzeile mit seiner Aussage gelesen:
"Ich habe einen grossen Gestaltungswillen". Das letzte was die Schweiz jetzt braucht, ist ein hyperaktiver SP-Bundesrat.
Trump sagt: Der ke luscht Typ sagte mal zur Rütliwiese, dass diese nichts mehr als „eine Wiese mit Kuhdreck" sei. Und so einer wurde Bundesrat. Das ist oberpeinlich und der Schweiz nicht würdig. Da ist Aebischer so oder so besser.
singin sagt: Trump: Waren Sie denn schon mal auf dem Rütli? Garantiert nicht, denn sonst würden Sie nicht solchen Stuss absetzen.
"So Einer" hat einen guten Job gemacht und sich für die Schweiz eingesetzt. Das ist ja für Eure Rot-Grün-Möchtegern-Politiker ohnehin keine Option: Hauptsache, man sitzt drin und kann auf Steuerkosten ein fettes Gehalt mit fetter Rente kassieren. Euch geht's ja nur darum und um nichts anderes.
Benedikt sagt: Na ja, Gestaltungswillen dafür, wie man den Bürgern, Pardon, Bürger:*🤮innen noch mehr Geld aus Tasche ziehen kann. Diese Parasitenpartei SP, die die Macht kolektiviert hat, ganz nach dem Motto, wer hat noch nicht, wer möchte auch noch den BR machen, absolut Verantwortungsfrei. Mir wird ab seinem Parteikollegen Berset mit all seinen Verfehlungen und Lügen immer noch übel🤮 Aebischer wird vermutlich kein Deut besser sein🖖
bmiller sagt: Ein Karrierist reinsten Wassers. Bundesrat ist heute ein Karriereschritt für Ehrgeizlinge, mit gutem Lohn und hohem Sozialprestige.
pSz sagt: A.Meister, hören Sie auf hier so primitiv und dumm Leute anzumachen. Sie können bmiller nicht das Wasser reichen. Denken Sie wenigstens mal an Ihre beiden Kinder und seien Sie bitte halbwegs anständig. Gruss pSz, das S steht für Saoirse.
a.meister sagt: Haben sie den kommentar von bmiller gelesen? Wenn ja, ich passe mich hier nur an. Und um meine kinder müssen sie sich keine sorgen machen, die wissen genau wann es angebracht ist höflich zu sein.
Ben Turpin sagt: Es braucht keinen SPler als Nachfolger von Bersset! Die Sozis haben keinen brauchbaren Kandidaten weit und breit. Also, den Sitz einer andern Partei überlassen, besser als so eine Quotenhülle zu installieren.
oazu sagt: Linker Lehrer, dann DRS und SRF Aktuer, seither Berufspolitiker und Verbandsfunktionär im Speckgürtel um den Staatsapparat. Ein "beeindruckender" Leistungsausweis für Bundesrats Ambitionen, von einem der Linken, die sich zu Wahlen als Verteidiger von Angestellten und Arbeiter aufspielen, kaum sind die vorbei, geht's wieder nur um Seinesgleichen im Apparat in und um den Staat. Noch nie im Leben für irgend eine wertschöpfende Leistung sein Auskommen verdient, nie Lohn verdient, nur Gehalt bekommen
a.meister sagt: Immer noch besser als svp'ler welche hauptsächlich politik für die partei oligarchen machen und ganz bestimmt nicht für die schweiz.
Eliza Chr. sagt: Das grösste Problem ist doch, dass es kein Departement gibt, bei dem er Bescheid weiss als Lehrer.... Es ist dasselbe Problem wie bes. bei der Sozialarbeiterin, dem Arzt und der Dolmetscherin. Solche Departemente gibt es einfach nicht. Wir bräuchten endlich z.B. einen Oekonomen, was natürlich Mangelware bei den Sozis ist.
Bobby42 sagt: Wir brauchen Politiker, die fähig sind einen „Laden „ mit mehreren Tausend Mitarbeitern effizient zu führen und keine rhetorisch beschlagenen Ideologen mit einseitigen Ansichten - keiner der sich bis jetzt selber aufgestellten SP-Kandidaten hat diese Fähigkeit. Palavern in den Medien hat nichts mit ernster Politik zu tun! Das ist leider reine Show und Effekthascherei und billiger Boulevardstil.
Vom Berg sagt: Ach du heiliges Kanonenrohr, der hat uns gerade noch gefehlt. Zuerst Jositsch, dann ein narzisstischer SRF Clooney mit m.E. null Qualifikation für das Amt.
Liebe SP, habt ihr wirklich nichts Besseres zu bieten? Wenn Nein, dann verlasst den Bundesrat, zum Wohle aller Bürger mit gesundem Menschenverstand.
Eliza Chr. sagt: Was ich von Dauergrinsern halte: Sie sind falsch und verstecken ihr Unwissen hinter dummem oder zuckersüssen Lachen (s. Leuthard). Dieser ultralinke Lehrer und verlogene SRF-Mann, der die Schweiz in die EU führen will, bedeutet eine Gleichstellung mit der Sozialarbeiterin! Es geht weiter bergab! Akzeptable Linke wie Hubacher oder Ritschard gibt es nicht mehr, nur noch Juso-Linke, meist ohne Ausbildung und eingebürgert, mit einer grossen 'Gosche' und Schweiz-Verdrossenheit!
siddhartha sagt: Lehrer in Ligerz, journalistische Tätigkeit… ab 1992 beim Schweizer Radio DRS., Sportredaktion des SRF, Redaktor u.Moderator der Tagesschau, Kassensturz, Moderator „Club“. Reporter für Tagesschau.
Ziemlich SRF- lastig! 🔥
Präsident von Pro Velo Schweiz.
Geschieden, Vater v. 4 Töchtern, lebt in Bern, mit d. GLP-Nationalrätin Tiana Angelina Moser liiert! Sie hat auch 4 Kinder, eines davon von Aebischer, ist EU- Anhängerin, Pro Panzerlieferungen…🔥
Fazit: Grün- Rote- Liaison vom Feinsten.
Charlie Brown sagt: Hat Äbischer irgend einen Leistungsausweis aus der Privatwirtschaft vorzulegen ? Eben. Wie der Jositsch vom Staat leben und jetzt den Sprung in die hochdotierte Landesregierung wagen. Ein Gesicht aus dem Staatsrundfunk wäre eine ebenso grosse Katastrophe wie der Rechtsgelehrte Jositsch, der die BV seit März 2020 mit Füssen tritt. Die SP hat ausser einem Maillard keinen einzigen valablen Kandidaten. Zudem reicht 1 linker BR. Bitte rechts wählen am 22. Oktober, dann verliert die SP den 2.Sitz
baselbieter sagt: Aebischer war ein SRG-SRF Mann. Wohl gesonnen gegenüber den SRG-CEO's (ohne Verantwortung) Gilles Marchand Jahressalär über 500'000 Fr und Nathalie Wappler Jahressalär über 400'000 Fr. (Leistung = Abbauen).
Doch über Lohnerhöhungen wird schon wieder gebrütet. Aebischer würde sie befürworten.
Wahnsinn.
Deshalb (und noch wegen viel mehr) die "Halbierungs-Initiative" Untertitel "200 Fr sind genug" an Zwangsgebühren befürworten. Ich will nicht doofer Zahl-Esel sein - kein Bock auf Aebischer und SRG.
MacGyver sagt: Was soll man dazu noch sagen … vielleicht findet sich unter den hoch Qualifizierten Afghanen ein brauchbarer Kandidat für den Bundesrat 🫣
beograd sagt: Das bedeutet, wir sind noch nicht am Boden angelangt. Ein Journalist, der Sportveranstaltungen und Diskussionen auf DRS als Höhepunkt seines Erfolgs hatte, jetzt im BR moderieren möchte. Vielleicht hat er Recht. Für den BR braucht man keine grosse Bildungs-, Universitäts- oder politische Basis usw.mehr. Es reicht aus, zu mässigen und immer schön zu lächeln. Ein braver Bube! Entscheidungen werden in jedem Fall von jemandem aus dem Ausland getroffen....drum schön lachen....Was für eine Karriere!
Eleanor Rigby sagt: Noch so ein Schönling. Hoffen wir, dass er als Bundesrat nicht auch die Tigris bemühen muss!
gonzo der grosse sagt: Ja auch eine die nie wirklich gearbeitet hat und seit 16 Jahren im NR inkl. vier Babypausen und Mutterschaftsurlaube vom Steuerzahler alimentiert wird
Peter Hasler sagt: Matthias Aebischer ist doch der, der sofort gegen den neuen TV-Sender AUF1 gewettert hat, ohne zu wissen, wovin er spricht. Behauptet er doch "dass der Sender «Auf1» das Fake-News-Problem hierzulande vergrössern werde" - Falsch: Aebischer hat Angst, die SP könnte die Meinungshoheit verlieren, weil AUF1 nicht gekauft ist wie SRF und die MS-Medien.
Wer so was rauslässt gehört nicht in eine Regierung, schon gar nicht in den BR.
beograd sagt: In der Politik heute gehen nur die Menschen, die sonnst nirgendwo ein Job finden können. Dazu müssen sie aber gar nicht wissen, wovon sie sprechen. Wir hatten mal die Politiker gehabt. Jetzt ist das nur ein Zirkus mit vielen Clowns, die dort ihr Brötchen verdienen wollen... und dann melden sich nach 4 Jahren auf Poster grinsend an den Strassen und Kreuzungen. Zum Kotzen...
Eliza Chr. sagt: Beograd: Genau das sagte ein pensionierter CEO einer grossen Versicherung: Wer im Beruf (falls er einen hat) nichts wird, geht in die Politik. Das ist auch der Grund, weshalb die hellsten Köpfe der Schweiz Bern meiden, denn wer will sich den Kindergarten freiwillig antun?
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Wir brauchen in dieser Position einen SVPler!
Der Kerl soll schon 56 sein und sieht aus wie 35! Wie macht er das bloss? Er ist wie Tom Cruise einer, der rückwärts altert.
Die suchen jemanden gegen Rösti