Namibia ist eine ehemalige deutsche Kolonie im Südwesten Afrikas – die den Deutschen nun zur Hilfe eilt.
Das Land anerbietet sich, alle Deutschen, die wegen der explodierenden Energiekosten auswandern möchten, aufzunehmen. Es gebe «keine Obergrenze», betonte Präsident Hage Gottfried Geingob, der diese Woche Bundes-Wirtschaftsminister Robert Habeck in Windhoek begrüsste. Er sagte, es habe genügend Platz, um so viele Deutsche aufzunehmen, die vor der Inflation fliehen wollten.
Namibia führte ein neues Spezial-Visum für deutsche Staatsbürger ein. Diese können dort nun für bis zu sechs Monate leben, aus der Ferne arbeiten und bei erschwinglichen Lebenshaltungskosten den europäischen Krisen-Winter aussitzen.
«Ihr Deutschen seid bei uns herzlich willkommen!», sagte Nangula Uaandja, Geschäftsführer des Namibian Investment Promotion and Development Board, der Bild. Er versichert, dass in Namibia – anders als in Deutschland – keine Stromausfälle drohten. Er fügt an: «Wir haben immer Strom!»
Einmal nicht ganz korrekt recherchiert: Nangula Nelulu Uaandja war bisher und ist - soweit bekannt - immer noch: EINE FRAU
Die grösste Hilfe für Deutschland wäre, wenn Namibia Habeck behalten würde!
In Namibia lachen sie immer noch über den deutschen Kinderbuchautoren, der seine desaströse Energiepolitik nun auch noch ins südl. Afrika exportieren möchte.