Anzeige
Weltwoche logo
«Sag’ mir, wo du stehst»: Linienrichterin Faeser.
Bild: BERND VON JUTRCZENKA / KEYSTONE

Berlin Bundestag

Nancy Faeser an der Einheitsfront

Die Bundesinnenministerin fordert von der Wirtschaft, Haltung zu zeigen gegen die AfD. Da sind sie wieder: die parteipolitische Indienstnahme und der Bekenntniszwang.

9 140 25
08.12.2023
Drum links, zwei, drei! Drum links, zwei, drei! Wo dein Platz, Genosse, ist! Reih’ dich ein in die Arbeitereinheitsfront, weil du auch ein Arbeiter bist.   Sie singen und marschieren wieder, die Freunde des «Einheitsfrontliedes» (Brecht/Eisl ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Nancy Faeser an der Einheitsfront”

  • Röbi sagt:

    Politik soll sich nicht in die PRIVATwirtschaft einmischen das machen nur Kommunisten und Diktatoren ...

    6
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Frau Fäser soll sich doch mal fragen, welche Fachkräfte in einem Land leben und arbeiten wollen, das sich immer mehr deindustrialisiert, wo die Infrastruktur seit 20 Jahren verfällt, dessen Hochschulen, etc., ausser im Gendern, nur noch peinlich sind und das last but not least von einer Regierung von inkompetenten Ignoranten geführt wird. Die "Fachkräfte" auf die die BRD eine quasi magnetische Anziehung ausübt, werden das Land noch weiter in den Abgrund reissen.

    10
    0
  • giovanni sagt:

    Diese Frau glaubt immer noch, sie befinde sich in der ehemaligen DDR. Generell sollte sich der Verfassungsschutz ihrer annehmen!!

    13
    0
    • wieland schmied sagt:

      Geht nicht, weil sie sich dessen bedienen kann und flott bedient. Chef Haldenzwang ist ihr treuer Sachwalter dort. Noch nicht mitbekommen? Übrigens - Haldenwangs Position beim 'Verfassungsschutz' ist Merkels Werk und wessen Kind ist Merkel? richtig - DDR Nr. 1.

      8
      0
  • fedor sagt:

    Ach ja unsere Nancy ein Hardcore Mitglied der Antifa. Also der Schlägertruppe der Extrem Linken.
    Und so etwas wurde zur Innen Ministerin. Ein guter Grund mehr niemals wieder den Roten eine Stimme zu geben.

    11
    0
  • dr_arzgebirger sagt:

    Es ist gut, dass es im links/grün versifften Deutschland eine echte Alternative gibt!
    2024: Wahltag ist Zahltag

    10
    0
  • prunge sagt:

    Frau Faeser ist in meinen Augen einer der größten Schädiger der echten Demokratie. Mit ihrem ex-DDR-Politoffizier Hüber gemeinsam treibt sie erneut das gleiche Spiel und erklärt sich praktisch selbst zum „Demokratischen Sektor“.
    Wie demokratisch der so genannte Sektor früher war, weiß fast jeder.
    Mobbing gegen Andersdenkende. Bekenntniszwang.
    Ekelhaft.
    Selbstentlarvend.
    Das gehört vor eigentlich vor Gericht.
    Man kann sie kommen sehen.
    Die Fratze des Totalitarismus.
    In Frau Faeser.

    14
    0
  • zweigelt sagt:

    Dass eine Ministerin es wagt, so eine Äußerung von sich zu geben, zeigt die Verkommenheit und Anmaßung unseres politischen Systems.
    Abgesehen davon, dass es blitzdumm ist so eine frei erfundene Behauptung von sich zu geben, die jenseits jeglicher Realität ist, empfinde ich es als geradezu bedrohlich und erinnert mich unter etwas anderen Vorzeichen an die Dreissigerjahre.

    15
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Weiss nicht, was Frau Faeser umtreibt. Die Wirtschaft solle ggü der AfD Haltung zeigen? Das tut sie ja, Frau Faeser, das tut sie ja-: Die Wirtschaft spricht mit der AfD!

    20
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.