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«Sag’ mir, wo du stehst»: Linienrichterin Faeser.
Bild: BERND VON JUTRCZENKA / KEYSTONE

Berlin Bundestag

Nancy Faeser an der Einheitsfront

Die Bundesinnenministerin fordert von der Wirtschaft, Haltung zu zeigen gegen die AfD. Da sind sie wieder: die parteipolitische Indienstnahme und der Bekenntniszwang.

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08.12.2023
Drum links, zwei, drei! Drum links, zwei, drei! Wo dein Platz, Genosse, ist! Reih’ dich ein in die Arbeitereinheitsfront, weil du auch ein Arbeiter bist.   Sie singen und marschieren wieder, die Freunde des «Einheitsfrontliedes» (Brecht/Eisl ...
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9 Kommentare zu “Nancy Faeser an der Einheitsfront”

  • Röbi sagt:

    Politik soll sich nicht in die PRIVATwirtschaft einmischen das machen nur Kommunisten und Diktatoren ...

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  • der nachdenkliche sagt:

    Frau Fäser soll sich doch mal fragen, welche Fachkräfte in einem Land leben und arbeiten wollen, das sich immer mehr deindustrialisiert, wo die Infrastruktur seit 20 Jahren verfällt, dessen Hochschulen, etc., ausser im Gendern, nur noch peinlich sind und das last but not least von einer Regierung von inkompetenten Ignoranten geführt wird. Die "Fachkräfte" auf die die BRD eine quasi magnetische Anziehung ausübt, werden das Land noch weiter in den Abgrund reissen.

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  • giovanni sagt:

    Diese Frau glaubt immer noch, sie befinde sich in der ehemaligen DDR. Generell sollte sich der Verfassungsschutz ihrer annehmen!!

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    • wieland schmied sagt:

      Geht nicht, weil sie sich dessen bedienen kann und flott bedient. Chef Haldenzwang ist ihr treuer Sachwalter dort. Noch nicht mitbekommen? Übrigens - Haldenwangs Position beim 'Verfassungsschutz' ist Merkels Werk und wessen Kind ist Merkel? richtig - DDR Nr. 1.

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  • fedor sagt:

    Ach ja unsere Nancy ein Hardcore Mitglied der Antifa. Also der Schlägertruppe der Extrem Linken.
    Und so etwas wurde zur Innen Ministerin. Ein guter Grund mehr niemals wieder den Roten eine Stimme zu geben.

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  • dr_arzgebirger sagt:

    Es ist gut, dass es im links/grün versifften Deutschland eine echte Alternative gibt!
    2024: Wahltag ist Zahltag

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  • prunge sagt:

    Frau Faeser ist in meinen Augen einer der größten Schädiger der echten Demokratie. Mit ihrem ex-DDR-Politoffizier Hüber gemeinsam treibt sie erneut das gleiche Spiel und erklärt sich praktisch selbst zum „Demokratischen Sektor“.
    Wie demokratisch der so genannte Sektor früher war, weiß fast jeder.
    Mobbing gegen Andersdenkende. Bekenntniszwang.
    Ekelhaft.
    Selbstentlarvend.
    Das gehört vor eigentlich vor Gericht.
    Man kann sie kommen sehen.
    Die Fratze des Totalitarismus.
    In Frau Faeser.

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  • zweigelt sagt:

    Dass eine Ministerin es wagt, so eine Äußerung von sich zu geben, zeigt die Verkommenheit und Anmaßung unseres politischen Systems.
    Abgesehen davon, dass es blitzdumm ist so eine frei erfundene Behauptung von sich zu geben, die jenseits jeglicher Realität ist, empfinde ich es als geradezu bedrohlich und erinnert mich unter etwas anderen Vorzeichen an die Dreissigerjahre.

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  • Der Neutrale sagt:

    Weiss nicht, was Frau Faeser umtreibt. Die Wirtschaft solle ggü der AfD Haltung zeigen? Das tut sie ja, Frau Faeser, das tut sie ja-: Die Wirtschaft spricht mit der AfD!

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