Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Jessica Kraemer

Nato-Bundesrätin Viola Amherd: Die Walliserin will mit einem neuen zivilen Staatssekretariat störrische Generäle entmachten. Sie versucht damit, den Mächtigen im nordatlantischen Bündnis zu gefallen

56 281 25
14.05.2023
Bern Es war ein Tag unter Männern: Viola Amherd, die feministische Verteidigungsministerin der Eidgenossenschaft, flog am vergangenen Wochenende nach Rom zur Vereidigung der neuen Schweizergardisten. Sie kam nicht mit leeren Händen: Dre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

56 Kommentare zu “Nato-Bundesrätin Viola Amherd: Die Walliserin will mit einem neuen zivilen Staatssekretariat störrische Generäle entmachten. Sie versucht damit, den Mächtigen im nordatlantischen Bündnis zu gefallen”

  • A. Millet sagt:

    1815 ging man davon aus, dass die Schweiz die Neutralität am besten tragen kann. Bei einem unbeugsamen, freiheitsliebenden Land wäre sie auch bestens aufgehoben für den Fall von Unstimmigkeiten ausserhalb. Heute wimmelt es von Unstimmigkeiten, desto wichtiger wäre die Neutralität, um eben Klärungsdienste anbieten zu können. Das dieses Werkzeug vernichtet werden möchte, sollte nachvollziehbar sein. Im Herbst muss das geklärt werden.

    7
    0
    • A. Millet sagt:

      Zensur und Parteinahme ist und muss für die CH ausgeschlossen bleiben. Es ist nicht nur für uns wichtig sondern für alle Beteiligten. Es ist überdeutlich, dass neutrale Bewertung nicht erwünscht wird und seht mal aus welcher Ecke. Das sollte zu denken geben. Beschuldigte Parteien sollten immer in einem neutralen Umfeld ihre Ergebnisse vorweisen können. Es nützt nichts, das auszulagern, es wäre vermutlich nicht neutral. Ö hat nun den Lead, evtl. mit Recht. CH wohl zu verseucht.

      4
      0
    • Cogito sagt:

      Wir brauchen wieder einen beherzten General, wie Henri Guisan, der uns gegen die landesverräterischen EU-und NATO-Kriecher in der Regierung aus dem Krieg heraushält und uns die Neutralität wieder zurück gibt.

      5
      0
  • stefun sagt:

    Dieser Amherd ist nicht zu trauen. Gerade sowenig wie der Witmer Schlumpf oder der Somaruga oder der Leuthard und Sutter Keller. Gewaltig schlecht wie diese
    Frauen der Schweiz schaden.

    8
    0
  • eric1 sagt:

    Unsere Amherd das Symbol für den Niedergang der Schweiz.
    Die Deutschen haben ihre Baerbock und wir haben unsere Amherd. So hat jedes Land etwas zum schämen!
    Sie zusammen mit Süssli als Generäle der Papst Söldner ist ok, aber für alle anderen Fragen sollten wir kompetente und intelligente Leute bestimmen lassen.

    8
    0
  • Huelftenschanz sagt:

    Leider ist das nicht einzige Departement bei dem eine Strategie fehlt und die geistige Windstille durch operative Hektik ersetzt wird.

    13
    0
  • stephan.p sagt:

    Die nächste Kriegstreiberin. Wenn sie Krieg will, soll sie auswandern. Manche würden ihre Heimat verschenken um persönliche Vorteile zu erschleichen.

    6
    0
  • lotterliese pulverfass sagt:

    Nicht zu fassen ...die Bundesrätin offensichtlich mit der Merkel -Raute!

    8
    0
  • balthasar sagt:

    Bisher gab es zwei weibliche Bundesräte, die konsequent gewesen waren . Frau Kopp, die schnell eingesehen hatte, dass sie unfähig ist und Frau Metzler hatte uns vor einer Wiederwahl verschont. Die restlichen haben eine eindrückliche und nachhaltige Schleimspur hinterlassen, auf der wir noch lange schlittern können. Danke für nichts.

    8
    0
  • renato.vanotti sagt:

    Es scheint als ob unser BR nur noch von machgeilen Despoten dominiert wird, Berset, Cassis, Keller-Suter, Amherd …. 😉 Zeit, dass das Volk ein Machtwort spricht (denn vom Parlament ist offensichtlich nichts zu erwarten)

    6
    0
  • feeling sagt:

    Es ist wohl weniger ein Frauenproblem als eine Sache von Mut und Klarheit, die ausser SVP allen Bürgerlichen zu fehlen scheint.

    29
    1
  • kopp sagt:

    Die Inkompetenz der Frauen besonders in Deutschland und EU (Flinten-Uschi) macht einem komplett fassungslos, da muss man unweigerlich zur Erkenntnis kommen, dass die wenigsten Frauen für die Politik ungeeignet sind. Ganz offensichtlich fühlt sich unsere Walliser Juristin unter diesen Träumer-Tanten völlig wohl. Heimat- und Neutralitätsmüdigkeit ist das Mass aller Dinge - und das im Kanton Wallis.

    32
    0
  • juege sagt:

    Es ist wirklich zu hoffen, dass die Offiziere endlich aufwachen und Amerherd und Süssli den Tarif durchgeben.

    33
    1
  • reto ursch sagt:

    Die Alleingänge der alten Schachteln im BR und ihrer ausländischen Verwaltungsangestellten in deren Departementen ist für die Schweiz nicht länger tragbar und diese permanenten Ordnungswidrigkeiten müssen ab sofort geahndet werden. Der Staat und die Armee in unserer Heimat Schweiz ist noch immer der Bürger und Steuerzahler «by him self». Die Magistraten hingegen nur deren gutbezahlte «Gang go’s!

    25
    0
    • reto ursch sagt:

      Sackbefehl für Chefinnen und aller Finninnen, von gesetztem Alter, im VBS: "Stehen bürokratischen «Turnübung» auf dem Tagesbefehl, dann ist ein Pack Always Discreet obligatorisch und wird beim Antreten kontrolliert werden".

      18
      1
  • brooklyn sagt:

    Die EU und die USA sind wie ein grosses, schwarzes Loch 🕳️, welches langsam, aber beständig, alle Politiker hineinzieht. Im Moment gibt es zwar noch einige wenige, die noch im Orbit kreisen und sich gegen die Anziehungskraft wehren. Aber unsere kleine Schweizer Regierung hat den Orbit auch bereits verlassen und driftet langsam ins dunkle Innere. So kommt mir das vor….🫣

    25
    0
  • d.nikles sagt:

    Das Böse wäre deutlicher machtloser ohne seine hirnlosen Unterstūtzer!

    25
    0
  • Noam Cherney éへえ sagt:

    Zuerst soll die Wehrpflicht für Frauen eingeführt werden. Inklusive Kampfeinheiten. Dann schauen wir weiter.

    26
    0
    • Bobby42 sagt:

      Und 50% Frauen auf allen Stufen und im Kriegsfall ein Co-Präsidium mit 2 Co-Generälen*

      3
      0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Es reicht schon, wenn "zuoberst" eine hockt. Das müsste man hinterfragen... Bei der Wahl in den BR UND bei der Departemensverteilung. Nehmen Sie einen Nicht-Schwimmer als Badeaufsicht? Solche Fälle haben wir inzwischen zuhauf. Wo der Chef "nichts können muss, denn er hat ja seine Mitarbeiter". Dann müsste das VBS dringend aufgewertet werden. Weg vom Abstellgleis. Heute kann man das keinem Sozi anvertrauen. Dafür bekommen sie die anderen, wo sie ihren linken Stempel aufdrücken können.

      6
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Amherd ist der Zwilling von Cassis: Beide brechen EIGENMÄCHTIG, ohne Auftrag, die Neutralität; beide rennen zum Papst, was zu diesen Heuchlern passt; beide knicken überall ein und wollen gegenüber Dritten die 'Guten' sein; beide treten die BV mit Füssen; beide begehen Meineid, sie noch als Juristin!!!; beide treten vor das Volk und schleimen bis zum Gehtnichtmehr; beide bewegen sich im Kreise der Landesverräter. Nur ein Punkt trennt die Zwei: Klein Napoleon ist himmeltrauriger Italo-CHer.

    27
    0
    • villiger sagt:

      die wollen ja wiedergewählt werden……und werden es auch, da die andere seite deren pfarrei-stimmen braucht, QED.

      2
      0
    • Nein sagt:

      Jurist/in?? als Vorbilder für Einhaltung von Recht und Ordnung??
      In den USA kursiert die Frage: Was unterscheidet den Unfallsort eines, von einem Auto überfahrenen Juristen (oder Journalisten, Politiker) von einem überfahrenen Normalbürger?
      Antwort: Am Unfallsort eines Normalbürgers findet man Bremsspuren.
      Wir werden zusehends amerikanisiert, also lebt es aus!

      1
      0
  • Katharina Engler sagt:

    Diese neue Verwaltungsstelle wird danach, wie jüngst gelesen, un Zukunft mit humanen Robotern besetzt, die, wie geplant und gebaut "für Stellen in Verwaltung und Verkauf" bestens geeignet sind!

    Meine lieben Menschen- merkt ihr nun, worauf das hinaus läuft? Gendern, Gesundheit, Klima, Finanzen etc=> alles läuft auf die Entmenschlichung, Enteignung, Entvölkerung, Entmachtung zu Gunsten einer elitären Elite hinaus! King Charles III zeigt ja, wie Pomp geht u. s untertänig Volk ihm jubelt u. schwört

    19
    1
  • spezialvogel sagt:

    Ich gratuliere Ihnen, Herr Mooser, bei Ihnen kann man blind darauf gehen, dass das, was Sie schreiben, gut formuliert und durchdacht ist, und jeweils wirklich den Kern der Sache trifft. Was die ganze Geschichte noch verschlimmert, dass auch IC genauso denkt und handelt, und einige "Arme im Geiste" - sogenannte Parlamentarier - Zeter und Mordio schreien, um endlich Selenskyis Nazitruppen mit Schweizer Munition zu beglücken, damit das Morden noch lange fröhlich weiter gehen kann.

    21
    2
  • fredy-bgul sagt:

    Mit ihrer Nähe zur NATO macht sie den gleichen Fehler wir damals die alt BR VILLIGER und OGI. Ohne genügende, völkerrechtliche und militärische Abklärung, eine Partnerschaft für den Frieden eingehen. Das tönt emotional und menschlich ganz gut, nur ist dies heute eine Partnerschaft mit dem Krieg.
    Misch dich nicht in fremde Händel heisst die Jahrhunderte alte Devise. Wer sich von der NATO über den Tisch ziehen lässt, gefährdet die CH. Ein Kleinstaat muss neutral sein, das hilft immer.

    77
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Wie beim Aussenamt ist das Militär von nicht Schweizer besetzt ausser eben der Ministerin (Soros global leader), in Brig, beim Westwind, atmet man italienische, pardon, NATO Luft.

    54
    0
  • Stauffacherin sagt:

    In Anbetracht, dass immer mehr Frauen in den Bundesrat gewählt werden, muss dringend eine Motion überwiesen werden, dass keine Frau dem VBS vorstehen kann, ausser sie sei eine hohe Offizierin!

    69
    2
  • bieritom sagt:

    Als lieberal bürgerlicher muss ich meine gewichtigste Kritik an die Bürgerlichen Parteien richten! Die linken haben ihr Ziel "den Marsch durch die Institutionen" ab 1968 angekündigt und sind nun auch zirka 50 Jahren an ihrem Ziel. Die Medien haben sie schon lange unter Kontrolle, die Verwaltung ist abgeschlossen, nun kommt die Umsetzung der Institutionen. Die Bürgerlichen träumen schlafwandelnd und begreifen nicht was mit ihnen geschieht. Auch sie bedienen sich nur noch mit Schein-Argumenten.

    56
    0
    • juege sagt:

      Es ist die alleinige Verantwortung der FDP, dass die Linken ihren Marsch durch die Institutionen zugelassen haben. Toleranz ist die letzte Tugend eine runtergehenden Gesellschaft.

      15
      0
      • Mond.licht sagt:

        Wie Herr Blocher vor 30 Jahren gesagt hat: von den Linken und den Netten.
        Welcher Aufschrei damals !
        Und heute hat sich alles bestätigt !
        Christof Blocher hat das sehr früh vorausgesehen, aber ALLES schiesst gegen Blocher. 99% der Print-Medien, Staats-TV, natürlich vorne dabei auch die NZZ.

        6
        1
  • Kanalleuchte sagt:

    Scheinbar werden wir in Bern nur noch von EU, UN, Nato, WHO, WEF ect. hörigen Knechten regiert. Nur noch Größenwahn und Anbiederung sind Trumpf, die Schweizer Regierung will scheinbar keine Eigenständigkeit und Souveränität mehr nur noch ab in den Einheitsbrei dieser von der Eliten gesteuerten Moloche. Aber wenn der Bürger bei den Herbstwahlen diesem schändlichen Treiben kein Ende bereitet und den Steigbügelhalter (Parlament) eine Klatsche erteilt wird sich da nichts ändern. Jammern kommt später

    124
    0
  • Leider haben unsere Bundesraete das notwendige Ruestzeug nicht, ihren Job gut und gewissenhaft und gemaess den vom Volk gesetzten Leitplanken (hier Neutralitaet!) auszuueben. Ich bin fuer eine Volkswahl des BR. Die CH braucht mehr fachliche Substanz sowie charakterliche Standhaftigkeit!

    55
    1
    • Eliza Chr. sagt:

      Die charakterliche Standhaftigkeit sollte man von einer Juristin erwarten können. Doch weit gefehlt. Diese charakterliche Standhaftigkeit haben die Juristen schon während Corona in dem Sinne demonstriert, dass nichts von ihnen zu hören und sehen war. Dasselbe bei all den Meineiden, welche ALLE BR täglich begehen, indem sie die BV mit Füssen treten. Keiner der Feiglinge wagt sich aus dem Mauseloch gegen die sieben BR, nicht einmal wegen des RAs, das UNSERE BV-Gesetze für jene der EU opfern würde!

      11
      0
      • Nein sagt:

        In den BR werden Personen gewählt, die den Damen und Herren in den beiden Kammern, resp. den Pfründen, Privilegien und EU, NATO, UNO, WTO - Träumereien nicht in die Quere kommen.
        Die notwendige Einigkeit um dieses Karussel zu stoppen würde wir nur in grosser Not noch zustande bringen, dann vielleicht zu spät.
        PS: glaubt Ihr eigentlich, in Chile oder Argentinien hätten die Bürgerlichen Parteien einfach so, die Militärs unterstützt? Der Riss geht noch heute quer durch beide Länder.

        2
        0
    • juege sagt:

      Wieder einmal zur Erinnerung: Das wurde 2013 abgelehnt. Und ob es beim gegenwärtigen Stimmvieh besser herauskommen würde, wage ich zu bezweifeln.

      12
      0
  • raute47 sagt:

    Weg mit den Frauen aus der Armee! Mir schaudert wie
    in unserer Armee alles drunter und drüber geht! Nur noch Ausschuss für
    Ausschuss muss herhalten, damit die Unzulänglichkeiten verdeckt werden
    können. Es gibt in den Reihen der Generäle bestimmt solche mit klaren Verstand die frei, richtige Entscheidungen fällen können!
    Unterhosenprobleme in der Armee -- einfach nur lächerlich! Typisch Frau!

    53
    2
  • severus sagt:

    Brillanter Artikel! Sehr treffende Analyse der Situation im Militärdepartement.
    Frau Amherd im Amt ist etwa wie ein Ziegenbock als Wächter über den Kräutergarten der Hl. Hildegard von Bingen.

    59
    0
  • roro1 sagt:

    Kann so sein, wie beschrieben. Aber, liebe Weltwoche, Generäle kennt die Schweiz nur im Kriegsfall und dann auch nur einen einzigen.

    25
    3
    • reto ursch sagt:

      Das ist richtig! Dann wollen wir mal hoffen, dass es im Ernstfall, einer wird der auch das Frieren und die Nöte in den Schützengräben erfahren hat und den Krieg nicht nur von der Nintendo Spielkonsole her kennt.

      12
      0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Den Ernstfall haben wir seit Jahren, zum Glück den Kriegsfall (noch) nicht. Von einer Erhöhung der Bereitschaftsgrade in der Armee ist aufgrund massiv erhöhter Gefahrenlage ist nichts bekannt. Ausser dem Pilgern zur NATO in Brüssel. Man müsste angesichts der Lage vielleicht wieder auf 500'000 AdA gehen.... Bei ca. 7 Millionen Schweizern. Kann auch weniger sein, aber etwas Konkretes zur Stärkung der Armee, auch zur geistigen Landesverteidigung, sollte man tun. Man sieht und hört nichts.

      1
      1
  • 741 sagt:

    Geschickt - Frau Amherd? Gefühlt wirkt sie hoch-2 frustriert...nur noch der Lohn scheint da zu funktionieren. Hinterlistige Feministen Frust Agenda, abgeziehlt auf Männer, und das Militär, das ist doch kein Beruf. Auch der Eisenhemdmann, er strahlt nicht mehr mit...seinem Ausdruck nach klar zu entnehmen. Ein Drama wieder, das am besten auf eine Bühne passte, warum oh warum nahm man sie da nicht...

    27
    2
  • Liszt sagt:

    Dieses Bild passt gut zu unserer Verteidigungsministerin. So kann uns nichts passieren. - Erstaunlich auch, wie unsere Bundesräte nach Rom pilgern und um den päpstlichen Segen bitten. Hoffentlich vergisst der Papst nicht, die Waffen zu segnen, die für den Kampf gegen das Böse eingesetzt werden. Auch der ukrainische Friedensheld, der in "seinem" Land die Kirche verbietet, macht ihm seine Aufwartung.- Auf welcher Seite Gott hockt, werden die nächsten Monate enthüllen.

    45
    2
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Ja, ja. Kirche verbieten und als Lager benutzen, Kennt man von den nicht Christlichen Bolscheviken in der Soviet Union. Bischöfe und Priester: 600K liquidiert mit einem Genick Schuss, damals als Standard Exekution. In der Ukraine handelt es sich um ihre Kinder. Ein Skandal, dass S.H. diesen Monokoli empfängt. Und die Meloni kurz beschreiben: "Stark mit den Schwachen, schwach mit der starken" vor allem in der Außenpolitik.

      8
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Muss das alles sein? - einfach traurig aber typisch, die Heimat verlottert um sich im grossen Ausland aufzuspielen!

    44
    0
  • aschenbroedel sagt:

    Danke Hübi für Ihre informativen Zeilen, wusste wenig über diese Dame, da in den letzten drei Jahren eher über ihren Kollegen vom BAG berichtet wurde.

    98
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Solche Vorgehensweisen kommen meiner Absicht nach direkt von den heimlichen Verbindungsleuten der US/NATO. Auch in der Schweiz kann man Stück für Stück live mit beobachten, wie man langsam aber sicher in das US-System und in dessen gefährliche Abhängigkeit gerät. Finland und Schweden waren ja nicht plötzliche Zufälle. Das wurde lange vorbereitet und wäre ohnehin irgendwann in der US-gesteuerten NATO geendet

    38
    0
  • fmj sagt:

    Die frühere Abwesenheit von Frauen in der Politik mag nicht annehmbar gewesen sein.
    Die heutige «Überschwemmung» mit dem weiblichen Geschlecht zeitigt allenthalben Fehlentscheidungen.

    Nicht Geschlecht oder Parteizugehörigkeit, Wissen und Können müssten den Ausschlag zur Wahl eines (weiblichen wie männlichen) Politikers geben. Dann wäre sinnvolles Zusammenarbeiten zum Nutzen aller wieder möglich.

    108
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.