Frankreich werde der Ukraine Marschflugkörper liefern, um eine verbesserte Verteidigungsfähigkeit zu ermöglichen. Dies gab Präsident Emmanuel Macron heute am Nato-Gipfel in Litauen bekannt.
«Ich habe beschlossen, die Lieferungen von Waffen und Ausrüstung zu erhöhen, um den Ukrainern die Fähigkeit zu geben, tiefgreifende Angriffe vorzunehmen, und gleichzeitig an unserer Doktrin festzuhalten, die es der Ukraine ermöglicht, ihr Territorium zu verteidigen», so Marcon.
Die genauen Einzelheiten hinsichtlich der Anzahl oder Art der Raketen wurden von Macron nicht bekanntgegeben.
Im Mai dieses Jahres bestätigte Grossbritannien bereits die Lieferung von Marschflugkörpern des Typs «Storm Shadow» an die Ukraine. Französische Medienberichte deuten nun darauf hin, Frankreich werde den gleichen Raketentyp, der gemeinsam mit Grossbritannien entwickelt wurde und in Frankreich als Scalp-EG bekannt ist, an die Ukraine liefern.
siddhartha sagt: Da kann Macaroni, der YGL nur beten, dass diese Marschflugkörper nicht postwendend wieder in Frankreich landen und dort explodieren.
Back to the Sender!
Er ist ein Wendehals: will in Süfafrika beim BRICS- Treffen dabei sein, tut so als ob er der Friedensengel und sendet gleichzeitig Marschflugkörper.
Offensichtlich ist: Das alles ist nicht kongruent! 🔥
Macron, Petit Napoleon, Selbstdarsteller und Narzisst: „ Emmerder les Non vacciné…“
„Quel président héroïque!“ 🔥⚡️🔥 Ironie off!!
lisa8050 sagt: Was nützen hier die ellenlangen Kommentare noch ? Wer hat noch nicht auf seine Uhr geschaut? Tik Tak tik tak, so siehts aus. Die Entscheidung liegt alleine bei Putin.
igs.itec sagt: Es gab bereits vor Wochen Fotos von Wrackteilen "Made in France" ich denke das ware diese Storm Shadow ex UK wobei die Herkunft ja nur pro Forma deklariert wird. Insofern also nichts neues ausser vielleicht das was man "Nachschub"nennen könnte und mit den paar Fliegern ist der Einsatz derselben sowieso beschränkt (Storm Shadows sind Air-Launched)
Charlie Brown 1968 sagt: Emmanuel Macron sollte sich lieber um sein eigenes Land kümmern, da geht es drunter und drüber. Manchmal frage ich mich, ob die Politiker des Westens deshalb Kriegspolitik betreiben, um von innenpolitischen Problemen und ihrer eigenen Unfähigkeit, diese zu lösen, abzulenken.
Nesti sagt: Statt diesem US-Vasallen und Kriegstreiber Selenskyj endlich mal den Kopf zu waschen und ihn
zu Verhandlungen mit Putin zu "zwingen", entwaffnen sich die westlichen Länder und machen sich für Abertausende Todesopfer mitverantwortlich. Selenskyj wird den Krieg nie gewinnen, der bleibt chancenlos gegen Russland. Hört also endlich mal auf mit Waffenlieferungen und dem "Mit-Töten". Selenskyj ist verhaltensgestörter, der nur eines beherrscht, Geld und Waffen zu fordern u. die Gelder verschwinden.
schweizbeneider sagt: wenn Putin sich entscheidet klar Schiff zu machen wird es einen "tiefgreifenden Angriff" geben, danach ist nicht nur die Grande Nation ziemlich Petit und wir alle mit....dann können wir uns fragen wer gewonnen hat ....nur das wird aber nicht lustig für die die gewonnen haben...zwecks der CO2 -Belastung...achso.... Salat kannste dann auch keine mehr essen....
Irene sagt: Und wenn dann alle Staaten ihr Pulver verschossen haben, dann ist ja auf keiner Seite mehr eine Gegenwehr zu befürchten. In der Zwischenzeit stellen die BRICS Staaten ihr neues Währungssystem auf goldige Säulen und werden den Dollar über kurz oder lang ins Jammertal schicken. Es bräuchte gescheite Köpfe im Westen, die endlich das richtige Fazit erkennen würden. Nicht der Waffenkrieg ist bedrohlich, der Wirtschaftskrieg wird noch viel vernichtender.
Real truth sagt: Es wäre wohl eher an der Zeit, wenn der Macron im eigenen Land für Frieden sorgt, und die Zuwanderung sowie die Gettoisierung stoppt.
Dieser Mann hat keinerlei ersichtliche politische Linie, und wird wohl nicht mehr lange im Amt bleiben.
pimi17 sagt: Warum diese Salamitaktik? Zuerst leichtes Gerät, dann schweres Gerät, jetzt immer mehr Offensivwaffen.
Ich persönlich bin ja komplett gegen diese Bewaffnung, da es dadurch nur Verlierer geben wird, aber aus strategischer Sicht ist diese Taktik doppelt falsch. Wenn man schon den Fehler dieser Waffenlieferungen begeht, hätte man doch zu Beginn die mächtigen Waffen gebraucht. Sind überhaupt noch Ukrainer da, die diese Waffen einsetzen können?
lachmöve sagt: Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall, der bereits bei Hitlers Angriffskrieg auf Russland eine der tragenden Säulen war, beginnt damit, in der Westukraine einen Betrieb zur Produktion von jährlich 400 Kampfpanzern aufzubauen. Der Kreml hat schon angekündigt, dass er sich an der Eröffnungsfeier beteiligen wird: Und zwar mit einem großen Strauß von Marschflugkörpern, gegen den die dem Untergang geweihte, vom Unwertewesten ausgeblutete Selensky-Restarmee keinerlei Luftabwehr hat.
jelsi61 sagt: Alles billige Ablenkung von riesigen eigenen Problemen, identisch mit EU, USA, Deutschland... Die Zerstörung der Ukraine ist denen völlig egal, Hauptsache Krieg...
xyz 55 sagt: Wir sind hier nicht bei Amazon, heute bestellt und morgen geliefert. Wie auch andere seriösen Medien bestätigen, sind es grösstenteils nur Lippenbekenntnisse. Was alles ,,versprochen" wird, das muss erst hergestellt werden. Erwartet werden diese Lieferungen nicht vor Herbst 2024. Der nächste Winter kommt , dann haben die EU-Staaten und gerade Deutschland genug eigene Probleme, wie Energieversorgung, Inflation neue Flüchtlingswelle, usw. Da wird auch Schluss sein mit der Ukraine-Unterstützung.
arouet sagt: US-Präsident Joe Biden, und seine Anhänger in den USA & Europa, "unterstützen" nicht die Ukraine, sondern sie benutzen die von nationalistischer & westlicher Propaganda indoktrinierten Ukrainer, und sie taten dies auch schon vor dem Februar 2022. Jemanden zu benutzen bringt immer einen Zuwachs an Gewinn & macht. Es ist nicht wahrscheinlich, daß die Strippenzieher in Washington darauf verzichten werden, weder jetzt noch im kommenden Winter. Washington wird sein "Asset" nicht freiwillig aufgeben.
luke.tam sagt: Auf jeden Fall ist der französische Staatspräsident cleverer als Bundeskanzler und Bundespräsident zusammen: Er liefert Waffen in die Ukraine (und unterstützt damit die Rüstungsindustrie in Frankreich), lässt sie aber von den Deutschen bezahlen. Das ist heute hohe Staatskunst! Vive la France!
Mad Maxl sagt: Tiefgreifende Angriffe ? - Wie tiefgreifend ??- Krimm, Moskau und weiter ???
Da kann Herrn Macron / Frankreich gleich Russland den Krieg erklären.
Ergo, Krieg "in Frankreich" und Krieg "mit Russland" !
Irgendwie bekommt Politversager Macron anscheinend überhaupt nichts mehr auf die Reihe
und schlägt nur noch wild um sich.
overlord sagt: Dieser total überforderte Macron faselt solange von "Tiefen Eingriffen“, bis ihm die Russen mal ein paar ihrer "fliegenden Chirurgen“ die jeden Winkel dieses Planeten innerhalb kürzester Zeit erreichen können, vorbei schicken, um ihm einen "tiefen Eingriff“ zu verpassen! Und was die USA betrifft, Beistandspakt hin oder her, glaubt irgend jemand wirklich, dass die Amis ihr Land aufs Spiel setzen, um etwa Frankreich zu "rächen"?Niemals! Da gibt’s dann plötzlich Verhandlungen!
Die USA liefern Streubomben, F/UK liefern Marschflugkoerper, D mehr Panzer, die F 16 kommen etc. Wie lange bevor es dem Kremelherrscher den "Nuggi" raushaut? Wollen wirklich alle Menschen den ultimativen Krieg oder sind es nur unsere "Eliten?"
der nachdenkliche sagt: @ev-marie
Sind den Europäern in Lybien nicht die Bomben ausgegangen? Wie auch immer... Es ist zu hoffen, dass die französischen Bestände nicht derart schnell ausgedünnt sind wie vor einem Jahr die brit. Vorräte an Panzerabwehrwaffen, so dass die CH zugunsten der Briten auf eine termingerechte Lieferung durch Saab verzichtete und einverstanden war, damit die Briten ihre Bestände wieder einigermassen wieder auf das Sollniveau anheben konnten.
wko sagt: Sie haben absolut recht. Wer innenpolitische Probleme hat, und die hat Frankreich zur Genüge, der fängt einen Krieg an. Im Falle Frankreichs beteiligt man sich immer mehr am schon laufenden Krieg. So lenkt man die oberdofen Medien und die gutgläubigen Franzosen von den Problemen mit den Migranten und den inneren Unruhen ab. Eigentlich ganz einfach zu durchschauen, wenn man sein eigenes Hirn auch zum Denken benutzt. Funktioniert leider bei vielen Menschen nicht mehr.
Charlie Brown sagt: Die Young Global Leaders von Klaus Schwab sind nun definitiv im Krieg gegen Russland. Und unsere Verteidigungsministerin, beraten von einer Finnin, weiss nichts besseres als diesen Kriegstreibern der NATO die Füsse zu küssen. Wer stoppt Amherd und Pulli davor, die verfassungsmässig garantierte Neutralität mit Füssen zu treten ?
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Der redet viel wenn der Tag lang ist und wer soll’s bezahlen? Dafür hat er die Lagarde bei der EZB positioniert.
Innere Sicherheit kann er nicht garantieren, in den Ghettos der Städte darf die Polizei nicht rein. Und nun spielt er den Buonaparte. Die Brücke von Beresina ist der Alptraum der Franzosen. Gegen Russland hagelt es nur Niederlagen und das wird fuer ewig so bleiben.
Der Atomkrieg ist offensichtlich beschlossene Sache.