Die österreichische Bundesregierung plant einen «Dialogprozess» dafür, die Folgen der Corona-Pandemie aufzuarbeiten. Der Prozess soll rund um Ostern starten und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Vorgehensweise während der Pandemie analysieren und diskutieren.
Vor Journalisten betonte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass eine «kritische, schonungslose Analyse» notwendig sei, um die «gesellschaftlichen Wunden» zu heilen und das «Trauma» zu bewältigen, das die Corona-Pandemie in Österreich hinterlassen hat.
Gesundheitsminister Johannes Rauch sagte, dass es nach drei Jahren Zeit für ein «neues Miteinander» sei. Der Dialogprozess soll auch jene Menschen einschliessen, die die Massnahmen abgelehnt haben, und Transparenz darüber schaffen, wie Entscheidungen getroffen wurden. Details zum Ablauf des Dialogprozesses und zur Verbreitung der Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben.
Was doch so Regionalwahlen alles bewirken können, ich hoffe nur das es den Medien auch bald an den Kragen geht, die sind nämlich mit und hauptverantwortlich. Entweder sie spulen das Drehbuch der Politik ab und/oder treiben die Politik mit tendenziösen Mittlen vor sich her, eine "wunderbar" schädliche Symbiose würde ich sagen. Noch ist die Pressefreiheit eine heilige Kuh, zu Recht, jedoch gehört diese genauso wie jede andere missbrauchte Freiheit streng reglementiert und vor allem, sanktioniert