So ist er, der Olaf Scholz. Er vergisst gerne.
Rekordverdächtig seine Erinnerungslücken im Cum-Ex-Skandal. Auch in seiner aktuellen Neujahrsansprache flüchtet sich der deutsche Bundeskanzler in die selbstgebastelte Amnesie. Oder handelt es sich um eine besondere Form des Realitätsverlustes?
Da ist die Rede von einem «starken Land». Das mit «Tatkraft» an einer «sicheren Zukunft» arbeite.
Kein Wort über die wachsende Kinder- und Altersarmut, die steigende Inflation und den eklatanten Lehrer-, Erzieher- und Fachkräftemangel.
Auch über das marode Gesundheitssystem, den alarmierenden Pflegenotstand und die mehr als 300 Lieferengpässe bei Medikamenten herrscht: grosses Schweigen.
Die Liste ist beileibe nicht vollständig. Deutschland steht an der Belastungsgrenze.
Und ist gespaltener als je zuvor. Nicht zuletzt befördert durch die regierungs-politische Hetze gegen ungeimpfte Menschen.
Wo also ist das Land, von dem Scholz fantasiert: «ein Land, das sich unterhakt, gerade in schweren Zeiten. Ein Land, in dem wir niemanden zurücklassen»?
Vor allem nicht: die Ukrainerinnen und Ukrainer. Ebenso wie Frank-Walter Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache lässt Scholz es sich nicht nehmen, das ukrainische Volk zu loben und zu preisen.
Obendrauf gibt’s knüppelharten DDR-Sound. Scholz packt nicht nur permanent die «Wir»-Keule aus, sondern beschwört auch irritierend penetrant: «Zusammenhalt ist unser grösstes Pfund.» Zum Vergleich Egon Krenz in seiner Rede im Oktober 1989: «Alles liegt in unserer Gemeinsamkeit.»
Die Marschrichtung ist klar: Die Deutschen sollen weiter sparen. Energie und überhaupt. Wie passt dazu der Ausbau des Bundeskanzleramts für knapp 800 Millionen Euro?
Vielleicht ist es kein Zufall, dass Scholz bei seiner an Charisma-Losigkeit nicht zu überbietenden Phrasen-Rede einen Anzug trägt wie bei einer Beerdigung.
Wird Deutschland gerade zu Grabe getragen?
wpenn sagt: Die sind auf glatte Art völlig prolo - ungebildet, geschichtsblind, ohne praktische Lebensklugheit, in den Job gefallen, den sie immer wollten. Auf freier Wildbahn wäre Olaf völlig untauglich, das Leben zu meistern. Es gibt Leute, die das Leben meistern wollen und oft auch können - und Leute, die das nicht können& wollen und und von Staatsknete leben - Politiker, manche Lehrer, manche Mitarbeiter der NGOs, denen Staatsknete der Lebensinhalt ist.
in_dubio sagt: Wie froh der liebe Olaf sein kann, dass er nicht in einem Unternehmen mit Aufsichtsrat beschäftigt ist sondern in einem politischen Gebilde, das jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. So zählen auch nicht Taten und Erfolge sondern das Hurra! über die eigentliche Herrlichkeit, die wohl immer noch einige Zeitgenossen mit naiver Natur zu beeindrucken scheint. Frohes Neues Jahr an alle Weltwöchler.
mr roof sagt: Die Schmierenkomödie der wir alle beiwohnen dürfen steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Noch klatschen viele aus "Anstand" den Leihenschauspielern zu. Aber was, wenn die Ersten aufstehen und den Saal verlassen, weil sie es einfach nicht mehr aushalten? Oder wenn sie anfangen die da oben auf der Bühne auszubuhen? Wir wurden gezwungen dieses Theaterstück anzuschauen. Ich stehe jetzt auf und gehe an die Bar. Wer kommt mit?
froehlich.w sagt: Es ist nicht nur DDR Sound, wir haben eine schlimmere DDR Diktatur zurück, die DDR Regierung musste immer Rücksicht auf die West Konkurrenz nehmen.
Die Heute, regieren mit einer gekauften Presse von oben durch. Das protestierende Volk wird wie eine Schafherde geduldet von der Polizei, durch die Stadt getrieben.
Die Linksbunte, undemokratische, Ideologie getriebene , für mich Nazi vergleichbare Regierung ist nicht für unsere Bürger da, sondern ein Lakai der US Geopolitik Amerikas.
Der Michel sagt: Dieses Gesülze lockt vielleicht noch Omma und Oppa hinterm Ofen vor. Anonsten kann er sjch die frommen Phrasen in die Haare schmieren. Oh wait...
wieland schmied sagt: Verallgemeinerung werter Michel, nicht alle Oppas und Ommas sind so blöd, den Schrott der Ungebildeten für bare Münze zu nehmen. Vermute mal, daß die "hinterletzte Generation" eher die aufnahmebereite Kundschaft der Politclowneriedarbietungen bildet. Im Gegensatz zu Oma und Opa haben die in etwa den gleichen Bildungsstand wie die, denen sie Glaube schenken, an Lebenserfahrung mangelt es sowieso. Der Olaf ist bei den trüben Politker-Funzeln immer noch das hellste Licht. Das will was heißen.
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Sylvie-Sophie Schindler 
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Das Land ist gespalten geht den Bach runter durch eine falsche Politik und dann so ein Geschwätz!
Die sind auf glatte Art völlig prolo - ungebildet, geschichtsblind, ohne praktische Lebensklugheit, in den Job gefallen, den sie immer wollten. Auf freier Wildbahn wäre Olaf völlig untauglich, das Leben zu meistern. Es gibt Leute, die das Leben meistern wollen und oft auch können - und Leute, die das nicht können& wollen und und von Staatsknete leben - Politiker, manche Lehrer, manche Mitarbeiter der NGOs, denen Staatsknete der Lebensinhalt ist.
Schaut sich jemand das Geschwafel überhaupt an? Dazu ist die Zeit zu kostbar.