In New York City sind rund 75 Prozent der in Midtown Manhattan verhafteten Personen Migranten, wie die New York Post berichtet. Das entspreche einer deutlich höheren Quote, was die Einwanderer betrifft, als bisher angenommen.

Die zunehmende Kriminalität bringt das Justizsystem an den Anschlag: Die hängigen Strafverfahren gegen Asylbewerber liessen die Administration der Behörden aus allen Nähten platzen, heisst es weiter. Es dominieren Delikte wie Körperverletzung, Raub, häusliche Gewalt und der Verkauf von gefälschter Ware.

Erschwerend kommt hinzu, dass New York zu den sanctuary cities gehört. Zu den Städten also mit lockereren Gesetzen gegenüber illegalen Einwanderern als anderswo in Amerika. Werden diese kriminell, sind der Polizei die Hände gebunden, und Wiederholungstäter können kaum gestoppt werden.

Ein ehemaliger New Yorker Staatsanwalt nennt das sanctuary city-Gesetz «erbärmlich», «widerlich» und «verrückt».