Der oberste Geheimdienstkontrolleur im Bundestag, Konstantin von Notz, fordert eine umfassende Aufklärung über die Ermittlungen zur Nord-Stream-Explosion. «Es besteht ein grundsätzlicher Informationsbedarf», sagt der Grüne dem Tagesspiegel.
Er geht davon aus, dass ein «staatlicher oder quasistaatlicher Akteur» hinter der Sabotage steckt und verlangt eine umfangreiche Information seitens der Bundesregierung und des Generalbundesanwalts.
Die Kontrolleure des parlamentarischen Kontrollgremiums wollen sicherstellen, dass die Nachrichtendienste effektiv arbeiten und angemessen kooperieren. Von Notz betonte die Auskunftspflicht der Regierung gegenüber dem Parlament und der Öffentlichkeit. Seiner Meinung nach hat man es «sehr wahrscheinlich mit einem staatlichen oder quasistaatlichen Akteur zu tun».
Stand jetzt soll eine Gruppe aus sechs Personen, von denen zwei ukrainische Pässe besitzen, eine Jacht gemietet und den Sprengstoff zu den Pipelines befördert haben. Eine Verbindung zu staatlichen Stellen kann jedoch nicht hergestellt werden.
Konstantin von Notz mahnte zur maximalen Zurückhaltung bei der Beurteilung der Ereignisse.
Wurde die Sprengung der Gas Pipeline von polit- medialer Seite in Deutschland bisher anders als mit totaler Zurückhaltung behandelt? Was will Herr von Notz? Vielleicht sollte er mal im "feministischen deutschen Außenministerium" nachfragen.....
Die Frage ist weniger, wer genau es gemacht hat. Vielmehr kommt es darauf an in wessen Auftrag bzw. mit wessen Segen und wer sich darüber freut. Wenn Freunde sich wie Feinde benehmen… Wer im Westen die Hosen an hat, ist hinlänglich bekannt.
Selten so gelacht! Hier trifft es 100%ig zu: Den Bock zum Gärtner gemacht! Wahrscheinlich braucht der nicht mal bei Biden anzutanzen; das erledigt Scholz, denn die Befugnis dazu wurde ihm bei seinem letzten Biden-Besuch erteilt.