Fast fünf Monate nach den Explosionen an den Gasleitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 wird in Deutschland weiterhin nach den Verantwortlichen gesucht.
Während US-amerikanische Stimmen – wie diejenige von Star-Journalist Seymour Hersh – vermuten, dass die USA hinter den Angriffen stecken, hatte die New York Times noch im Dezember darüber spekuliert, dass Russland der Saboteur sein könnte. Die betroffenen deutschen Behörden haben jedoch bisher keine offizielle Erklärung zu den Vorfällen abgegeben.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat auf eine Nachfrage der Berliner Zeitung zum Stand der Ermittlungen hingewiesen, dass die Pipelines im Besitz der Betreiber Nord Stream 1 AG und Nord Stream 2 AG seien und dass eventuelle Untersuchungen von den Unternehmen und den betroffenen Staaten durchgeführt werden sollten. Es wurde auch klargestellt, dass die Reparaturarbeiten an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 «rein unternehmerische Entscheidungen» beziehungsweise «Entscheidungen des russischen Staates» seien.
In Deutschland ist der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof seit dem 10. Oktober 2022 mit dem Fall betraut. Es gibt den Verdacht der «vorsätzlichen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion» sowie der «verfassungsfeindlichen Sabotage». Deutschland gilt als betroffener Staat, da durch die Explosionen Anlagen ausser Funktion gesetzt wurden, die der öffentlichen Versorgung mit Wärme dienen oder sonst für die Versorgung der Bevölkerung lebenswichtig sind.
Das Ermittlungsverfahren richtet sich immer noch gegen unbekannt. Das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei wurden beauftragt, «sämtlichen Hinweisen zur Aufklärung des zugrunde liegenden Sachverhalts nachzugehen». Eine offizielle Erklärung zu den Ermittlungen seitens der betroffenen Behörden steht jedoch weiterhin aus.
Es bleibt weiterhin unklar, wer für die Sabotage an den Gasleitungen verantwortlich ist. Laut Berliner Zeitung zeigen die Reaktionen der Menschen, dass das Interesse an einer Aufklärung nach wie vor immens ist.
Es ist nicht unbedingt Strafvereitelung oder Begünstigung oder Kumpanei oder Bösartigkeit, wenn nicht alles ermittelt und nicht alles gesagt wird. Die Spitzenbeamten sind in ihrer Arbeit möglicherweise nicht ganz frei, und müssen vielleicht schwerwiegende Nachteile befürchten, wenn sie Beweise suchen oder sammeln oder sogar veröffentlich würden, die jemanden belasten der sehr viel mächtiger ist als sie selbst. Ich hoffe nur, daß es nicht zu einem chronisch bleibenden Stockholm-Syndrom führt.
Vielleicht sollte man dem Bundesgeneralstaatsanwalt mal das Video von Biden schicken, indem er die Zerstörung der NS2 Pipeline ankündigt, und verspricht, dass wir dessen sicher sein können und dass er auch die nötigen Mittel u. Möglichkeiten hat. Vielleicht kennt er es ja nicht.
Frühestens erst, wenn Biden seinen Präsidentensessel verlassen hat, egal wie, kommt die Wahrheit ans Licht. Vorher keinesfalls. Bis dahin wird weiter gelogen, geschwurbelt, abgestritten, was das Zeug hält. Obwohl es mehr als nur offensichtlich ist, WER die Sprengungen in Auftrag gab. Biden selbst! Vorbereitet seit Jahren & ausgesprochen durch ihn selbst- an Scholz persönl.! "Ich werde verhindern, dass NS2 jemals in Betrieb genommen wird- und glauben Sie mir, Ich habe die Mittel und Wege dafür"❗️