In der Frühphase des Russland-Ukraine-Konflikts 2022 seien Friedensgespräche geführt worden, die zunächst vielversprechend schienen. Dies schreiben zwei Autoren im Magazin Foreign Affairs, aus dem nun die NZZ einen Auszug publiziert. Die intensive Diplomatie direkt nach dem Kriegsbeginn habe Delegationen beider Länder umfasst, die bereits Ende Februar 2022 unter der Vermittlung des weissrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zusammengekommen seien.
Diese Gespräche, die in Liaskawitschi nahe der weissrussisch-ukrainischen Grenze stattgefunden hätten, hätten zunächst eine Plattform für Kompromisse geboten, obwohl die Russen mit sehr harten Bedingungen gestartet seien, die sich mit der Verschlechterung ihrer militärischen Lage schnell abgeschwächten hätten.
Ein Durchbruch schien sich Ende März 2022 in Istanbul anzubahnen, als beide Seiten ein Communiqué formulierten, heisst es in der NZZ. Dieses habe umfassende Sicherheitsgarantien für die Ukraine und deren potenziellen Beitritt zur EU ohne Nato-Mitgliedschaft umfasst. Dieser Vorschlag hätte die Ukraine zu einem dauerhaft neutralen Staat gemacht, sogar Russland wäre als Garantiemacht eingeschlossen worden.
Trotz der Fortschritte, die auf eine baldige Friedenslösung hingedeutet hätten, seien die Verhandlungen letztlich gescheitert. Gründe dafür seien externe Einflüsse und das Fehlen eines Konsenses über kritische Punkte gewesen – wie territoriale Ansprüche und die militärische Struktur der Ukraine.
Eine detaillierte Rekonstruktion der ukrainisch-russischen Friedens-Verhandlungen im März 2022, die vom Westen verhindert wurden, lesen Sie im Weltwoche-Beitrag vom November 2023.
Aon Schweiz sagt: Die NZZ, ihr volketswiler Propaganda-Druide Gujer, der Tages-Anzeiger in ihrem redaktionellen Verbund mit der "süddeutschen zeitung" und das Schweizer Fernsehen sind zu einer Schande für den Schweizer Medienplatz geworden. Propaganda über Propaganda sind in diesen Medien zur Tagesordnung geworden, leider. Ich schäme mich als Schweizer dafür, ja ich schäme mich ...
Der Kollege Blocher⠀ sagt: «sogar Russland wäre als Garantiemacht eingeschlossen worden.» Und als Garantiemacht hätte es im Fall eines Angriffes ein Vetorecht erhalten, womit die im Artikel erwähnten Verteidiger ausgehebelt wären. "Ich gewähre dir das Recht auf Verteidigung aber habe das letzte Wort ob du verteidigt werden darfst." Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Josef Hofstetter sagt: Auf Grund der massiven Waffenlieferungen der USA und der NATO ist es doch sinnlos, eine Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock durchzuführen. Weder die UISA noch die NATO mit Stoltenberg und den vielen Kriegshetzer in Deutschland und Selenski, haben kein Interesse an Frieden in der Ukraine, alle haben bestätigt, man will Russland besiegen. dabei sollte doch jedem klar sein, dass dies nicht möglich ist . Zu viele verdienen sehr viel Geld in der Rüstungsindustrie. Menschenleben spielen keine Rolle
Thomas der Ungläubige sagt: Seit Corona habe ich eine Liste von nicht mehr vertrauenswürdigen Zeitungen. Auch wenn viele das vielleicht nicht nachvollziehen können, aber die NZZ steht auch auf meiner Liste. Auch die Süddeutsche Zeitung, die Zeit, die Welt, die Frankfurter Allgemeine, die Bild, Focus/Stern/Spiegel ja eigentlich alle deutschen Zeitungen, auch die Lokalzeitungen. Ja, so machen sich diese Journalisten überflüssig.
Da wär noch was sagt: Die NZZ strickt seit über zwei Jahren mit den schnellsten und dicksten Nadeln am Narrativ des bösen Putins, der aus dem Nichts die Ukraine überfallen hat und der guten Ukraine, die westliche Werte verteidige. Für ein Leitmedium ist es doch geradezu lächerlich zentrale Ereignisse, wie die Verhandlungen von Istanbul mit über zweijähriger Verspätung zu bringen. In nochmals zwei Jahren werden sie über die Reise von Boris Johnson im April 22 nach Kiew berichten, wo die Vorschläge kassiert wurden.
Sonusfaber sagt: "Gründe dafür seien externe Einflüsse und das Fehlen eines Konsenses über kritische Punkte gewesen – wie territoriale Ansprüche und die militärische Struktur der Ukraine" - Ende Zitat. Es zeigt, wie verlogen die NZZ ist, sonst hätte sie "westliche" statt "externe" Einflüsse geschrieben. Überhaupt fusst der ganze NZZ-Artikel auf Lügen, wie die der "Verschlechterung" der militärischen Lage der Russen. Denn die Russen wollten damals nur Druck machen, damit ein Abkommen zustandekommt.
tina.abegg sagt: Krieg generiert Geld! Viel Geld. Ein gesunder Patient ist kein guter Patient!
Die Gewinner dieses unnötigen Krieges sind USA und Russland. Europa ist wie immer der Verlierer. Aber wir sind auch wirklich zu dumm und akzeptieren alles.
Ich für meinen Teil bin auf der Seite Russlands. Und das sollte jeder der ein bisschen Patriot ist, den keiner will freundliche Militär Stützpunkte vor der Haustür.
Eliza Chr. sagt: Fantastisch, dass die NZZ schon heute bemerkt, was 2022 stattgefunden hat. Bis heute wollte sie dies nie wahrhaben, da die UKR mit ihrem korrupten Selenskyj für sie einzigartig und glaubwürdig ist. Diese inzwischen deutsche Zeitung zeigt nun, was sie unter 'vertrauenswürdig' versteht!
beograd sagt: Was wird mit gewöhnlichen Ukrainern passieren? Und gerade ihnen stehen die schwierigsten Tage bevor. Es ist notwendig, das Gefühl der Niederlage und Demütigung in den Wunsch nach Versöhnung!!! und dem Aufbau!!! eines "neuen" gemeinsamen Staates, einer neuen Gesellschaft umzuwandeln. interethnische Beziehungen, religiöse Toleranz, die Rückkehr der russischen Sprache, der Schulen, der Namen von Städten und Dörfern, die Wiederbelebung der Arbeit der Russisch-Orthodoxen Kirche.
mariowolf sagt: Wer kommt für den, in der Ukraine angerichteten Schaden auf ? Die EU Steuerzahler. So werden es die Amis befehlen, die EU Oberen, werden sich fügen und schröpfen. Ein Ziel des Krieges werden die USA erreichen. Die Ausschaltung der EU als Konkurrenten. Ein Pyrrhus Sieg.
Die USA stehen der Allianz von China mit Russland, plus andere BRICS Länder, ohne Verbündete gegenüber.
Die Geopolitik der USA von Dummheit geprägt. Die EU eliminiert, Russland zum Feind gemacht.
beograd sagt: „Die russische Armee wird sich jetzt beschleunigen, bis die Front der Streitkräfte der Ukraine vollständig zusammenbricht“, sagte der Analyst der amerikanischen RAND Corporation, Braden Sperling. „Der Krieg des Westens ist gescheitert. Für die Ukraine ist die Situation verzweifelt. Der Konflikt in der Ukraine könnte aufgrund der Weigerung der radikalsten nationalistischen Bataillone der Streitkräfte der Ukraine, in den Kampf gegen den Russen einzutreten, schneller enden als erwartet".
Xylophon sagt: Nicht wenige deutsche Politiker stellen diese Tatsache immer noch in Abrede. Warum wohl? Es zeigt, dass der für sie unfehlbare Selenski das Wohl seines Volkes nicht an die Erste Stelle setzte. Dies, obwohl er nicht zuletzt wegen des Versprechens, er werde sich vor allem für den Frieden mit Russland einsetzen, gewählt wurde. Man könnte sagen, er hat sein Volk verraten. Das zugeben, Never !!
Meinrad Odermatt sagt: Nicht unfehlbar - eher unbezahlbar (für die amerikanische Seite). An den tausenden von Millionen, sieht man ja, dass es nicht um Demokratie geht, sondern um Übernahme. Um Landnahme. Von dem sehr, sehr grosse Agrarflächen bereits an Westkonzerne verkauft worden seien. Auf Druck der EU wurde das Landverkaufsverbot geändert. Wo ist das Geld? Selenskij soll anfänglich versucht haben, die Dinge im Osten zum Frieden zu beeinflussen. Er sei aber sehr schnell "überredet" worden sich nicht einzumsichen.
Horribel sagt: Beginnt die transatlantisch verbandelte, bisher unerträglich kriegshetzerische (das schlimmste war die der eigenen Nettiquette Hohn sprechende Führung der Diskussionen) NZZ zurückzurudern? Niemandem ist verboten, schlauer zu werden. Aber im Hintergrund: ein Contreordre aus Washington DC? Und innenpolitisch: Kalte Füsse für den BR Cassis? Oder alles nur eine absatzfördernde Nebelpetarde?
Til sagt: Die von den westlichen Medien so sehr gefeierte „Ukraine-Hilfe der USA“ in Höhe von 61 Milliarden Dollar ist ein gutes Geschäft für die USA. Bezahlen werden das entweder die EU oder Russland, oder beide, und sterben werden dafür die Ukrainer.
Die Politik der USA, Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen, geht also ungebrochen weiter. Die Ukraine hat schon so viele Soldaten verloren, dass ihr keine westlichen Waffen mehr helfen, solange sie nicht auch für frische Soldaten sorgt, die diese Waffen tragen können.
Mad Maxl sagt: "Gründe dafür seien externe Einflüsse und das Fehlen eines Konsenses über kritische Punkte gewesen, wie territoriale Ansprüche und die militärische Struktur der Ukraine" ?
Der Hauptgrund war das einige US Politiker keinen Frieden wollten ! Jeder der sich mit dem Ukraine-Krieg befasst erkennt das dieser von den USA angezettelt wurde u. verdeckt geführt wird.
Ergo, könnte man sagen das arrogante, selbstherrliche US Politiker bzw. die USA den Krieg verloren haben den sie angezettelt haben !
HJM sagt: Was die NZZ meint und sagt oder nicht schreibt geht mir am Allerwertesten vorbei, und ich hoffe nur, dass den Kriegstreibenden Journalisten-Generälen die gerechten Strafen verabreicht werden. Es ist nun mal offensichtliche Volksverhetzung im Gange die man nicht mehr hinnehmen kann.
Aon Schweiz sagt: Der NZZ-Propagandist Gujer wird niemals etwas lernen, ja er verfügt geradezu über eine hochgradige Einsichts- und Lernressistenz zu Geschichte und Geopolitik. Kein Wunder, ist er doch ein mutmaßl. Transatlantiker und konnte mutmaßl. nur deshalb Karriere in der NZZ-Mediengruppe machen, da diese wiederum mutmaßl. indirekt oder teilweise mit der Transatlantik-Brücke verbunden ist.
Gujer's meist benutzte Propagandatechnik: "Ausblendung von kleinen sowie großen Tatsachen".
wer waehlt denn sowas sagt: Kürzlich wollten sie die Russen "ausrotten"!
Jede Woche stirbt Putin an einer anderen Krankheit, die russische Armee hat schon 10 mal geputscht und die Ukraine steht unmittelbar vor dem Endsieg. Das alles regelmässig seit Kriegbeginn.
Und das Schlimmste: die kriegsgeilen Sofahelden und Möchtegern-Generäle glauben, was sie daherhetzen
Thomasius sagt: Wegen jedem Schabernack oder gar Irsinn gehen Leute auf die Strasse aber ein anschleichender 3.Weltkrieg scheint egal zu sein 🐑
kostas sagt: Sie haben das Paradoxon dieser Masse sehr gut beschrieben. Mit einem Atomkrieg das Klima "retten", ha, ha der helle Wahnsinn. Einer aus Deutschland sagte mir, "Wie ist es möglich das die Ukraine den Krieg verliert, mit soviel Waffenlieferungen". Die werden es nie kapieren, wie bei Corona und den Klimaschwindel
taeschhorn sagt: Der MIK der USA wollte den Krieg. Die Strategiepapiere einflussreicher US-Kreise zur Schwächung Russlands über die Ausdehnung der NATO bis in die Ukraine sind hinlänglich bekannt. Es geht weder um die Ukraine und erst recht nicht um die Ukrainer, die Menschen, die dort leben und leiden. Es geht nur um Profite, Profite und noch mal Profite. Würde man alle Profite konsequent abschöpfen, die durch den Krieg generiert wurden, würde das Interesse der "Eliten" am Krieg schlagartig erlahmen.
Ernemann7b sagt: Wer der wahre Kriegstreiber ist, scheint klar zu sein. Es ist der Westen, inkl. Nato u USA. Niemand u niemals gab es Sanktionen oder gar Krieg gg. die USA. Die konnten selbst durch Lügen einen Krieg vom Zaun brechen. Warum RUS in die UKR einmarschiert ist, sollte jedem klar sein. Vom Westen seit Jahren ignorierte Sicherheitsforderungen von Moskau. Wer die Russen dafür verurteilen will, misst mit zweierlei Maß und zeigt Doppelmoral. Die westlichen Staatenlenker stehen unter der Fuchtel der USA.
Thomasius sagt: Dass Russland über die ganze Ukraine aufräumen wollte und will sah ich,auch wenn gut nachvollziehbar,als Fehlentscheidung.Sie hätten einfach den Raum Donbass und die Krim beschützen sollen.Somit wäre dort schnell eine Sicherheitslinie aus"Stahl"entstanden.
Die Forcierung der Diplomatie braucht jetzt immens viel Kraft und Geschick🙏
rudi klein sagt: USA und England wollten keinen Frieden und wollen ihn immer noch nicht. In der Ukraine kämpfen Nato Soldaten und Söldner. Die Ukrainer sind nur Kanonenfutter. Den Russen bleibt nichts anderes übrig als bis zur Kapitulation weiter zu machen. Danach wird es dann wohl zu einer Neuauflage der Nürnberger Prozesse kommen. Wird dann ziemlich unschön werden für den Wertewesten.
Knöchelverzeichnis sagt: Istanbul war eine Chance, die für immer vorbei ist. Der Krieg tritt jetzt in die entscheidende Phase mit den Waffenlieferungen der USA, Deutschland ist jetzt unter Druck jetzt auch die Taurus zu liefern. Die Ukraine reagiert fast euphorisch, und spricht jetzt von der 'vorübergehend besetzten Krim'.
Der WK 3 könnte vor der Türe stehen.
kostas sagt: Die Ukraine ist am Ende, so "Euphorisch" waren die Deutschen auch 1944. Sie warten immer noch auf die "Wunderwaffen". Russland hat den Westen entzaubert. 200 Milliarden hat der Westen den Faschisten aus Kiew geschickt, das Land wird immer kleiner, die Toten gehen langsam in der Millionen Grenze, total demoralisiert, kaputt. Durchhalteparolen wie ihre Brüder im Geiste, aus Deutschland. Euphorie zum Untergang wohl eher
MiG-63 sagt: Gähn, das ist seit Mitte 2022 bekannt, Naftali Bennet, Erdowan etc. haben das öffentlich gesagt, die Initialisierte Version des Vertrags wurde von Präsident Putin den AU-Vertretern gezeigt, niemand in Kiew hat widersprochen. Alles, was diese Episode zeigt ist, dass dumme Berichterstattung zu dummer Politik führt. Cassis wach' endlich auf!
Euglena sagt: Interessante Lektüre zu diesem Thema.
16.03.2022 - "Politics&Economics" - "Dekret des Präsidenten der Ukraine Nr. 117/2021 vom 24.03.2021"
nosurrender sagt: Sehr gut recherchiert ! Dieses Dekret wurde lediglich 9 Wochen nach der Inauguration von Biden (20.01.21) erlassen und beinhaltet (Zitat) 'die Strategie' der "Deokkupation und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Territoriums der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol“. Letzteres ist ein Euphemismus für die ‘Rückeroberung‘ der Krim, und somit 'de facto eine Kriegserklärung an RU'. Somit der Beweis, dass es sich um einen von Zelensky - und Biden - provozierten Krieg handelt.
simba63 sagt: Für den Deep State, der mit der Kriegswirtschaft verbunden ist, ist die Fortsetzung des Krieges ein zu grosses Riesengeschäft, als dass er sich dieses entgehen lässt. Also vergesst Ethik und Moral, Hautsache der Rubel rollt!
simba63 sagt: Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leser Sarkasmus, oder einen Spruch nicht verstehen oder verstehen wollen. Natürlich sind die grossen Rüstungsfirmen in der USA und die verdienen die $. Aber der Spruch lautet trotzdem: der Rubel rollt (wenn ich den Jackpot gewinne!)
turicum04 sagt: Selensky will keinen Frieden (hat er selbst gesagt). Er will Geld vom Westen und den Wiederaufbau des Landes (durch den Westen). So, wie er den Kampf durch Söldner immer angestrebt hat.
Euglena sagt: Die überwiegende Mehrheit der(noch)in der UA befindlichen Ukrainer sind bereits seit spätestens Mitte 2022 u. den Folgejahren für d.sofortige Beendigung des Krieges u. ordern seither Selenskyj auf,mit RU Friedensverhandlungen aufzunehmen!Videos dazu,wie tausende Frauen in Kiew,Leviv u. weiteren Städten,mit Plakaten auf den Straßen demonstrieren.Auf den Plakaten steht z.B. "Selenskyj gib uns unsere Männer, Söhne, Brüder zurück!" "Beende sofort den Krieg!" Im"Werte-Westen">Vertuschung der Demos"!
MacGyver sagt: Gut erkannt! Jetzt sollen sie doch mal recherchieren, weshalb es nicht zur Unterzeichnung kam, wer schuld daran ist und wer davon profitiert, dann sind wir der Wahrheit auf der Spur 🧐
herbert.meier sagt: Alles längst bekannt: die Ereignisse in Butcha haben alles zunichte gemacht.
Den brutalen Angriffskrieg hat Putin begonnen und durchgezogen. Niemand würde ihn daran hindern, jetzt einfach aufzuhören.
Euglena sagt: @herbert.meier - Finden Sie es nicht "komisch", daß die in Butscha aufgefunden Leichen, seitens der Bewohner erst knapp 3 Tage, nach den angeblich durch russische Soldaten begangenen Taten auf den Straßen gefunden/gesichtet wurden? Bis zum heutigen Tag kann kein einziges Medium oder zustände Verantwortliche zur Aufklärung zu den Vorgängen in Butscha, einen verifizierten Bericht abgeben. Infos darüber finden sich massenweise im I-Net, besonders seitens ausländischer Medien.
MiG-63 sagt: In den damaligen Videos sah man übrigens, dass diese Leichen alle weisse Armbinden trugen, wie sie auch tschetschenische und russische Soldaten damals auf Videos in Mariupol als Erkennungszeichen trugen. Qui bono? Ganz einfach, aber man müsste sein Gehirn einschalten.
corse36 sagt: Warum soll man aus Butscha mehr erfhren als bei NS? Wenn der Verursacher der Gleiche ist, wartet man solange bis sich alles beruhigt hat, manipuliert zwischenzeitlich weiter Unterlagen und Dokumente um alles in das passende Format zu bringen und es wenn nötig, aus der Versenkung zu holen damit man weiter Waffen liefern kann.
beograd sagt: Sie haben wahrscheinlich nicht bemerkt, dass die westlichen Medien, insbesondere die britischen und amerikanischen, schon vor langer Zeit verkündeten, Butcha sei nur ein Stück Propagandamaterial ohne Ereignisse. Es ist die gleiche Geschichte wie die Geschichte der Weisshelme in Syrien (Giftattacke) oder des inszenierten Massakers im Kosovo (Racak). Hinter allem stehen immer die Briten, und der MI6, und die Medien fressen alles und sofort- ja, eine STORY!
a.meister sagt: Die ww journalisten scheinen den NZZ beitrag nicht gelesen oder verstanden zu haben.
MacGyver sagt: 2. Nach zwei Jahren Gemetzel mag all dies Schnee von gestern sein. Doch was bleibt, ist, dass Putin und Selenski bereit waren, ausserordentliche Kompromisse ins Auge zu fassen, um den Krieg zu beenden. Falls und wenn Kiew und Moskau einmal an den Verhandlungstisch zurückkommen, werden sie dort überall Ideen wiederfinden, die noch nützlich sein könnten, um einen dauerhaften Frieden zu gestalten.
MacGyver sagt: 1. Dieser Vertrag würde die Ukraine zu einem dauerhaft neutralen Staat ohne Nuklearwaffen erklären. Die Ukraine würde jede Absicht aufgeben, ein Militärbündnis einzugehen oder ausländische Militärbasen oder Truppen auf ihrem Boden zu erlauben. Das Communiqué führte als mögliche Garanten die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates auf (Russland eingeschlossen) sowie Kanada, Deutschland, Israel, Italien, Polen und die Türkei.
a.meister sagt: 《versuchten die Russen im Entwurf vom 15. April, diesen entscheidenden Artikel umzudrehen, indem sie darauf beharrten, dass ein solcher Schritt nur «auf der Basis einer Entscheidung aller Garantiestaaten» erfolgte. Damit hätte der wahrscheinliche Invasor – Russland – ein Vetorecht gehabt.》.. zusätzlich verlangte russland, einfluss auf truppenstärke der ukraine und auf die gesetzgebung einfluss zu nehmen. Dies müssen sie sich mal im umkehrfall vorstellen, oder bezüglich der schweiz.
MacGyver sagt: Obwohl die Ukraine mit dem vorgeschlagenen Rahmenabkommen dauerhaft neutral würde, stünde Kiew der Weg zum EU-Beitritt offen, und die Garantiestaaten (Russland eingeschlossen) würden ausdrücklich «ihre Absicht bekräftigen, die Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union zu erleichtern». Noch 2013 hatte Putin starken Druck auf den damaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch ausgeübt ... Nun stimmte Russland zu, den vollständigen Beitritt der Ukraine zur EU zu «erleichtern».
a.meister sagt: Wie viel wert putins wort ist, ist bei der garantie der grenzen der ukraine bezüglich der krim annektion zu sehen. Auch dies sollten sie sich bewusst werden.
jazzisback sagt: Er hätte Sevastopol der NATO überlassen sollen? C'mon. Sie glauben ja selbst nicht, dass sich das im umgekehrten Fall die USA bieten lassen würde.
h_vischer sagt: @Meister. Ja da haben Sie recht. Ich habe den Bericht auch gelesen und leider nicht verstanden! Können Sie mich darüber aufklären? Danke vielmals?!
beograd sagt: Der Westen rekrutierte ukrainische Nazis und schickte sie an die Front, um Russen in Domas zu töten. Allein von 2014 bis 2022 wurden fast 30.000 Zivilisten getötet. Die russische Invasion in der Ukraine zur Verhinderung eines Völkermords ist nicht dasselbe wie die Invasion Israels in Palästina, bei der innerhalb weniger Monate fast 40.000 unschuldige Frauen, Kinder und ältere Menschen getötet wurden. Westliche „Werte“ werden in der Ukraine genauso hochgehalten wie in Palästina. ODER?
a.meister sagt: Ja das märchen von dem nazi staat ukraine, schauen sie sich zu hause in belgrad und beim arbeitgeber in moskau um.
h_vischer sagt: @Meister. Ihre D……. ist nicht mehr zu überbieten/treffen! Was haben Sie nur geschluckt?!
a.meister sagt: Wahrscheinlich nicht den stoff den sie schlucken, denn sie überbieten meine d... problemlos.
Euglena sagt: @beograd - Sie sind m.M.n. völlig im Recht mit Ihrem Kommentar.
Allerdings gibt es da u.a. im "Focus" ein Artikel mit der Überschrift: "Es gibt keine Zivilisten in Gaza", der, wenn die Schilderungen der Wahrheit entsprechen, sehr starker Tobak ist.
beograd sagt: Die Pläne des Westens mit der Ukraine waren nicht Frieden, sondern Krieg und Töten. Nach zwei Jahren des Sterbens durchbrachen die Russen in Donbas gerade die ukrainische Front in einem unaufhaltsamen Marsch Richtung Westen und zum Dnjepr.Die Pläne des kollektiven Westens, die imperiale Ordnung der Welt aufrechtzuerhalten, sind gescheitert, vorbei die Millionen Ukrainer dafür zahlen werden und das Land zerstört und auseinandergerissen wird.Ukraine war (ist) nur ein Waffen- Polygon und mehr nicht
MiG-63 sagt: Nuland und ihr Mann Kagan haben ja Wurzeln in der Ukraine, beide jüdisch, beide sicherlich aus Familien, die dem sowjetischen Terror und den deutschen und ukrainischen Nationalsozialisten und ihren hemmungslosen Morden und Progromen zum Opfer fielen. Jetzt hetzen die ihre ehemaligen Peiniger aufeinander los. Eine Tragödie griechischen Ausmasses.
mariowolf sagt: Die Welt wird wenig Interesse an der späten Einsicht, der ehemals neutralen NZZ, in der ehemals neutralen Schweiz, zeigen. Wen interessiert es schon, wen ein Periodikum, das sich der Kriegstreiberei verschrieben hat, partiell, zu spät, auf paar Zeilen Einsicht vortäuscht.
Die NZZ sollte sich mit der missglückten Operation Bürgenstock des Bundesrates beschäftigen. Dort, am Bürgenstock, werden Weichen, für den weiteren Verlauf des Krieges gestellt.
Harry Callahan sagt: Die Engländer sind und waren die grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte.
beograd sagt: Nicht das Volk, sondern ihre Elite, die nur mir Raub, Krieg und Blut ihre Wohlstand sicherte. Was haben die Briten sonnst?....alle sitzen auf einem Stein ohne Ressourcen, und trachten wie eine Hyäne nach Beute....seit 300 Jahren bis jetzt.
Die Ukraine als 'dauerhaft neutraler Staat in der EU'? Es scheint in Russland etliche Fantasten zu geben, die immer wieder mit mehr oder weniger selbst schädlichen Vorschlägen kommen, die dann vom Westen auch noch abgelehnt werden (Gott sei Dank für Russland).
Gemessen daran, dass die EU 2014 den Putsch im Kyiv mittrug, seit da eine immer offenere und extremere Russlandfeindlichkeit an den Tag legt und seit 2022 sogar den Krieg mitfinanziert, fragt man sich schon, was im Kreml wirklich läuft.
hugo koch sagt: Der Kreml hat auch Mitschuld am Krieg und der verfahrenen Situation, weil er die ständigen Nato-Osterweiterungen stillschweigend tolerierte. (Wie wenn man sein Auto offen auf dem Parkplatz rumstehen lässt …)
Bei der Staatsgründung der Ukraine wurde deren Neutralität in die Verfassung geschrieben. Was natürlich entscheidend war für Moskau.
Daher die rote Linie.
Traumtänzer ist die Putin-Administration deswegen nicht. Sie verfolgt existenzielle Ziele.
Chrüütlibuur sagt: Späte Einsicht macht das Kriegsgetöse nicht ungeschehen. Das wird auch Gujer und die NZZ lernen müssen.
Aon Schweiz sagt: Der Propagandist Gujer wird niemals etwas lernen, ja er verfügt geradezu über eine hochgradige Einsichts- und Lernressistenz zu Geschichte und Geopolitik. Kein Wunder, ist er doch ein mutmaßl. Transatlantiker und konnte mutmaßl. nur deshalb Karriere in der NZZ-Mediengruppe machen, da diese wiederum mutmaßl. indirekt oder teilweise mit der Transatlantik-Brücke verbunden ist.
Gujer's meist benutzte Propagandatechnik: "Ausblendung von kleinen sowie großen Tatsachen".
Alpensturm1776 sagt: England wollte, dass der Krieg weitergeht? Warum? England und USA haben das Ziel, Eurasien einzunehmen und über ihre Grossfirmen zu kontrollieren. Dazu gehört natürlich auch Russland mit seinen riesigen Bodenschätzen und winziger Bevölkerung. Und Krieg ist zudem ein probates Mittel, Steuergelder der US und Europäischen Bevölkerung zu waschen und in die Taschen der Aktionäre der Militär-Industriellen Firmen zu spülen. Aber weil wir im Westen keine freie Presse haben, weiss das nur die Minderheit.
gonzo der grosse sagt: Amerika wird nicht vom Weissen Haus aus regiert sondern von einer Handvoll mächtiger Eliten im Hintergrund über ihre Schaltzentrale dem „Pentagon“. Krieg oder Finanzen waren schon Immer ein probates Mittel Ziele zu erreichen und der Rest der westlichen Politiker und die Zentralbanken sind deren Hampelmänner.
beograd sagt: Diese Handvoll mächtiger Eliten , die Hassaren der Finanzoligarchie in der USA/GB, waren seit 100 Jahren Organisatoren aller !!!!! Kriege, inc. 1WK/2WK. Ein Krieg und Blut sichert Profit und fütert Imperialismus. Jetzt ist das Spiel aber am Ende. Ohne Krieg und Chaos, ohne Blut auf den Fronten ohne Klo-Papier USD, ohne Raub der Welt ist Vampire def. gestorben.
grisu sagt: Um mal eineige zu nennen: "Rand Corp", "Council on foreign relations", "Atlantic Council", "Google", "Facebook", "AIPAC", "Goldman", "Morgan", "BOFA", "CITI", "NRA", "Open Society";
"Exxon Chevron" usw. "Garnegie, Rockefeller, Getty etc. Foundation", "Skull and Bones".
Boeing, Raytheon, Northrop, RTX (former Raytheon Technologies), "Black Rock" und "Vanguard" uvm. .
Wenn man Google fragt "Who runs the US?" kommen als millionen AW: "alles ganz demokratisch und Dementia Joe ist der Chef."
2standards sagt: Friedensgespräche zu führen ist sehr gefährlicher Beruf. Bei dem ersten Versuch kamen drei ums Leben: Kein Wunder, dass nicht viele das machen wollen (oder sind sie freundlicherweise davon abgeraten): https://www.dailymail.co.uk/news/article-10582805/Ukrainian-peace-negotiator-shot-dead-amid-claims-Russian-spy.html
Trotzdem er als Hero erklärt wurde: https://www.themoscowtimes.com/2023/01/19/slain-negotiator-helped-ukraine-defend-kyiv-from-russian-forces-wsj-a79983
MiG-63 sagt: Danke für diese Quellen. Wie gesagt, die Asow etc. Leute haben allen klargemacht, was mit denen passiert, die Frieden wollen. Selenski ist eine tragische Figur, das Land wird untergehen, so wie es Professor Mearsheimer in seinem Video 2015 vorhergesagt hat und in der RAND Studie 2019 (Extending Russia) beschrieben ist. Beides über youtube und google leicht findbar.
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Und wieder einmal zeigt sich, dass die "russische Propaganda" wahrheitsgemässer berichtet hat als die "objektiven Qualitätsmedien".
Die NZZ, ihr volketswiler Propaganda-Druide Gujer, der Tages-Anzeiger in ihrem redaktionellen Verbund mit der "süddeutschen zeitung" und das Schweizer Fernsehen sind zu einer Schande für den Schweizer Medienplatz geworden. Propaganda über Propaganda sind in diesen Medien zur Tagesordnung geworden, leider. Ich schäme mich als Schweizer dafür, ja ich schäme mich ...
«sogar Russland wäre als Garantiemacht eingeschlossen worden.» Und als Garantiemacht hätte es im Fall eines Angriffes ein Vetorecht erhalten, womit die im Artikel erwähnten Verteidiger ausgehebelt wären. "Ich gewähre dir das Recht auf Verteidigung aber habe das letzte Wort ob du verteidigt werden darfst." Mehr muss dazu nicht gesagt werden.