FDP steht für Freie Demokratische Partei. Wenn ein FDP-Politiker also für eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft kämpft, ist das schön, aber auch selbstverständlich.
Noch schöner wäre es, wenn er das Grundprinzip der Demokratie verstünde: Es gilt der Wille der Mehrheit.
Für Dirk Hilbert ist das nicht selbstverständlich. Konfrontiert mit Bürgerklagen wegen Asylbewerbern, reagierte Dresdens FDP-Bürgermeister genervt.
Zur Demokratie gehöre «eben auch» das Recht auf Asyl, zischte er. Und fügte hinzu: «Ob es Ihnen in der Mehrheit nun schmeckt oder nicht.»
Wo haben wir das schon gehört?
Richtig, bei Annalena Baerbock, die sich auch über Wähler hinwegsetzte.
Doch sie ist eine Grüne, da gehört das dazu.
Aber ein FDP-Mann? Was ist passiert?
Das Gleiche wie bei der CDU. Die Biologie nennt es Mimikry – die Nachahmung eines anderen Lebewesens, um sich Vorteile zu verschaffen.
CDU und FDP passen sich dem politischen Gegner an, anstatt mit der AfD eine bürgerliche Mehrheit rechts vom zerstörerischen rot-grünen Block aufzubauen.
Vorteile bringt das nicht. Sie werden selber hinter der Brandmauer nach rechts, an der sie so fleissig mitbauen, verschwinden.
onckel fritz sagt: Ironie der Geschichte: Nachdem die OB-Kandidatin von Pegida gescheitert war, empfahl Lutz Bachmann, FDP-Hilbert zu wählen, um eine Sozi und ehemalige SED-Schranze als OBin von DD zu verhindern! „Zum Dank“ wurde und wird Pegida von Hilbert mit Versammlungsauflagen behindert und schikaniert, wo es nur geht.
su.roessner sagt: Zusätzlich sagte er, dass gerade die Ostdeutschen doch wissen müssten wie wichtig es ist aufgenommen zu werden. Die Ostdeutschen sind also als Flüchtlinge von Westdeutschland aufgenommen worden? Sie sind keine echten Deutschen? Hat Herr Hilbert nicht mitbekommen, dass es sich um eine Wiedervereinigung von 2 durch einen Krieg willkürlich in 2 Teile gespaltenen Landes gegangen ist?
Die Politiker leben mittlerweile unerreichbar in einer eigenen überprivilegierten Welt.
lilith sagt: Ich bin Ostdeutsche und mußte bis 1985! in der DDR1.0 ausharren. Seit 1973 war ich bis zu meiner Flucht, aus rein polit. Gründen, mit 5 weiteren Personen, in einer der vielen Untergrund-Orgas tätig, was lebensgefährlich war! Die DDR1.0 kenne ich leider nur zu genau und das seit meiner Einschulung. WO fand ich mich ab 2005 bis 02/2023 wieder? In der DDR2.0-3.0! Diese "Wiedervereinigung" existiert für die meisten "Ossis" und "Wessis" nur auf dem Papier, wenn man den Reden von beiden Seiten zuhört.
mr roof sagt: In Dresden und noch schlimmer in Leipzig ist die Konzentration von Rot und Grün am stärksten und das spiegelt sich eben im Verhalten der dortigen Politiker wieder. Ich kann aber versichern, dass die Mehrheit in Sachsen sich nach einer echten konservativen Regierung sehnt. Wir Sachsen sind ein pragmatisches Völkchen und schon immer freiheitsliebend. Nächste Jahr werden wir das bei den Landtagswahlen unter Beweis stellen. Erneut wird aus Sachsen heraus eine Veränderung ausgehen.
overlord sagt: So schade es auch für FDP-Fans sein mag, die FDP war, ist und wird immer die Partei der Opportunisten sein!
Es wird Zeit, dass diese Täuscher für immer aus der deutschen Parteienlandschaft verschwinden! Das einzig Gute ist, dass sie es bald geschafft haben, auch die allerletzten noch zu vergraulen! Gut gemacht Herr Lindner!
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Wolfgang Koydl 
haiko 
burg 
giovanni
Ironie der Geschichte: Nachdem die OB-Kandidatin von Pegida gescheitert war, empfahl Lutz Bachmann, FDP-Hilbert zu wählen, um eine Sozi und ehemalige SED-Schranze als OBin von DD zu verhindern! „Zum Dank“ wurde und wird Pegida von Hilbert mit Versammlungsauflagen behindert und schikaniert, wo es nur geht.
Zusätzlich sagte er, dass gerade die Ostdeutschen doch wissen müssten wie wichtig es ist aufgenommen zu werden. Die Ostdeutschen sind also als Flüchtlinge von Westdeutschland aufgenommen worden? Sie sind keine echten Deutschen? Hat Herr Hilbert nicht mitbekommen, dass es sich um eine Wiedervereinigung von 2 durch einen Krieg willkürlich in 2 Teile gespaltenen Landes gegangen ist? Die Politiker leben mittlerweile unerreichbar in einer eigenen überprivilegierten Welt.
Wenn sich dieser Politiker nicht den Bürgern verpflichtet sieht, wem dann......