Am 24. November stimmt die Schweizer Bevölkerung über den Ausbau der Autobahnen ab.
Die Erweiterung ist nachvollziehbar. Die Bevölkerung ist in den letzten zwanzig Jahren um 1,5 Millionen Menschen gewachsen. Logisch, dass die Infrastruktur nicht mehr ausreicht, dass die Autofahrer überall und immer im Stau stehen.
Die Diskussion um den Urnengang hat entsprechend bisher einen Haken. Der Elefant im Raum wird nicht angesprochen – weder von den Befürwortern noch von den Gegnern.
Wenn die grenzenlose Zuwanderung so weitergeht wie bisher, werden wir in einigen Jahren wieder vor dem gleichen Problem stehen. Die Strassen werden nicht mehr ausreichen.
Deshalb ist es ärgerlich, dass jetzt über den Ausbau diskutiert wird, aber der Grund für den Ausbau ausgeblendet wird.
Man kann am 24. November für den Ausbau stimmen. Aber ohne Migrations-Massnahmen wird die Schweiz bald wieder vor der gleichen Frage stehen.
Pflästerli-Politik nennt man das im helvetischen Politjargon. Wollen das die Menschen in diesem Land?
So ist es. Die Autobahnvorlage ist nur eine Symptombekämpfung, die Ursachen wie Zuwanderung und Siedlungsplanung werden komplett ausgeblendet.
Am 9. Februar 2014 hat das Schweizer Volk der SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung zugestimmt. Umgesetzt wurde sie bis heute nicht. Die unkontrollierte Zuwanderung ist Hauptgrund nicht nur für verstopfte Strassen, sondern auch für volle öV, Wohnungsnot, "Fachkräftemangel", zu wenig Schulen und Pflegepersonal, Zunahme von Kriminalität, etc. Das Jammern über diese Probleme ist nicht die Lösung, und allfällige "Pflästerlipolitik" ist verzweifeltes Handeln mit einem Brett vor dem Kopf.
Appetit gibt Hunger. Autobahnen helfen allen zum Geldverdienen. Den Baumeistern, Zeichnern, Banken, den Anwälten, den NGOs und wem auch immer. Das Problem und die Lösung kennt man seit Schwarzenbach, aber es darf nicht sein.
Was wäre dann die realistische Alternative? ÖV ausbauen? - Menschen ausschaffen, Zuwanderung kontrollieren! Bei wievielen Menschen ist die Schweiz noch lebenswert? 20 Mio? Welche Massnahmen sind wir bereit umzusetzen, wenn dieses Limit erreicht ist? Kein Limit? Wann bauen wir Wolkenkratzer? Wofür sind wir bereit historische Gebäude und Landschaften zu zerstören? Für ein Leben im Hasenstall? Ist das der Fortschritt, den wir unseren Kindern wünschen? - zieht nach New York, die Stadt gibts schon.
Jetzt bekommen auch noch die EU-Flüchtlinge!
Reduktion von illegaler Migrationsunterkünfte und Klassenräume … und schon gibts weniger Stau …
Diese masslose Zuwanderung wird weiter gehen, die SP und die Grünen können nicht genug bekommen, insbesondere sogenannt Asylsuchende. Diese bevölkern später unsere Sozialämter, Sozialwohnungen usw. Einen Teil der sogenannt bürgerlichen möchte Facharbeiter, doch kommen zu viele und die falschen. Unsere Politiker/innen wissen das und machen nichts dagegen. Die einzige Partei die etwas macht, ist die SVP und die ist allein.
NEIN stimmen! Wir dürfen dieser ungebremsten Zuwanderung nicht noch Vorschub leisten, indem wir die ganze Schweiz mit Strassen zubetonieren. Die Regierung muss endlich Massnahmen treffen und jegliche Zuwanderung unterbinden. Raus mit Kriminellen und Sozialschmarotzern. Weniger Menschen in unserem kleinen Land, dann funktioniert's auch wieder mit dem Strassenverkehr!
...und mit einem Nein glauben Sie, der Einwanderung Einhalt zu gebieten?? Schallendes Gelächter!
Hört auf Linke ins Parlament zu wählen. Dort liegt die Hauptursache für unsere Probleme. Rot-Grün trägt die Hauptschuld an unserem Ausländerproblem.
Raus mit allen Sozialschmarotzern und Kriminellen, dann brauchen wir keinen Ausbau der Strassen.
Wenn es nicht gelingt, das Übel an der Wurzel zu packen, ist die Pflästerli-Politik immer noch besser als nichts zu tun. Wir brauchen dringend weniger Stau. Und wenn dafür die Autobahnen ausgebaut werden müssen, ist das ok. Selbst wenn wir ab sofort die Zuwanderung stoppen würden, wären wir in Sachen Infrastruktur noch lange im Hintertreffen. Ein Ausbau liesse sich nur vermeiden, wenn Remigration vom Schimpfwort zur Massnahme der Stunde mutieren würde.
Unter "Zuwanderung" rechne ich auch mit den vielen Arbeitskräften, die man sich für den Autobahnausbau nolens volens zu einem grossen Teil aus dem Ausland holen wird, vielleicht auch muss. Denn unsere übermässige Akademisierung macht zahlreiche Handwerksberufe zumindest finanziell unattraktiv, sodass man ebenfalls nolens volens auf Hilfskräfte bzw. Angelernte zurückgreifen muss.
Man muss sich zu diesem Thema auch fragen, weshalb Asylbewerber Autofahren dürfen! Wieso zahlen Gemeinden ihren Asylbewerber Fahrstunden und die Prüfung? Und wer jetzt aufschreit, dass passieren gar nicht, dem sage ich, ich habe es aber selber erlebt. Ich habe bei einem Stassenverkehrsamt gearbeitet. Man sollte den Asylanten verbieten, Auto zu fahren! Ganz im Speziellen den Ukrainern. Die Autos einziehen, dann fahren sie auch nicht in ihre Heimat zurück, um mit unserem Geld Ferien zu machen!
Die müssen doch aber regelmässig (so ca. 1 x mtl.) in die Ukraine zurück: zu ihren eigenenWohnungen / Häusern schauen, Miete einziehen. Und genau darum arbeiten sie bei uns nicht: jeden Monat eine Woche fehlen… geht ja nicht.
professor kater : Stimmt, ganz vergessen.
Stimmt genau, so blöd sind wir !
Ich habe nichts gegen schnelleres Vorwärtskommen aber die Rechnung geht mit diesen Investitionen nicht auf. Beispiel: Ausbau auf 3 Spuren von Nyon nach Genf wäre ok aber dann kommt der Flaschenhals Genf und dort beginnt wohl oder übel der Stau. Statt über PFZ zu reden spielen wir den ÖV gegen der Autoverkehr aus, das ist doch Chabis, wir haben ganz einfach mit oder ohne Autos zuwenig Platz in unserem Land. Ich stimme Nein aber nicht weil ich gegen Autos bin, im Gegenteil.
Keine steuern mehr bezahlen und K praemien..ganz einfach und so die Behoerde in die knie zwinge
Findet euch endlich damit ab. Die Schweiz hat sich verändert. Die Mehrheiten auch.
Wer ernsthaft glaubt, mit einem unsinnigen Nein zum Autobahn Ausbau (der defacto lediglich eine dringend notwendige Schliessung einiger Lücken ist) die Politik zum Handeln in der Migrationspolitik "zwingen" zu können, der glaubt wohl auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten! Und merkt dabei nicht mal, dass er mit seinem blödsinnigen Täubeli-Nein direkt den roten und grünen Sozis in die Karten spielt. Kopfschüttel...
reining : Wollen Sie in zehn Jahren die Autobahnen wieder ausbauen und in eine paar weiteren Jahre wieder ausbauen? Langsam gehen uns dann die Ländereien dafür aus. Man muss diese Zuwanderung stoppen und man muss dafür sorgen, dass eine Grossteil wieder abhaut, aus der Schweiz. Das schaffen wir nur, wenn endlich wieder Politiker wählt, die dafür sorgen, dass es den Zugelaufenen unwohl wird, im Speckbrot Schweiz!
Natürlich haben Sie recht. Die Zuwanderung muss gestoppt werden. Aber doch nicht mit einem Protest-Nein zur Schliessung einiger wichtigen Autobahn-Lücken! Das wäre ein Schuss in's eigene Knie.
Genau aus diesem Grund werde ich, als konservativen Bürgerlicher, ein überzeugtes NEIN einlegen, damit es möglichst rasch zu Verkehrskollapsen kommt, und man über den Elefanten im Raum sprechen muss und das Problem der Masseneinwanderung angehen muss.
...ja bravo.Die Grünen und Roten wird's freuen, diese Hilfe von angeblich Bürgerlicher Seite. Und in der Migrations Politik ändert dieses Protest Nein genau null! Kopfschüttel
Am 09.10. gab es den Artikel „Autofahren ist der Inbegriff…“ . Ich hatte in meinem Kommentar deutlich auf das Problem hingewiesen. Und: die Zuwanderung überlastet nicht nur unsere Strassen-Infrastruktur (Schulen, ÖVs, Wohnraum, Gesundheitssystem usw.)! Aber vielleicht will links-Mitte ja genaus das, dass der Kollaps auf der Strasse kommt: dann werden sie uns befehlen, wer wann überhaupt noch Autofahren darf! Dann kommt’s wie üblich: Politiker first, Gäste jederzeit, Eingeborene zuletzt.
Warum sollen Eingeboene überhaupt Auto fahren dürfen? Ich befürchte
das fördert nur die Anspruchsmentaltität der Steuerpflichtigen und das sollte tunlichst verhindert werden. Für die Rotkommunisten, Grünkommunisten ist der Steuerzahler geboren um ihnen Geld zum verschleudern zu besorgen und sonst nach ihren Geboten und Verboten zu leben. Die Grünen sind die schlimmste Lügensekte die die Welt jemals geplagt hat. Haben die Leute die Jahrhunderlüge "der Wald stirbt" vergessen? Die Co2 Not= Lüge.
13.10.24/12:45 „Autofahren“: Wenn die Politik nicht endlich, gleichzeitig die explodierende Zuwanderung stoppt… braucht es KEINEN Autobahnausbau! Weil: es ist sinnlos jetzt x Jahre Bauzeit + Kosten, und in 5 Jahren haben wir 1 Mio. mehr Leute im Land… und wir stecken wieder im Stau. Oder wollt ihr dann anfangen alle Autobahnen 2-stöckig auszubauen? Oder besser jetzt schon? Wachstum bis die ganze Infrastruktur platzt? Löst das Problem: Asylstopp sofort. Familiennachzug (Faktor x!) unbedingt auch.
Bei Klima, Ressourcen etc haben die Woken den "Erdüberlastungstag" erfunden. Das ist der Tag im Jahr, an dem angeblich die Menschheit bereits alle Ressourcen aufgebraucht hat, die eigentlich für das ganze Jahr reichen sollten.
Nur bei Migration vermeiden die Woken, überhaupt irgend einen Bezug zu Ressourcen, Wohnraum, Verkehr, Infrastruktur oder Klima zu benennen.
Wie ist es denn mit der Klimabilanz, wenn Einsparungen durch Migration aufgefressen werden?
Es sind nicht die Maßstäbe, die mich
Herr Odermatt spricht an was SVP Politiker nicht zu sagen wagen. Die ewige Verkehrsüberlastung ensteht durch die unmässige Zuwanderung durch die PFZ. Die 350'000 bis 400'000 Grenzgänger die jeden Tag 2x in den Grenzgebieten chronisch die Srassen verstopfen und Einheimischen den Lohn drücken und bei der Stellensuche konkurrenziren. Das alles will die SP mit ihren Wasserträgern nicht sehen. Der Wahn der Grünen der ÖV sollte, nmöglichst günstig, die Pendler an ihre Arbeitsplätze bringen, ist irre.
Das oberste Ziel muss sein, diese Alles zerstörende Zuwanderung zu stoppen und unser Land, unsere Werte und Errungenschaften zu schützen. Die hiesigen Menschen müssen erfahren, weshalb dies geschieht und wer dahinter steckt. Endlich Ross und Reiter nennen, Herr Odermatt!
Wenigstens einer der bei der Weltwoche (Neben P.Gut) auf einem gutem Niveau denkt. Den Rest kann man rauchen hier. Nützliche I. und Sozialistenfreunde.
Den Fehler bei sich selbst zu suchen wäre ein erster Schritt. Denn eines ist uns allen klar. Sie sind einfach zu extrem!
Ja klar "ww-moderator" Typisches Sozensprech...Hat schon Solchenyzin, Orwell und Hoffer beschrieben eure Agitation und Rhetorik. Immer mehr Menschen erkennen es.
ww-moderator : Ihr Linken habt es gerade nötig, anderen zu sagen, sie seinen extrem und würden ihre eigenen Fehler nicht sehen. Ihr habt dieses ganze Chaos angerichtet! Eure Wermuths, Molinas, Funicellos, Badrans, Ametis und weitere! Alles Doppelpass-"Schweizer", die dieses Land aus blankem Neid kaputt machen!
Darum nein zum Autobahn-Ausbau. Auch die Autofahrer sollen endlich merken, dass es so nicht weitergeht. Auch wenn sie lieber ein teures Pflästerli hätten. Bei der unsinnig hohen Zuwanderung muss angesetzt werden. Und es muss endlich auch wieder rückgewandert werden, zuallererst von den Leuten, die keinerlei Recht haben, sich hier aufzuhalten. Bundesrat und Parlament sollen endlich ihre Arbeit machen und nicht nur immer mehr Gesetze erlassen, sondern die bestehenden auch durchsetzen.
Tja, Herr Detusch...Die Frage der Zuwanderung steht aber bei dieser Abstimmung nicht zur Debatte. Glauben Sie im ernst, mit Ihrem unsinnigen Nein wird sich bei der Migration irgend etwas ändern??
reining : Tja doch, reining... Diese Frage der Zuwanderung steht eben genau zur Debatte. Vielleicht nicht auf dem Stimmzettel und im Abstimmungsbüchlein, aber zwischen den Zeilen eben schon! Wie bereits gesagt, der Ausbau der Autobahnen wird die Probleme im Land nicht lösen! Ganz im Gegenteil. In ein paar Jahren stehen wir wieder an derselben Stellen. Das Boot ist übervoll, wir sollten zuerst dort beginnen und das Boot wieder seetauglich machen!
Glauben Sie mir, Senecia - diese Proteststimmen werden null ändern! Dieses "Zwischen den Zeilen" sieht die Regierung nicht (oder will es nicht sehen). Sie sind lediglich ein Schuss in's eigene Knie. Denn es geht hier ja nicht um neue Autobahnen, sondern um die dringend notwendige Schliessung einiger Lücken und den Ausbau einiger Spuren.
Zuerst die Masseneinwanderungs-Initiative umsetzen und dann die Autobahnen ausbauen. Ein Schritt nach dem andern in der richtigen Reihenfolge und den Gegebenheiten entsprechend.
Mit einem NEIN für die Autobahnen die Politik zwingen, als 1. Schritt die Umsetzung der MEI vorzunehmen und erst dann die Autobahnen auszubauen, wenn wir den Bedarf kennen.
Sie glauben doch nicht etwa im ernst, dass mit einem völlig unsinnigen Nein zum nötigen Ausbau (resp. sind es ja nur Schliessungen von Lücken) der Autobahnen die Politiker zu irgend etwas im Asylwesen gezwungen werden können, oder?? Lach!
Wie erfreulich, sag ich doch..: Der Bundesrat bereitet das Terrain für die nächste Ladung Zuwanderer. Nur existiert die Akzeptanz dafür nicht mehr.
Der 7-Mio.-Schweiz haben unsere Autobahnen gereicht, auch sonst war vieles erträglicher, luftiger freier und schweizerdeutscher. Anständiger, nachvollziehbarer und geerdeter. Und da wollen wir hin und nicht auf sechs Spuren zur 12-Mio.-Schweiz. „Wohlstand“ und „Wirtschaft“ sind mir nichts wert, wenn sie mich den Frieden kosten…
Ja, das fällt mir auch auf. Die massive Zuwanderung wird wie ein heisses Eisen behandelt. Es wird sogar behauptet, die Zuwanderung habe kaum einen Einfluss auf die Zunahme des Autoverkehrs. Man kann es natürlich - wie vieles in der Politik - schön reden bis süss sauer schmeckt und umgekehrt.
Idealerweise, normalerweise ist die beste Lösung alles was Parlament und Regierung ausbrüten abzulehnen. hätten wir die Krenkenkassenreform der dreizüngigen Dreyfus, die PFZ, die wahnsinnige Energiewende, die Billag oder Serafe, die beiden Coronagesetze nicht angenommen, könnten wir locker auf die 13. AHV verzichten. Jahrzehntelang haben die MSM und an vordester Front die SRG, SRF die Leute falsch informiert, Nachrichten manipuliert im Sinn der Regierung und des Parlaments belogen und betrogen.
ABSOLUT RICHTIG! Genau das ist der Grund, warum ich NEIN stimmen werde, und übrigens nicht nur ich. Die Leute müssen merken, dass das Boot voll ist. Auch die SVP ist diesbezüglich eine gross Enttäuschung!
Niemand wird (oder will) irgendetwas merken. Aber die roten und grünen Linken, denen Sie mit Ihrem Protest in die Hände spielen werden Ihnen sicher danken.
NEIN !!! zur Nebelkerze der Baggerlobby !!!
NEIN, keine sechs Spuren Autobahnen.
18:42
Warum nicht?? Doch! Es ist nötig!
´"Die Autobahn kann noch lange ausgebaut werden" Die Autobahnen müssen noch lange ausgebaut werden. Man baut ja schliesslich auch mehr Schulen, usw. wegen der Zuwanderung. Nur bei den Autobahnen hat man viel zu lange gewartet. Ein Skandal sind teuerste Sanierungen z.B. zwischen Zürich und Bern ohne Ausbau auf 6 Spuren. Ebenfalls ein Skandal ist die Führung der neuen SBB Linie zu nahe an der Autobahn.
Genau, UKSchweizer. Sie haben völlig recht. Schulhäuser werden auch neu gebaut, nur Autobahnen werden nicht ausgebaut. Ich finde es besorgniserregend, wenn hier angeblich Bürgerliche mit einem Täubeli-Nein, das null und nichts an der Migration ändern wird den roten und grünen Sozis in die Hände spielen. Die werden sich in's Fäustchen lachen ob der unerwarteten Schützenhilfe gegen die ewigen linken Feindbilder, Autobahnen, Strassen und Autos im Allgemeinen...
Ich lege ein NEIN ein. Ein JA nur beim Zuwanderungsstopp!
...Zuwanderungsstopp?? Der jedoch gar nicht zur Debatte steht! Kopfschüttel.
Leider! Das zeigt aber, dass die Politiker Probleme bloss bewirtschaften und nicht lösen wollen!!
Ich, grundsätzlich bürgerlich orientiert, tendiere stark zu einem NEIN zum Autobahnausbau. In der Südostschweiz, wo ich wohne, haben wir ausser A13 zu Vaduz/Schaan, keine täglichen, übermässigen Verkehrsbehinderungen.
So bin ich der Meinung, dass genau die Städter um Zürich, Basel, Bern oder Genf, die tendenziell links wählen, den stark wachsenden Dichtestress am meisten spüren sollten. Darum; kein Ausbau des ÖV und keine breiteren Autobahnen, die vorhanden Infrastruktur reicht für 8 Millionen.
...nun haben wir jedoch bereits 9 Mio und in ca. 7 Jahren werden es 10 Millionen sein!
Was genau ist denn ihre Lösung?!?
Was ist wohl die Lösung? Die liegt seit 2014 auf dem Tisch... leider wird der Volkswille nicht umgesetzt.
Ja,meine Rede!
Die Abstimmungsfrage lautet diesmal jedoch nicht: "Zuwanderung JA oder NEIN!
Habe die Tage bereits die Rechnung vom Strassenverkehrsamt bekommen, das Geld für diese Projekte ist im Überfluss vorhanden!
Genau deshalb kommt für mich nur ein NEIN in Frage. Danach das Autoleasing abschaffen. Aber das wir keine Partei anpacken, da sie sonst Wählerstimmen verlieren wird.
Blödsinn! Was hat das Autoleasing, eine Finanzierungsform für Private wie für Unternehmen, mit dem Autobahnausbau zu tun?
@kinnaj: Wenn Autos im Moment des Kaufes bezahlt werden müssen wie früher, dann wird es viele Leute geben welche das nicht können. Also weniger Autos, weniger Verkehr, weniger Stau.
Genau richtig Herr Odermatt. Ursachenbekämpfung und nicht Symbolpolitik.
Wirtschaftsmigranten rauben uns aus und die Masse der Schweizer schaut zu!
Am interessiertesten schauen die Anhänger der PFZ und der EU zu und lachen sich einen "Schranz" über die dummen Steuerzahler die der SP alle ausländischen Liebhaber, Geniesser der Sozialleistungen, an die die SP nichts beiträgt, ermöglicht unzählige "Asyläntchen anzulocken. Nieder mit der SP in allen Gremien. Die SP strengt sich an, aber nur um die Leute die das Geld, das die Sozis in alle Winde zersteuen wollen, in Form von Steuern abliefern zu ruinieren. Sozi das Synonym für Schmarotzer.
Es ist klar die Zuwanderung, aber ebenso der endlose EU-Transitverkehr.Wer immer wieder von BL Richtung Gotthard und retour fährt, stellt jedes Mal fest: 3/4 der PWs sind aus der EU,die Mehrheit aus D,jene m/Anhänger weit über 80km/Std.!Vom LKW-Verkehr ganz zu schweigen.Wenn 1/4 CH-Verkehr dort zu finden ist,ist es viel.Auch hier hat der BR die Durchfahrtslimite für LKW gewohnt devot der EU zuliebe erhöht.Viele fahren mit ihren Dreckschleudern wie die Henker, oft alkoholisiert. 16:58
Blödsinn! Wer von Basel Richtung Gotthard und retour fährt, kann nicht feststellen, dass „3/4“ der PKW‘s aus der EU sind und dies gilt nicht einmal für die LKW‘s auf dieser Strecke.
Die Grünen sollten endlich ihren Intellekt schärfen und zur Kenntnis nehmen, dass einwandernde Fachkräfte mit Anhang ZWEI Autos haben.Das sehe ich bei allen meinen deutschen Nachbarn.Das ist auch bei Muslimen so, die Kopftüchliträgerinnen sind gute Kunden in der Mercedesvertretung. Habe ich selbst erlebt. Sie sind fleissig und wir zahlen ihnen zu hohe Löhne. Der BAU UNSERER INFRASTRUKTUR HÄLT NICHT SCHRITT MIT DER EINWANDERUNGSMASSE.
Am 9. Februar 2014 hat das Schweizer Volk der SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung zugestimmt. Umgesetzt wurde sie bis heute nicht. Die unkontrollierte Zuwanderung ist Hauptgrund nicht nur für verstopfte Strassen, sondern auch für volle öV, Wohnungsnot, "Fachkräftemangel", zu wenig Schulen und Pflegepersonal, Zunahme von Kriminalität, etc. Das Jammern über diese Probleme ist nicht die Lösung, und allfällige "Pflästerlipolitik" ist verzweifeltes Handeln mit einem Brett vor dem Kopf.
Genau.! Dieses Volksrecht gehört sofort umgesetzt.
Allee die Meineide geleistet haben oder sich korrumpieren liessen zurücktreten.!
Freiwillig geht von diesen niemand, es sei denn wie der Virendompteur Alain Berset der aus einem gemachten Nest in das nächste hüpft und sich natürlich für dieses von einem gemachten Nest ins andere hüpfen auch noch mit Spesen auf Kosten der Steuerzahler fördern lässt. Wir brauchen einen schweizerischen Frühling wie vor Jahren im "Nahen Osten" gesehen, der von der Lügenfabrik Leutschenbach gelobt, bejubelt wurde. Wir wollen sehen was die Berufslügner von sich geben, wenn Bern blockiert wird.
Was wäre dann die realistische Alternative? ÖV ausbauen? - Menschen ausschaffen, Zuwanderung kontrollieren! Bei wievielen Menschen ist die Schweiz noch lebenswert? 20 Mio? Welche Massnahmen sind wir bereit umzusetzen, wenn dieses Limit erreicht ist? Kein Limit? Wann bauen wir Wolkenkratzer? Wofür sind wir bereit historische Gebäude und Landschaften zu zerstören? Für ein Leben im Hasenstall? Ist das der Fortschritt, den wir unseren Kindern wünschen? - zieht nach New York, die Stadt gibts schon.
ZEidgenosse: Die Hasenställe in den Städten und Agglos sind längst Realität. Selbst in der Natur hockt man heute sozusagen aufeinander. Man kann hingehen, wo man will, überall Menschenversammlungen... Die Ruhe muss man suchen. Und sie haben in Bern noch nicht genug. Dazu die grasierende Kriminalität. Vergiss nichts im Auto, schliess die Türe, wenn du ins Haus gehst, hause in Hasenställen,damit der Rest der Welt den Luxus geniessen kann. Ja, weit haben wir es mit unserer Regierung gebracht! 18:25
Die Autobahnen wurden für die Kapazität bei 6 Mio Menschen Wohnbevölkerung ausgelegt. - Jetzt sind wir bei 9 Mio. - Ausbau dringend.
Ja der Elefant im Raum, die Zuwanderung, wird nicht benannt. Auch wenn sofort wirkungsvolle Massnahmen ergriffen würden (Konjunktiv) brauchen diese Zeit. Und die 6 Mio. Einwohner werden wir nicht mehr erreichen. Zumindest nicht freiwillig. Die Linken müssten sich 'ehrliche' Arbeit suchen. - Ausbau jetzt!
Ausbau NEIN!!! Ich lege ein NEIN ein. Ein JA nur beim Zuwanderungsstopp!
...der bei dieser Abstimmung aber NICHT zur Debatte steht!
Leider! Das zeigt aber, dass die Politiker Probleme bloss bewirtschaften und nicht lösen wollen!!
Ein Ja bringt nur noch mehr zuwanderung..und die auslandstrassebuezer und ihre gewerkschafte und ihre arbeitgeberfreunde, archidekten mit ihren zu hohen Salären, zu finanzieren! 20 jahre Dauerstau mit grenzenloser zuwanderung!
Ein Nein und das desaster geht weiters, zuwanderung geht grenzenlos weiters. Dje strassen werden sowiso nur noch fuer die Auslaender gebaut!Es gibt nur eins,persfr. kuenden. Egal was abgestimmt wird..! Es wird sich nix aendern.Wer aus der schweiz eine City will,soll abdüse
Appetit gibt Hunger. Autobahnen helfen allen zum Geldverdienen. Den Baumeistern, Zeichnern, Banken, den Anwälten, den NGOs und wem auch immer. Das Problem und die Lösung kennt man seit Schwarzenbach, aber es darf nicht sein.
Swiss community, auslandschweizer verein fuer personenfreizuegigkeit..
Stehen hinter dem Desaster.
Jetzt bekommen auch noch die EU-Flüchtlinge!
So ist es. Die Autobahnvorlage ist nur eine Symptombekämpfung, die Ursachen wie Zuwanderung und Siedlungsplanung werden komplett ausgeblendet.
Die Autobahnvorlage dient lediglich den Kassen der Tiefbaufirmen, Darum NEIN !
Die Auslandschweizer, 5. Schweiz SwissCommunity steckt hinter diesem Schlammassel .
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Reduktion von illegaler Migrationsunterkünfte und Klassenräume … und schon gibts weniger Stau …
Diese masslose Zuwanderung wird weiter gehen, die SP und die Grünen können nicht genug bekommen, insbesondere sogenannt Asylsuchende. Diese bevölkern später unsere Sozialämter, Sozialwohnungen usw. Einen Teil der sogenannt bürgerlichen möchte Facharbeiter, doch kommen zu viele und die falschen. Unsere Politiker/innen wissen das und machen nichts dagegen. Die einzige Partei die etwas macht, ist die SVP und die ist allein.
NEIN stimmen! Wir dürfen dieser ungebremsten Zuwanderung nicht noch Vorschub leisten, indem wir die ganze Schweiz mit Strassen zubetonieren. Die Regierung muss endlich Massnahmen treffen und jegliche Zuwanderung unterbinden. Raus mit Kriminellen und Sozialschmarotzern. Weniger Menschen in unserem kleinen Land, dann funktioniert's auch wieder mit dem Strassenverkehr!