Jetzt, wo der Winter kommt, jetzt, wo es wieder kalt wird in den Schützengräben der Ukraine, jetzt, wo es im Osten nichts Neues gibt, jetzt, wo der sinnlose Abnutzungskrieg seine hässliche Fratze zeigt, jetzt, wo Zehntausende Soldaten und Zivilisten gestorben sind, verstümmelt oder verwundet wurden – wie meine beiden Grossväter damals –, jetzt, wo man wieder fragt, wofür? Jetzt, wo Europa – #NieWiederKrieg – langsam anfängt, über seinen Rückfall ins 20. Jahrhundert beschämt zu sein …
Jetzt, wo Mütter wieder über ihre Söhne trauern und Frauen ihre Männer zurückwollen, jetzt, wo man darüber sogar in der «Tagesschau» lesen kann, jetzt, wo man Marie-Agnes Strack-Zimmermann nicht mehr nach Waffen krakelen hört, jetzt, wo die Männer müde sind und ein ganzes Land erschöpft ist, jetzt, wo wir wissen, dass der Westen im März 2022 ein Friedensangebot Russlands vereitelt hat, weil der Westen noch nicht ready for peace war, jetzt, wo man den Generälen zuhört, die seit langem mahnen, dass dieser Krieg militärisch nicht zu gewinnen ist, jetzt, wo Signale vernehmbar sind, dass die USA die Ukraine fallen lassen (aber von «Stellvertreterkrieg» durfte man nicht reden!) …
Jetzt, wo die Energiepreise wieder steigen, aber die Subventionen eingestellt werden, jetzt, wo man die Nord-Stream-Pipeline wieder aufbauen könnte, um dieses Problem zu lösen, jetzt, wo die Weltöffentlichkeit den zweiten tragischen Krieg hat, so dass sie dem ersten kein Augenmerk mehr schenken kann …
Jetzt, wo wir uns erinnern, dass die Entspannungspolitik mit Russland vielleicht keine dumme Idee war, jetzt, wo leise im Gedächtnis rumort, dass die friedliche Revolution von 1989 ein Geschenk und zugleich politischer Auftrag für Europa war, die Architektur einer gemeinsamen Friedensordnung mit Russland zu entwerfen, anstatt einer Nato-Obsession zu frönen …
Ist jetzt nicht endlich Zeit für Frieden?
UKSchweizer sagt: Ob es gelingt, einen allseitig genehmen Friedensplan jetzt zu erreichen ist sehr fraglich. Was es so rasch als möglich braucht ist ein Waffenstillstand. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, da momentan Russland eher im Vormarsch ist. Dabei muss sicher gestellt sein, dass nicht Kiew die offenen Kampfhandlungen in versteckte terroristische Aktionen wandelt.
karlheinz.carol sagt: Der Ukrainekrieg ist nicht das Ergebnis einer halluzinierten Zeitenwende als Folge des russischen Einmarsches vom 24. Februar 2022, sondern das unvermeidliche Resultat einer gut 20-jährigen Vorbereitungsphase des imperialistischen Duos aus USA und Großbritannien. Diese denken gar nicht daran, den Abnutzungskrieg zu beenden, schließlich wollen sie alles, was sie nicht erobern können, maximal beschädigen und als "Failed State" hinterlassen.
Die Farbe Gelb sagt: Wie ist es, an einem Sommertag erklärt plötzlich ein Land einem anderen den Krieg, das damit nicht gerechnet hat. Ein Überrachungsangriff findet statt. Das überraschte Land ist im Nachteil, sein Interesse ist den Krieg zu beenden, der ihm durch Angriff erklärt wurde. Ist die Fähigkeit für Rückzug vorhanden, bedeutet das sich zu ergeben, mit dem Feind zu kollaborieren. Sieht sich die Ukraine als schwächer an, könnte sie Selensky abwählen und den Weg als Teil der GUS gehen, Lawrow und Klitschko.
Chalciad sagt: Diese Überraschungsangriffe sind wie Überraschungseier.🥚 Überraschung, man weiss logischerweise nie wirklich was drin steckt.🍳🙄 In Is-rael war es doch genauso über-rasch-end!🤔 Und dieser Überrschungsangriff fand genau an einem speziellen Tag statt wo ein Grosser Geburtstag gefeiert hat! 88 😳
sonja d. sagt: Danke, Frau Guerot. Wieder werden die USA einen Krieg verlieren, einen, in denen diesmal die Ukrainer Opfer sind u. das nicht wahrhaben wollten. Nach Jahrzehnten friedlichster Zusammenarbeit mit Russland, wurde die Gier der NATO/ USA nach der Ukraine mit Zehntausenden Toten u. Zerstörung bezahlt. Russland ein Aggressor u. im Nahen Osten sterben auch Zehntausende im Namen so. Vergeltung u. Gaza wird dem Erdboden gleichgemacht, Hunger, kein Wasser, wieder Vertreibung. Keine Aggression?
Die Farbe Gelb sagt: Der Krieg hat Eigengesetzlichkeiten, die immer wirken. Er findet statt , weil Politik und Diplomatie gescheitert sind. Er ist ihr Gegenteil. So folgt er seinem Verlauf. Wer als Soldat den Gegner besiegen will, hat ein Problem. Wer ihn besiegen muss, um zu überleben, minimiert Gefahr für sich. Im Krieg wissen beide Seiten, er führt nur zu Verlusten, also ist der Krieg der Gegner der Soldaten, nicht diese selbst.
karlheinz.carol sagt: Die Russen haben entschieden, dass es keine Möglichkeit gibt, über ein Ende zu verhandeln. Niemand wird in gutem Glauben verhandeln; Deshalb müssen wir den Feind vernichten. Und das ist es, was kommt. "Streng genommen haben wir noch nichts begonnen." Wladimir Putin
su.roessner sagt: Putin war immer zu Friedensverhandlungen bereit, einmal war schon ein kompletter Friedensvertrag fertig, nur die Intervention der USA und Europas durch Boris Jonson hat die Unterzeichnung durch Selenskij verhindert. Wer sich nicht einmal die Mühe macht, diese Tatsachen zu recherchieren, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
Da wär noch was sagt: Es gibt für alles sogenannte "windows of opportunity". Bezüglich der Ukraine gab es etliche. Einige auch vor dem Einmarsch der Ukraine, wo die USA Gespräche mit Russland explizit ausgeschlagen hat. Im Frühling 2022 gab es das nächste Möglichkeit, die Johnson bei seinem Besuch in Kiew zu Nichte gemacht. Jetzt scheint es wieder so ein Fenster zu geben. Man muss jetzt einfach aufpassen, dass es diesmal der starrsinnige Selenskyj nicht zuschlägt!
chruez-u-quer sagt: Im Hintergrund der diversen (wirtschaftlichen und geopolitischen) Auseinandersetzungen wird weiter mit Höchstgeschwindigkeit an der (so nett formuliert) Zeitenwende (= Klausi Schwurblers "Great Reset") gebastelt, um uns, so rasch als möglich, bis schon vor 2030 ins digitale Sklaventum zu zwingen. Wer will, findet Infos zur Genüge, leider aber nur zu wenig tief/hintergründige auf dieser Plattform.
karlheinz.carol sagt: Jeder sollte sich fragen, warum kaum jemand aus Politik und Wirtschaft
ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine will. Warum richtet sich die
Aufmerksamkeit auf die Waffen und nicht auf den Frieden?
Beachtet man, dass Kriege denjenigen, die die großen Konzerne leiten,
enorme Gewinne und viel Macht bringen. Ein Krieg, der in einem relativ
kleinen Gebiet geführt wird und globale Auswirkungen hat, ist ein idealer
Krieg für Unternehmen..
xyz 55 sagt: "...jetzt wo man den Generälen zuhört, die seit langem mahnen, dass dieser Krieg militärisch nicht zu gewinnen ist".
Trifft aber nur auf Militärs zu die aber in der deutschen Medienlandschaft und Staatsendern kein gehör fanden, dafür aber ausrangierte a.D.-Generäle der Bundeswehr und selbsternannten Experten tagtäglich die mutmasslichen ukrainischen ,,Erfolge" in der besten Propaganda Manier kundtaten. Kluge Menschen wurden totgeschwiegen, Waffenlobbyisten hatten Hochkonjunktur.
karlheinz.carol sagt: «Die Waffen werden nicht für die Kriege gemacht, sondern die Kriege werden für die Waffen gemacht.» Wer an diesem Krieg das große Geld verdient und folglich an einem langandauernden Stellungskrieg interessiert ist, das sind die Boeing, Lockheed Martin, Raytheon und die gesamten Zulieferbranchen der gewaltigen Kriegsmaschine. Das Pentagon ist der größte Arbeitgeber der USA, und es gibt keinen großen US-Konzern, der nicht an der Aufrüstung verdient.
Wem gehört die Rüstungsindustrie???
dwqsp sagt: Ich verachte besonders die deutschen Kriegstreiber aus dem grünen Lager. Selbst haben sie seinerzeit den Wehrdienst verweigert und schicken jetzt andere in den Tod, selbst zu feige. Man kann den Ausführungen von Frau Prof. Ulrike Guérot nur zustimmen. Wir brauchen eine funktionierende Partnerschaft mit Russland. Ich war sowohl in den USA, als auch in Russland, und ich war überrascht, wie ich als Deutscher, dessen Vater und Verwandte in Russland gekämpft und gefallen sind, behandelt wurde.
per aspera ad astra sagt: Russland wird mit jedem Tag stärker - denn alle Aufmerksamkeit liegt auf dem Nahen Osten und das wird noch lange so bleiben.
Spätestens wenn Trump wiedergewählt wird und kein Schuss Munition aus den USA in die Ukraine mehr kommt wird das Volk Selenskij fortjagen - egal ob er Wahlen verschiebt oder nicht.
Sein Nachfolger wird alles unterschreiben- selbst ein weißes Blatt Papier. Und das weiß Putin.
Das das zu einem Desaster für die Blockflöten in Berlin 2025 bei der Bundestagswahl wird ist gewiss
baertierchen sagt: Solange man westliche Werte wektweit erzwingen will, wird es nie Frieden geben.Bei diesem Zwang geht es im Prinzip nur um Macht und Hegemonie.Westliche Werte hochzuhalten,aber gleichzeitig eigennützig zu handeln,führt global zu einem Glaubwürdigkeitsverlust,der andere Kulturen gegen uns aufbringt, und der Terrorismus ist eben eine Folge dieser westlichen Doppelgesichtigkeit.
Da wär noch was sagt: Nein, wenn man so umzieht wie er, dann warten alles neue Dinge auf einem. Da braucht man den alten Plunder nicht mitzunehmen. Schliesslich wird er in diesem Krieg ein paar hundert Millionen für sich umgeleitet haben, die schon längst auf ihren neuen Besitzer warten. Er wird nur aufpassen müssen, dass er den Absprung nicht verpasst, denn er wird sicher nicht nur Freunde haben.
roroba sagt: ...nett, dass Sie das alles Durchschauen - ja, Sie sind halt eben viel besser informiert als die grosse Mehrheit.
Tja, wenn das so ist. 99 Trommeln oder Dumpfbacken und 1 Gitarre oder Wissender.
roroba sagt: ...nett, dass Sie das alles Durchschauen - und Sie sind halt eben viel besser informiert als die grosse Mehrheit.
Tja, wenn das so ist. 99 Trommeln oder Dumpfbacken und 1 Gitarre oder Wissender.
igs.itec sagt: Klingt nett ist aber falsch. Nach allem was vorgefallen ist müssen wir darauf achten dass ein Friede, wenn er dann kommt, auch ein paar Jahrzehnte oder sogar f. länger anhält.
Dazu müssen NATO, EU + d. USA tüchtig auf d. Mütze kriegen + zwar durch's Band weg.
Dazu müssen die BRICS + der globale Süden gewisse festgefahrene Mechanismen im Internationalen Gehabe durchbrechen + eine alternative zum jetztigen Zustand schaffen.
Dazu müssen die Benevolenten das Sagen haben, alles noch nicht der Fall
a.meister sagt: Wandern sie doch moskau aus, wissen sie die meisten schweizer finden die westlichen werte toll. Wetten sogar die mehrheit ihrer rechten 28% minderheit geniesst die werte der freien westlichen welt. Aber bitte, frustrierte reisende soll man nicht stoppen.
Charlie Brown 1968 sagt: Herzlichen Dank, Frau Professor für Ihren Artikel, hoffen wir noch auf ein Kriegsende vor Weihnachten! Für die leidgeplagte ukrainische Bevölkerung wäre es ein Weihnachtsgeschenk, wenn es auch sehr spät kommt.
Leider braucht der selbsternannte "Wertewesten" eine Lektion "auf die harte Tour" und ich bezweifle, dass er fähig dazu ist, die richtigen Schlüsse aus dem Debakel zu ziehen. Aber immerhin erhält er auch schon in der Bevölkerung immer weniger Zuspruch!
Geronimo sagt: "Das Weiße Haus versucht, die US-Republikaner davon zu überzeugen, weitere Gelder für die Ukraine freizugeben. Dazu hat sie nun Zahlen veröffentlicht, die zeigen, welche US-Bundesstaaten und Rüstungsunternehmen wie viele Milliarden an den Ukraine-Hilfen verdient haben, um die republikanischen Abgeordneten aus diesen Staaten zu überzeugen, dass ihre Wähler davon profitieren" https://www.anti-spiegel.ru/2023/us-regierung-gibt-die-profiteure-der-ukraine-hilfen-bekannt/
roroba sagt: Jetzt soll sich also aggressive Landnahme lohnen?
Jetzt soll Fressen (Energiekonsum) halt vor Moral (Kriegsverbrechen) kommen?
Jetzt soll also der Kriegsverbrecher Putin recht bekommen mit seiner Aussage zum woken Westen?
Jetzt sollen also die Menschen hier in der warmen Stube über die Freiheitsliebe der Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung entscheiden?
Jetzt soll also der kleine, krummbeinige Diktator und Aggressor die Friedensbedingungen (sofern es ihm überhaupt beliebt) diktieren?
freelancer sagt: Schade, dass Sie noch nicht bemerkt haben, dass es nie um die ukrainische Bevölkerung ging und auch nie gehen wird. Sie sind seit Anfang an nur das "Bauernopfer". Nur Frieden wird sie retten.
rolf s sagt: „Jetzt“ - jetzt sind schon hunderttausende krepiert, zerstümmelt und traumatisiert worden, soll jetzt alles vergeblich gewesen sein? Aber nein, roroba, da müssen noch einmal weitere hunderttausende krepiert, zerstümmelt und traumatisiert werden, bevor der Verstand einsetzt?
Im April 2022 war der Frieden zum Greifen nahe, die Nato wollte nicht, Selensky war feige und opfert seitdem Land und Leute. Sie auch.
😢◕‿◕😢 sagt: Der Krieg gegen Russland wurde schon verloren als unschuldige Menschen, massenhaft, in Odessa gemeuchelt wurden. Im Mai 2014 wurde u.a. in Odessa das Gewerkschaftshaus, von ukrainischen Banden, in Flammen gesetzt, 48 Menschen starben.
Peter L. sagt: "Jetzt ist Zeit für Frieden"; das sagten die Nazis auch, als sie bedingungslos kapitulieren mussten. Das wird ein teurer Frieden für Europa und die Ukraine. Man wollte es so. Eine gütliche Einigung im Vorfeld hätte weder Geld noch Menschenleben gekostet, sondern sogar noch Gewinn für alle gebracht - und Russland ist für uns für Generationen verloren, das hat nicht einmal Hitler zustande gebracht.
Dr. Fu Manchu sagt: Wie wäre es, wenn Frau Guérot nach Moskau reisen und ihr Anliegen dem Diktator im Kreml vortragen würde, der diesen Krieg zu verantworten hat? Vielleicht bekommt sie ja eine Audienz am 19 Meter langen Tisch.
reiner balast sagt: Den Krieg haben zu 50% die USA, zu 25% Russland und zu 25% die Ukraine zu verantworten.
mattinski sagt: Herr Fu, schön, dass Sie sich 'mal wieder melden.
Vor wenigen Monaten waren Sie bei der WW noch Hans Dampf in allen Gassen.
Ich hoffe, Sie fielen nicht zu oft der Zensur zum Opfer.
Mischen Sie ruhig den Laden wieder öfter auf, sodass das Lesen wieder zum Vergnügen wird !
Ihre Frau Dr aus der Gemeinschaftspraxis
(vom Schreibtisch gegenüber)
accountant sagt: Die Medien gieren jederzeit nach einem richtig fetten Krieg, mit Blitz, Donner und Leichenbergen, an welches sie sich aufrichten können, alternativ sind auch Katastrophen (Klimakatastrophe, Global Wurmig, Klimaveränderung CO2-Angst, COvit-Angst) sehr willkommen. Ich hoffe nur die nächste Aktion ist nicht zu meinem Schaden und hat einen kurzen Weg zwischen Ursache und Wirkung, das würde den Lerneffekt erhöhen, wie die Storie von den subventionierten Wölfen welche das falsche Pony rissen zeigt.
tusnelda sagt: Woher nehmen Sie Ihre Hoffnung Frau Guérot? Dieser Krieg ist von den USA angezettelt und gewollt. Um das nachzuvollziehen empfehle ich nachzulesen bei Victoria Nuland, Zbigniew Brzeziński, John J. Mearsheimer, George Friedman, Jonas Tögel. Die USA und das UK haben den Krieg in der Ukraine viele Jahre und viele Milliarden teuer vorbereitet. Das Ziel ist und bleibt die Zerlegung der Russischen Föderation. Die deutsche Regierung ist ein williger Vasall der US-Regierung.
keks sagt: Welche Teile der Ukraine will Frau Wiehiesssienochmal Putin schenken für das, was sie Frieden nennt? In welchen weiteren Teilen der Ukraine sollen die Russen ihrer Meinung nach friedlich Frauen und Kinder vergewaltigen, Menschen foltern und Kinder stehlen? Aber Hauptsache, man kann sich im guten Gefühl sonnen, für Frieden zu sein.
reining sagt: Ein Beitrag zum Frieden wäre nur schon, wenn es weniger Betreutdenker gäbe, die auf jede billige, verlogene MSM Propaganda reinfallen, gell keks.
kostas sagt: Die Friedensgespräche haben die arroganten Westler, nur aus einem Grund abgelehnt. Die waren Siegesbesoffen und dachten mit den Illegalen Sanktionen, die 90% der Welt ignoriert, wird Russland ruiniert, wie die Ignorante Barbock behauptete. Das Russland diesen vom Westen provozierten und kalkulierten Krieg gewinnt, war jedem auch mit wenig Verstand, Sonnenklar. Russland hat die NATO militärisch besiegt und der Welt gezeigt. Die NATO ist eine Luftnummer
per aspera ad astra sagt: Es ist immer Zeit für Frieden. Stellt sich nur die Frage ob Rußland daran noch Interesse hat. Denn aktuell liegen alle Trümpfe in Moskau: Trump ist auf der Überholspur und 2025 wird er die Ukraine fallen lassen, die NATO am Scheideweg wenn Trump Europa nicht mehr verteidigt, die Arsenale der USA und der NATO leer, Selenskij im eigenen Land nicht mehr unumstritten, die Subventionsjäger auf der Suche nach neuen Zielen und die Streitkräfte Westeuropas eine Farce.
Pyrrhussieg.
kritisch2020 sagt: Es gab auch schon bessere Titel in der Weltwoche. Künftig muss es ständig Zeit für Frieden geben. Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg.
tom the swiss sagt: Es erstaunt dass Cassis und seine Verlierertruppe im Aussendepartement, die jedes persönliche Risiko scheuen und die ganze Karriere auf ihre eigene Sicherheit aufbauen, nach so kurzer Zeit auch hier kompromittiert wurden. Kann es sein dass die Inkompetenz und das vollständige Fehlen von geostrategischem Denken einfach keine Konsequenzen nach sich ziehen ?
pirminmeier sagt: Friede ist nach Augustinus dem Kirchenvater "die Ruhe in einer (gerechten) Ordnung". Davon kann auch bei Waffenstillstand an Krisenherden der Welt keine Rede sein, zumal nicht in den Grenzregionen der Ukraine oder in der damaligen Region, die einst Palästina genannt wurde als zum Beispiel ein Potentat namens Herodes hier herrschte. Was Kulturschaffende und Unpolitische bei Aufrufen als "Friede" bezeichnen, war und ist nach Friedenspreisträger R. Schneider (1956) "eine Droge, der ich mich ergab".
luiggi sagt: „… wo leise im Gedächtnis rumort, dass die friedliche Revolution von 1989 ein Geschenk und zugleich politischer Auftrag für Europa war…“,
es berührt mich sehr, was Sie da schreiben, ich war damals 23 und mit auf der Staße. Die Freude war damals sehr groß und meine Hoffnung grenzenlos, endlich Meinungsfreiheit, Reisefreiheit und gute Bezahlung für gute Arbeit. Alles Vergangenheit. Wir Ossis fühlen uns verlassen, von unseren Landsleuten im Westen, das tut weh, wir waren auch für sie auf der Straße
jazzisback sagt: In den Schützengräben wird es kalt, weil der ‚Wertewesten‘ niemanden mehr hat, den er dort für seine niederen Motive verrecken lassen kann. Russland hat GEWONNEN! Nur beisst sich der US-NATO-Westen lieber die Zunge ab, als dies zuzugeben. Ein assym. (Terror)-Krieg gegen die RF, und systematischer Wiederaufbauversuch d West-Streitkräfte wird folgen, sobald es die Kräfte zulassen. Nur hat der Westen d Rechnung ohne d RF gemacht. Frieden gibt es erst, wenn Russland seine Konditionen erfüllt sieht.
luiggi sagt: Ja, liebe Frau Guerot, es ist Zeit für Frieden, nicht erst jetzt, nicht erst seit heute, lange schon, aber das ist leider gegen das Interesse derer, die sich an Krieg ergötzen und daran verdienen, sehr viel verdienen.
Wenn Politiker von „wir“ sprechen, meinen sie sich, nicht uns, die 99% „Volk“ die sie nicht fragen, ob wir Krieg wollen oder diesen bezahlen wollen. Sie nennen das „Demokratie“. Die obersten 500 führen Krieg gegeneinander und der Rest sind wir, die Schachfiguren, dass Wählerfieh.
e.h.d sagt: Die USA haben ihre Kriegsziele erreicht, das UK womöglich noch nicht. Die Nato wurde um Finnland + Schweden erweitert, was geostrategisch einen ähnlichen + vielleicht besseren Zweck erfüllt wie die Ukraine. Die ultranationalistischen Kreise der Ukraine um Selenskyj können ihre Ziele nicht mehr erreichen, u.a. eine ethnisch einheitliche Ukraine, da es der Ukraine mittlerweile an Bürgern mangelt. Jetzt müssen die Bürger der Ukraine nur noch Selenskyj und seine Kreise für einen Frieden loswerden.
keks sagt: Für 2024 erhöht Russland die Militärausgaben um 70 % gegenüber 2023 auf sagenhafte 29,5 % des Haushalts. Sieht so das Budget eines Friedensfürsten aus? Wie kann man da „Ein bisschen Frieden“ trällern und die Augen davor verschliessen, was vor unserer Nase passiert? Naivität? Zynismus? Handfeste finanzielle Interessen?
banjol sagt: Einfach mal vorher informieren - gänzlich:
kinnaj sagt: Russland würde seine Militärausgaben sofort wieder reduzieren, wenn der Westen seine Aggressionen gegenüber der Russischen Föderation zurückfahren würde. Es war ja der ach so liebe scheinheilige und heuchlerische Westen, welcher den Friedensvertrag vom März/April 2022 abgelehnt bzw. dies so der ukrainischen Regierung befohlen hatte. Abgesehen davon, kann Russland vorübergehend auch einen Militärhaushalt von 6% des BIP verkraften.
keks sagt: Habe ich was verpasst? Aggressionen? Hat der Westen Russland überfallen? Marschieren westliche Armeen gen Moskau? Ja wenn das so ist, dann verstehe ich völlig, dass Russland sich bedroht fühlt und sich verteidigt.
traugi69 sagt: Sie haben sehr viel verpasst. Der Krieg hat nicht im Feb. 2022 mit dem Einmarsch der Russen begonnen, sondern mit dem Bürgerkrieg ab 2014, mit der Bombardierung des Donbas durch die ukrainische Armee und div. Nazisöldner!
Photon sagt: Die zeitliche Reihenfolge ist wichtig.
Aus der Not gegen die NATO, die Russland so schnell schnell an die Wand spielen wollte und gegen den Westen, der schon immer mindestens das Fünffache für Rüstung ausgegeben haben. Reactio also.
Und für was benötigt die USA denn 11 Flugzeugträger-Flotten, wenn nich für die „Kanonen-Boot-Politik“.
Mit mittlerer Intelligenz ist das zu schaffen.
a.meister sagt: Not gegen die NATO. Aha... als ob von der NATO eine bedrohung ausging.
Zuviel rt geschaut?
traugi69 sagt: Die USA geben rund 10x mehr aus für Rüstung als die RF.
USA, 2022 = 877 Milliarden
RF. 2022 = 86,5 Milliarden
Noch Fragen?
Sonusfaber sagt: Der politische und mediale Westen hat in den letzten zwei Jahren seine Glaubwürdigkeit definitiv begraben, seine wahre Fratze nochmals gezeigt, und sie ist so widerlich, dass Präsident Putin, so hoffe ich, diesem politischen und medialen Westen kein Vertrauen mehr schenken wird, nie mehr, ist doch dessen Unredlichkeit, Wortbrüchigkeit und Kriegslüsternheit zu gross, zu tief verwurzelt, als dass man mit einer Wende zum Guten rechnen könnte. Sehen Sie sich vor uns, Präsident Putin!
Edmo sagt: Die Zeit für den Frieden ist schon viel früher gekommen. Doch die USA und UK haben den Frieden verboten. Wenn also der Frieden kommen soll, muss sich Kontinentaleuropa von den Angelsachsen emanzipieren und aktiv für den Frieden einstehen. Schöne Worte bei gleichzeitiger Kriecherei vor den grössten Kriegstreibern ist einfach nur peinlich und schäbig.
oazu sagt: Zu befürchten, dass auf geheiss von Washington diesem Feuer mit neuen Provokationen und false-flag Hinterhältigkeiten das Lodern neu angefacht wird, um vor immensen inneren Problemen und Unfrieden weiter abzulenken.
kostas sagt: Die Suppe ist gegessen, auch Aktionen bei falscher Flagge sind nicht mehr drin. Kein einziges NATOland würde gegen Russland direkt kämpfen. Erstens ist ihre Feigheit bekannt, bei General Mobilmachung wurden 90% der Bürger fliehen. Und die Berufssoldaten der NATO lassen sich nicht so leicht wie die Ukrainer verheizen. Russland hätte bei Generalmobilmachung, über 50 Millionen an der Waffe.
hansj. sagt: Ukraine und Naher Osten ist das Eine. Es sind die grossen Dinger, die da kommen werden. Da mal die BRICS auf friedlichen Wege und nun auch noch das: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kampf-um-arktischen-ozean-ein-neuer-konflikt-zwischen-russland-china-und-dem-westen-li.2162844
Dabei scheint an Nordkorea, Taiwan, Iran, die Sahelzone gar nicht mehr gedacht zu werden…
imre.pukhely sagt: Die russischen Mörderbanden sollen sofort aufhören zivile Ziele in der Ukraine zu bombardieren und nach hause in ihre Löcher abhauen. Den Kriegsverbrecher Putin nach Den Haag ausliefern. 900 Milliarden Wiederaufbauhilfe an die Ukraine überweisen und gut ist. Dann können wir auch wieder russisches Gas beziehen..
kinnaj sagt: Träumen Sie weiter! Die ukrainischen Streitkräfte bombardieren seit 2014 die eigene Bevölkerung im Donbass, auch ein Kriegsverbrechen. Putin wird nie in Den Haag erscheinen, denn Russland hat sich genauso wenig dem Internationalen Strafgerichtshof unterstellt wie die USA, China, Türkei, Indien, Israel usw. Den Wiederaufbau in der Ukraine finanziert Russland in seinen Gebieten im Donbass und der Westen, vor allem die EU, im übrigen Teil der Ukraine.
accountant sagt: Weder Russland noch die EU wird den durch den Krieg entstandenen Schaden finanzieren. Es werden die Steuerzahler hüben und drüben sein, welche den Schaden den die Politikerinnen verursacht haben und laufend noch verursachen bezahlen müssen. Und es werden vor allem indirekte Steuern sein (MwSt/Abgaben/Inflation wegen Verschuldung etc)
kinnaj sagt: Na ja, es dürfte interessant werden, woher die überschuldeten Staaten des Westens das Geld für einen ukrainischen Wiederaufbau nehmen wollen. Neuverschuldungen für die Ukraine zu Lasten der nachfolgenden Generationen? Da dürften die westlichen Völker wahrscheinlich etwas dagegen haben.
Ice 2 drü sagt: Jetzt wo die NATO, allen voran Stoltenberg, täglich mit Durchhalteparolen kommt ist auch das Märchen vom unprovozierten Angriffskrieg aufgeflogen. Somit sind die grossen Themen der letzten 3-4 Jahren alle als Propagandalügen entlarvt worden. Corönli, Ukrainekrieg, Klimawandel.
in_dubio sagt: Im Interesse der Söhne, der Väter, der Onkel, der Enkel und ALLER unschuldigen Zivilisten, die durch geostrategische Begehrlichkeiten und persönliche Bereicherung ihr Leben verlieren. Beide Seiten, vor allem aber die Hetzer und die Agitatoren, zu denen auch unsere völlig ahnungslose Aussenquatschministerin gehört, müssen Einsicht haben und zumindest einen Waffenstillstand vereinbaren. Aus humanitären Gründen und nicht aus kühlen, Menschen verachtenden taktischen Gründen.
Mad Maxl sagt: Frieden für die Ukr. u. das ukr. Volk?
Das wünschen sich sehr viele klar denkende Europäer,
aber leider haben wir Polit-Narren die den von den USA angezettelten u. verdeckt geführten Krieg bis zur Vernichtung der gesamten Ukr weiter führen wollen.
Meine Meinung: Die Europäer sollten geschlossen alle Waffenlieferungen einstellen und den Weg für Verhandlungen ebnen.
Und die Ukrainer? Die müssen aufpassen das sich US Marionette Selenskyj mit seinen ergaunerten Milliarden nicht aus dem Staub macht
un-sinn sagt: Es ist eine offensichtliche Tatsache, dass Russland die Ukraine angegriffen hat, und nicht umgekehrt. Sobald die Russische Armee die Ukraine verlässt, wird dieser Krieg enden. Bis dahin werden sich die Ukrainer gegen den Angreiffer verteidigen solange sie irgendwie können. Und das ist auch verständlich.
Alles andere ist russische Propaganda, auf die offenbar Sie hereingefallen sind...
un-sinn sagt: Welche meiner Aussagen soll Unsinn sein?
Das Russland die Ukraine angreift und nicht umgekehrt? Welche Armee steht in einem fremden Land? Die Russische.
Oder das der Krieg endet, wenn die Russen die Ukraine verlassen? Wenn die Russen sich zurückgezogen haben, muss sich die Ukraine nicht mehr verteidigen.
Oder das sich die Ukraine verständlicherweise verteidigt? Welches Land würde sich schon kampflos ergeben?
Ihre Antwort würde mich interessieren!!
a.meister sagt: und sie hängen an den worten putins welche hier im rechten mainstream auf und ab zitiert werden. wie können sie nur so blind durch die wirklichkeit laufen?
kinnaj sagt: Aha, und Sie glauben blind und unkritisch dem westlichen Mainstream und der ukrainischen Propaganda!
un-sinn sagt: Es gäbe auch Tatsachen, welche glasklar sind. Zum Beispiel steht Russland mit seiner Armee auf ukrainischem Boden und nicht umgekehrt. Russland hat die Ukraine angegriffen und könnte mit dem Ende des Angriffs den Krieg sofort beenden. Das sind Fakten und haben nichts mit Mainstream und Propaganda zu tun. Aber das passt halt nicht in das köppelsche Bild der Weltwoche...
kinnaj sagt: a.meister - Sie werden wie viele durch das westliche Aufgeben in diesem Konflikt eines Besseren belehrt werden, analog von Afghanistan. Der hochverschuldete Westen kann sich auf Dauer diesen Konflikt und die Unterstützung der Ukraine nicht weiter leisten, insbesondere sich militärisch keinen Sieg über Russland abzeichnet. Weiter bleibt es dabei, dass mindestens 150 Staaten nicht daran denken sich an Sanktionen gegen Russland zu beteiligen.
herby51 sagt: Mit solchen Ankündigungen der Nato wird es nie Frieden geben.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/sicherheitsgarantien-fuer-und-vergiftungen-in-kiew-die-ereignisse-des-28-november/
sendl sagt: Eine geradezu erdrückende Fülle an guten Argumenten, endlich eine friedliche Lösung anzustreben. Leider betätigen sich ARD, ZDF, Deutschlandfunk und die Deutsche Welle immer noch als Handlanger der US-Geheimdienste. Die überregionalen Printmedien sind leider auch nicht besser. Das sinnlose Sterben hunderttausender junger Menschen im russischsprachigen Teil der Ukraine ist nicht im Interesse der Ukrainer und auch nicht im Interesse Deutschlands. Man wünscht sich Willy Brandt zurück.
Hemero Dromos sagt: Ich bin auch für Frieden in der Ukraine. Die Frage ist nur: wie soll der erreicht werden? Die (meisten) direkt und indirekt Beteiligten haben leider wenig positive Signale gesendet, im Gegenteil.
kustodies sagt: Glaubt irgend jemand, die USA würden ihre Truppen und Atomraketen aus Osteuropa abziehen? Glaubt irgend jemand, die USA würden ehrlich die Hand ausstrecken und Russland auf Augenhöhe begegnen? Glaubt irgend jemand, die Mächtigen im Westen würden die Sanktionen gegen Russland aufheben, einfach so? Glaubt irgend jemand, die Kriegsgurgeln in den westlichen Medien würden in den Löchern verschwinden, aus denen sie gekrochen sind? Glaubt das wirklich jemand? Mit diesen USA wird es nie Frieden geben.
hansj. sagt: Eine Macht, die ihren Staat auf Landraub, Vertreibung und Genozid aufbaute, die ihr Vermögen auf dem Rücken vieler Millionen Sklaven, von denen geschätzt 10 Millionen nur schon auf dem Transport umkamen, erwirtschaftete, die mittels unzähliger Kriege und Umstürze - auch heute noch - ihre Macht aufrechterhält, ja mit einer solchen Macht wird es nie Frieden geben.
traugi69 sagt: Tja, Frau Guérot, Sie haben zu 100 % recht. Ihre Erkenntnisse, insbesondere der Unterschriftbereite Waffenstillstandsvertrag im April 2022 ist in der breiten Bevölkerung unbekannt. Wenn ich den in einer Diskussion am "Stammtisch" erwähne werde ich ausglacht: "Mit Putin Friedensvertrag? Lächerlich!" Er wird meist mit Stalin gleichgesetzt. Ja, die Propaganda der Staatsmedien hatte durchschlagenden Erfolg.
Nirvana sagt: und täglich wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Ja jetzt liegt das Augenmerk auf Gaza und Israel. Wir haben Waffen geliefert und Milliarden Euro unterstützung gesendet und was hat es gebracht? 1km Landgewinn! Wie viele Soldaten mussten dafür Ihr Leben geben. Gehört der Kilometer den Toten Soldaten? Das war von vornherein klar, denn so laufen Kriege immer. Nur die Medien und die Politik hat den Menschen eingeredet, das es mit ein paar Waffen anders würde.
freelancer sagt: Herzlichen Dank, Frau Guérot, Sie reden aus meinem tiefsten Herzen, als unbeugsamer Verfechter des Friedens und Eintracht innerhalb der Menschheits-Familie!🙏🕊
Bischi49 sagt: Bravo! Jetzt wo immer mehr Leute merken, dass sie an der Nase herumgeführt wurden, ist es Zeit eine friedliche Kooperation mit Russland aufzubauen, ob das nun den USA gefällt oder nicht, und nicht beschämt schweigen, sondern mit dem Finger auf sie zeigen, wenn die „Freunde“ erneut Nord Stream sabotieren.
Ice 2 drü sagt: Selensky hat sich über Mittelsmänner 2 Yachten 🛥️ für 75 Millionen gekauft, der plant wohl seinen Abgang… 👋👋
a.meister sagt: quelle? und bitte keine schwurbel quellen à la auf1.tv, ww, servus.tv. rt. usw.
kommunistin fuer agitprop angela merkel zerstoererin europas sagt: Quelle?
Die Quelle heißt "einfach mal selber recherchieren" und befindet sich auf Ihrer Tastatur.
Und bitte keinen Schwurbelmedienquellen à la ARD, ZDF, ORF, SRF, BBC, Spiegel, FAZ, Alpen Prawda, dpa, AP usw. nutzen.
Selbst ist der meister!
keks sagt: Ich weiss nicht, zum wievielten Mal ich hier lese, dass Selenskyi sich irre teure Refugien gekauft hat und sich von dannen schleicht. Merkwürdigerweise ist er immer noch in der Ukraine. Irgendetwas geht an diesen Geschichten nicht ganz auf. Wenn Sie ganz scharf nachdenken, finden Sie vielleicht den Fehler.
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Ob es gelingt, einen allseitig genehmen Friedensplan jetzt zu erreichen ist sehr fraglich. Was es so rasch als möglich braucht ist ein Waffenstillstand. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, da momentan Russland eher im Vormarsch ist. Dabei muss sicher gestellt sein, dass nicht Kiew die offenen Kampfhandlungen in versteckte terroristische Aktionen wandelt.
Der Ukrainekrieg ist nicht das Ergebnis einer halluzinierten Zeitenwende als Folge des russischen Einmarsches vom 24. Februar 2022, sondern das unvermeidliche Resultat einer gut 20-jährigen Vorbereitungsphase des imperialistischen Duos aus USA und Großbritannien. Diese denken gar nicht daran, den Abnutzungskrieg zu beenden, schließlich wollen sie alles, was sie nicht erobern können, maximal beschädigen und als "Failed State" hinterlassen.
Wie ist es, an einem Sommertag erklärt plötzlich ein Land einem anderen den Krieg, das damit nicht gerechnet hat. Ein Überrachungsangriff findet statt. Das überraschte Land ist im Nachteil, sein Interesse ist den Krieg zu beenden, der ihm durch Angriff erklärt wurde. Ist die Fähigkeit für Rückzug vorhanden, bedeutet das sich zu ergeben, mit dem Feind zu kollaborieren. Sieht sich die Ukraine als schwächer an, könnte sie Selensky abwählen und den Weg als Teil der GUS gehen, Lawrow und Klitschko.