Am 6. Dezember steigt die Politik-Party des Jahres.
Für die Präsidialfeier des Baselbieter Nationalrats Eric Nussbaumer (SP) und der Ständerätin Eva Herzog (SP), die 2014 beide ihre Räte übernehmen, lässt sich die Basler Elite nicht lumpen: 480.000 Franken soll der Anlass kosten. Kein Aufwand wird gescheut. Sogar der Rhein in Basel soll während des Events gesperrt werden.
Die horrenden Kosten für den Steuerzahler sind jetzt auch ein Thema im Bundeshaus: Erste Parlamentarier haben abgesagt, wie zu vernehmen ist. Sie wollen nicht mit dieser Party in Verbindung gebracht werden. Gerade in Zeiten, in denen Normalbürger den Franken umdrehen müssen.
Trotzdem wirkt ein Abseitsstehen kleinlich: Erstes sind die beiden Halbkantone für die Feier verantwortlich und nicht Nussbaumer und Herzog. Zweitens erfüllt ein Nationalratspräsident als höchster Schweizer und die Ständeratspräsidentin eine wichtige Rolle in der Demokratie. Sie leiten an zentraler Stelle die Geschicke der Nation.
Die Party sei ihnen und den Teilnehmern deshalb gegönnt. Wichtiger ist, dass die Verantwortlichen die Lehren aus dem Debakel ziehen. In solchen Zeiten ist Bescheidenheit angesagt. Solche Ausgaben sind unschweizerisch und passen nicht zu unserem Staatswesen.
viktor.herrmann sagt: Ständerratspräsident und Nationalratspräsident zu werden sind jetzt Weissgott keine bedondere Leistung und die Aufgben während der Session auch keine wirkliche Herkulesaufgabe.
Aber diese Dekadenz sich in der Blase zu feiern und zu erhöhen ohne an die Menschen zu denken, die es durch die LINKE Politik, immer schwerer haben, ist schlichtweg eine niederträchtige Verhöhnung und jeder Politiker der da nicht hingeht ist eine kleine Hoffnung für die Schweiz.
ursulina sagt: Sollte dann noch Jans zum BR gewählt werden, kommt dann nochmals eine halbe Million dazu?
Thomas H sagt: Mit 200.-/Person kann man schon ganz fett feiern. Würde eine solche Party im kleinen Kreis steigen, sagen wir 1000 Nasen, würde immer noch weniger als die Hälfte verprasst. Ich bin der letzte, der gegen Feiern ist, aber das ist einfach nur dekadent und schamlos. Sich bei anderen bedienen - typisch Sozi.
Nesti sagt: Typische Lachsbrötli- und Cüpli-Sozialisten. Im Sozialisten-Parteibuch ist die Überwindung des Kapitalismus festgeschrieben. Aber fast ausnahmslos alle Sozialisten leben nur auf Kosten des Kapitalismus, nicht zuletzt die ohne Studien-/Berufsabschluss u. Arbeitsscheuen. Ziel der Sozen ist, Firmen u. Bürger mit Verordnungen, Bürokratie, Gebühren und Abgaben zu ruinieren, greifen aber stinkfrech in die Kasse dieser Steuerzahlenden. Wer Sozialismus/Kommunismus und Grün wählt, wählt den Suizid.
Mad Maxl sagt: 480.000 Franken !
Wenn diese feudalen, dekadenten Politiker sich für ihr Versagen selbst feiern wollen dann sollen sie auch selbst dafür bezahlen.
Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, Schweizer zieht Sie alle aus dem Verkehr.
Ohne Wähler sind sie diese "Polit-Gauner" NICHTS !
Stahlhelm sagt: Als höchster Schweizer und höchste Schweizerin hätte man auch die Kompetenz „NEIN, so nicht“ zu sagen.
Wenn‘s jedoch einem mal in den Kopf gestiegen ist, vergisst man die Bürger, welche die zwei angeblich und so fürsorglich vertreten, und lässt diese die ganze Sause bitter bezahlen. Ich könnte diesen Bürger nicht mehr aufrichtig in die Augen schauen. Das Gleiche gilt auch für BR Amherd.
Eliza Chr. sagt: Besonders nicht mit dem EU-Turbo Nussbaumer, der hinter unseren Rücken mit Molina &Co. dauernd in die EU reist, um die Schweiz schlecht zu machen. Der Franzose soll zurück in sein Elsass, hat ja nicht weit, dann haben wir Ruhe vor dem Verräter! Bald sind seine Reisen wohl für die Füchse, denn nun las ich zum zweiten Mal an anderem Ort, dass die EU den Tod geweiht ist👍🏻 ... und daran arbeitet!
maxag sagt: Dieser Polit-Adel hat das gesunde Verhältnis zum Geld verloren, weil sie viel zu viel davon haben.
Die haben doch keine Ahnung mehr, dass viele andere für 100 Franken nicht nur 15 Minuten dumm reden können, sondern richtig arbeiten müssen.
Ein 6 Monats Pensum als Nationalrat bringt 150 000.- wenn man alles rechnet. Das ist zu viel.
Also abspecken bei den Löhnen ist angesagt, damit die NIchtskönner nicht nur wegen dem Geld in die Politik gehen.
singin sagt: Wie war das doch gleich nach dem 22.10.? "Rechtsrutsch in der Schweizer Politik"...
Aha! Und deshalb wurden zwei Dunkelrote die Präsidenten unseres schweizerischen Parlaments.
Und weil sie ja so sozial sind und gemäss ihrer versprochenen sozialen Politik für die kleinen Leute einstehen, haben sie das auch gleich in aller Bescheidenheit gefeiert....!
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich k**** möchte.
Janosh H. sagt: Die Basler SP kopiert ihre Deutschen Kollegen!
Auch dort wird mit dem hart verdienten Geld der Steuerzahler grosszügig gefeiert und geprasst. Was regt ihr (dummen Basler) euch auf, die Präsidial-Feier für Herzog und Nussbaumer kostet doch nur eine knappe halbe Million Schweizerfränkli!
Thor der massive sagt: Wer immer noch denkt, dass wir in einer Demokratie leben, der hat definitv "Pflotsch" auf den Augen. Es ist doch wichtiger diese beiden Figuren zu feiern, als sich den Problemen der Bevölkerung zu widmen! Der Bogen ist schon lange überspannt! Das Volk braucht wieder mehr Macht!
Xylophon sagt: Ich zahle zwar weder in Basel noch im Wallis Steuern. Dennoch ist es einfach verrückt, mit welchem Aufwand diese Politiker gefeiert werden. Das Präsidium ist ja nur die Folge von einer stets gleichen Abfolge bei Räten, die nur für 1 Jahr das Präsidium erhalten. Nachher ist die ganze „Herrlichkeit“ wieder vorbei. Also was soll das? Die Parteien feiern sich selber. Schliesslich zahlt der Bürger, also ran ans Geld solange man die Möglichkeit hat.
DE ist dafür ein Paradebeispiel, bis zur Pleite.
singin sagt: @beatz: Nein! Nur, dass es in unserer Mitte eine Riesenmenge blauäugige Naive gibt, die noch immer nicht gemerkt haben, was für "soziale" Politiker sie da gewählt haben. Sie merken auch nicht, WER dieses kleine Festli bezahlen muss - sicher nicht die Gewählten!
Gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen.
Angy Scheiwiler sagt: Nationalratspräsident und Ständerätin spielen laut Herrn Odermatt eine wichtige Rolle in unserer Demokratie. Brav, brav. Welche Demokratie? Demokratie ist längst Geschichte, wie die Plandemie exemplarisch gezeigt hat. Das Positive an Corona war, dass das Virus die Wahrheit über unseren Staat und seine Lügenkonstrukte, über uns, unsere Beziehungen untereinander schonungslos offenbart hat. Wer jetzt noch Illusionen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
von Attinghausen sagt: SP - nicht Kleckern, sondern Klotzen. Feiern sei ihnen gegönnt, Kostenausmass ist die Frage. Schon bei den Römern, Brot und Spiele um das Plenum bei Laune zu halten. Und von den Problemen abzulenken. Die Mitte Wallis gibt für Frau Amherd Fr. 300'000.--, als Nehmerkanton ein Affront. Aber schon bei Fr. Leuthard als Bundesrätin hat der Aargau für die grosse Feier den Lotteriefonds angezapft. Sport, Jugend und wohltätige Organisationen haben das Nachsehen. Werte Gewählte, ist Ihnen wohl dabei?
Osi sagt: Im Dienste des Volkes grössenwahnsinnig. Die sollen es selber bezahlen, mal schauen, wie gross die Party ausfällt. Typisch Sozi, das Geld der Anderen ausgeben. Es wäre ganz einfach, die beiden Exponenten könnten sagen: „wir wollen das nicht“. Die verlieren jeden Respekt.
hanspeter1956 sagt: Ja und wer hat denn dem Euroturbo Nussbaumer zu seiner glanzvollen Wiederwahl verholfen??
Wie dumm kann man denn sein!
Vertreter der "Arbeiterpartei" verhalten sich so protzig und dekadent und der Wähler weiss nicht mehr wie er die Krankenkasse berappen soll?
Aber..... jedes Volk hat eben die Regierung die es verdient.
masinger55 sagt: Ich finde das Abseitsstehen überhaupt nicht kleinlich: Unsere selbsternannte „Elite“ hat jegliches Augenmass verloren. Der vom Steuerzahler finanzierte Selbstbedienungsladen ist ein untrügliches Zeichen, dass sich auch unsere Gesellschaft und Politik im Niedergang, in der Dekadenz befinden. Weil die Fähigen sich das vielfach nicht antun wollen, befinden sich immer mehr Hohlköpfe und Wichtigtuer in den Regierungen und Behörden.
oazu sagt: Schal und faul klingt Ausrede, beide Halbkantone führen diese Saus und Braus Feier für den Politiker-Filz durch, wo Bevölkerung ausser als Steuerzahler im besten Falle Statistenrolle zukommt. Solche "Feiern" dienen politischer Korruption, will man doch den Gefeierten schöntun, um deren Wohlwollen eigennützig zu erlangen, bezahlt mit öffentlichen Geldern. Gar nicht untypisch sind die Linken und Grünen dahinter, weltweit wohlbekannt für tiefste Korruption, wo sie zu lange an der Macht sind.
R.A. Le Bol sagt: Wer immer noch glaubt, die Classe politique von Links-Grün über CVP-Mitte bis zu FDP interessiere sich für den Normalbürger oder arbeite gar für sie, dem ist nicht mehr zu helfen. Diese abgehobenen Berufspolitiker wollen vom Bürger nur zweierlei: seine Stimme und seine Steuern. Und so wird es weitergehen mit Masseneinwanderung, weiteren Strompreis- und KK-Prämienerhöhungen etc. Und mit Vorschriften, wie wir zu essen, zu wohnen, uns fortzubewegen, zu denken und zu sprechen haben.
Schnell-Appell sagt: Weshalb spricht niemand von der Ursache, der INFLATION? = System. Bestehlen von Wertschöpfungen von WertABschöpfern wie Banken (Fiat), Spekulanten i.S. Grundbedürfnisse (Nahrung, Wohnung, Bildung, Kommunikation usw.), Politiker, Behörden, Asylantenflutung mit Generationen von NICHT-Wertschöpfern, Infrastrukturzerstörer (KK, Soz, etc.) u.v.v.m.! Nennt diese Volks-Verräter endlich beim Namen und sofort ab in die Wüste unter Regress/Kostenfolgen! Wenn nicht = Mittäter! MACHEN, nicht labern, MACHEN!
tofatula sagt: Die fühlen und verhalten sich doch wie Adlige die nach der Französischen Revolution ihre Köpfe retten konnten, ihr feudales Verhalten in die Moderne herübergerettet und über ihren Untergebenen stehen. Nur haben sie noch nicht mitbekommen, dass sie mittlerweile in der Demokratie gelandet sind. Seien wir nachsichtig und spendieren wir ihnen doch ihre Feiern….
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Parlamentarier müssen nicht über Anstand und Lebensart verfügen – schliesslich sind sie wer! Und Basel darf sich doch nicht «lumpen lassen», wenn die Walliser schon mit fast dem selben Betrag ihre Amherd feiern wollen… allerdings mit einer weniger potenten chemischen Industrie.
In Basel bezahlen die wenigsten „Bürger“ Steuern, das Geld kommt von der Pharma.
Ständerratspräsident und Nationalratspräsident zu werden sind jetzt Weissgott keine bedondere Leistung und die Aufgben während der Session auch keine wirkliche Herkulesaufgabe. Aber diese Dekadenz sich in der Blase zu feiern und zu erhöhen ohne an die Menschen zu denken, die es durch die LINKE Politik, immer schwerer haben, ist schlichtweg eine niederträchtige Verhöhnung und jeder Politiker der da nicht hingeht ist eine kleine Hoffnung für die Schweiz.