Politisches Tagebuch
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTOPHER NEUNDORF / KEYSTONE

Alice Weidel

Politisches Tagebuch

5 237 5
28.02.2025
Für die Alternative für Deutschland, für die engagierten Kandidaten, Mitstreiter und Wahlkämpfer, die in den zurückliegenden Wochen einen intensiven Winterwahlkampf geliefert hatten, und auch für mich persönlich war der Tag der Bundestagswahl am letzten Februarsonntag ein Tag des Erfolgs. Der Stimmenanteil auf über 20 Prozent verdoppelt, die Zahl der Abgeordnetensitze – 152 sind es jetzt – ebenfalls, zweitstärkste politische Kraft im Land und im Osten der Republik sogar die stärkste – in der über 75-jährigen Geschichte der deutschen Nachkriegsdemokratie sucht diese Erfolgsgeschichte einer erst vor zwölf Jahren gegründeten Partei ihresgleichen. Wäre die Bundesrepublik D ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Politisches Tagebuch”

  • paty la sagt:

    Die stärkste und Beste Politische Stimme für Deutschland. Hochgradig Intelligent. Schlagfertig. Stets höflich und korrekt. Kultiviert. Und alles das gepackt in einer gutaussehende Frau. Logisch werfen solche Buben wie Scholz und Merz mit allem was sie können gegen Alice Weidel und die Afd. Aber die Buben werden Ihr das Wasser nie reichen können. Never.

    7
    0
  • Kichererbse sagt:

    Diese Regierung verbrät 5 Billionen in 10 Jahren ( Stelter) und ein Anschlag auf AfDler nach dem anderen und der Slogan,die AfD ist Adolf, zieht.50 % hätte die AfD verdient.Allerdings war der Auftritt der Vorsitzenden für gute Linke peinlich.Die bunte Kuh Elon Musk steht für die neue Meinungsfreiheit und Alice Weidel kicherte wie ein verliebtes Girlie. Die AfD liebt Überwachungssatelliten und die Show ,ich darf auf X jetzt alles sagen mit dem Segen des State Departments.Alles wird gespeichert.

    0
    10
  • tonie sagt:

    Leider muss es dazu aber noch eine Weile steil bergab gehen, bevor die Einsicht auch in "Dunkeldeutschland" ankommt und dort BLAU gewählt wird.
    Rot-Schwarz oder Grün-Rot-Schwarz wird keines der anstehenden Probleme lösen. Nicht mal in der Wirtschaft kann es damit aufwärts gehen. Merz hat sich nach links ausgemauert. Das wird aber dieses mal auch die bessergestellte Bürger im Westen treffen! Wenn es an den Wohlstand und die Sicherheit geht, hört die Toleranz irgendwann auf.

    10
    0
  • freigeist sagt:

    Falls Merz eine Regierung zustande bringen sollte ist in der Tat zweifelhaft ob diese 4 Jahre hält. Die Bürger erwarten Lösungen bei Migration und Wirtschaft. Da es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu keinen wirklichen Lösungen kommt, wird diesmal auch die Union bei der Wählergunst verlieren. Von 28% wird es Richtung 20% gehen. Das alles ist zwar gut für die AfD, aber schlecht für Deutschland und seine Bürger.

    2
    1
  • in_dubio sagt:

    Was ebenfalls seinesgleichen sucht ist der Fakt, dass Deutschland noch nie von derart unfaehigen, opportunistischen Ideologen regiert wurde. Wenn dann dazu noch eine voellig unfaehige Opposition dazu kommt, sollte man sich nicht wundern, dass sich zum selbtgefaelligen Politeinheitsbrei eine Alternative bildet, welche die Interessen derjenigen vertritt, due diesen Staat aufgebaut haben und die Grundlagen fuer das Funktionieren bilden.

    3
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.