In seiner Wohnung gewährte Stéphane Courtois der Weltwoche sein erstes Interview mit einer deutschsprachigen Zeitung über sein neues Buch «Schwarzbuch Putin», es erscheint Ende Januar.

Hier hatte ihn Jürg Altwegg schon vor 25 Jahren besucht, als der Pariser Historiker sein «Schwarzbuch der kommunistischen Verbrechen» veröffentlichte: Stalin, Mao, Pol Pot.

Gemeinsam nahmen sie an Diskussionen teil – in Hamburg mit dem späteren Bundespräsidenten Joachim Gauck und dem Historiker Hans-Ulrich Wehler.

«Ich spreche Kommunistisch», sagt Courtois über seine Vergangenheit als Maoist: «Den Totalitarismus hat Lenin erfunden.» Putin situiert er in dieser Genealogie.

Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.