Ein 12-jähriges Mädchen, genannt Lola, wurde Opfer eines brutalen Rachemords in Paris.
Ihre Leiche wurde am Freitagabend gefunden, gefesselt in einem Plastikkoffer in der Nähe ihres Hauses in der französischen Hauptstadt.
Die Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie das junge Mädchen einer Frau folgt, die später mit dem Koffer gesehen wurde.
Die Pariser Kriminalpolizei konnte die Hauptverdächtige, eine illegal in Frankreich lebende Algerierin namens Dahbia B., identifizieren.
Die 24-Jährige gilt als psychisch labil. B. wurde im August dieses Jahres auf einem Pariser Flughafen ohne gültige Papiere festgenommen und erhielt eine Ausreiseaufforderung. Sie war legal nach Frankreich gekommen, als sie 2016 ein Studentenvisum erhalten hatte.
Der Nachrichtensender BFMTV berichtet, dass die Verdächtige zugegeben habe, die Mutter von Lola um einen Zugangspass für das Gebäude gebeten zu haben, weil sie zu diesem Zeitpunkt bei ihrer Schwester untergekommen war. Lolas Eltern sind beide Hauswächter des Gebäudes, was in Paris weitverbreitet ist. Weil die Mutter ihr den Pass verwehrt habe, habe sie sich rächen wollen.
Dahbia B. gestand, das junge Mädchen in die Wohnung ihrer Schwester im selben Gebäude gezerrt und zum Duschen gezwungen zu haben, bevor sie sexuelle und andere Gewalttaten an ihr verübte. Danach versteckte sie die Leiche im Koffer.
Dahbia B. wurde wegen Mordes an einer unter 15-jährigen Minderjährigen in Verbindung mit Vergewaltigung, Folter oder barbarischen Handlungen angeklagt.
Inzwischen sitzt sie in der Haftanstalt Fresnes, südlich von Paris, in Untersuchungshaft.
Das Opfer wurde von der Täterin in einem Koffer quer durch Paris gezogen. Unzählige Zeugen beobachteten, wie sich die Frau dabei abmühte. Niemand griff ein! Niemand benachrichtige die Polizei. Der Vorfall wurde von den Überwachungskameras aufgezeichnet, doch die Hilfe kam zu spät. Das bedauernswerte Opfer starb den Erstickungstod. Grauenhaft mit welcher Kaltblütigkeit die Täterin aus Algerien dabei vorgegangen ist.
Wo moslems in einer kritischen masse bei uns vorhanden sind, werden sie zum problem, weil sie denken, dass sie sich nicht an europäische gesetze halten müssten. Das prinzip der schattengesellschaften, was im dummen Europa längst um sich gegriffen hat. Das führt natürlich immer wieder zu konflikten mit den einheimischen und nimmt auch schreckliche formen an, s.o. Gettoisierung ganzer stadtteile ist ein groszes problem bei uns.
Bestimmen wollen, Dominanz, Agressivität, Gewalt, & Rachsucht, gelten in manchen Gesellschaften bzw.. Kulturkreisen als natürlich & normal, & als positive Charaktereigenschaften, & als Zeichen von Vitalität und Stärke. Das hat sich bei manchen Einwanderern derart verfestigt, daß sie Menschen, die diese Eigenschaften nicht aufweisen, abwertend betrachten. Ein Großteil der Einheimischen scheint das aber nicht zu merken. Vielleicht widmen viele Einheimische den Zuwanderern zu wenig Aufmerksamkeit?