Bei der SRG herrscht Alarmstimmung. Nicht nur die «Halbierungsinitiative» bedroht das Budget des Unternehmens, sondern auch der Plan des Bundesrats, die Haushaltsgebühr von 335 auf 300 Franken zu senken.
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand hat sich am letzten Freitag den Fragen des Personals dazu gestellt. Die Aufnahme der eineinhalbstündigen Veranstaltung liegt dem Medienportal persoenlich.com vor.
Demnach hofft Marchand, dass sich in der Vernehmlassung zum Kürzungsvorschlag nun die «wichtigen Akteure» zu Wort melden. Dazu zählt er die Kantone, aber auch Leute aus Sport, Kultur, Musik und Film. Diese hätten «Grund zur Besorgnis», wenn die Mittel der SRG schrumpfen.
Selbst werde man keine Kampagne gegen die Kürzung fahren, sondern setze auf eine «indirekte Mobilisierung der Stakeholder» wie beispielsweise auch Gewerkschaften.
Wo die SRG sparen könnte, wollte Marchand nicht sagen, da noch nicht klar sei, wie viel überhaupt gespart werden soll. Man müsste aber im gesamten Angebot nach Potenzial suchen und nicht isoliert in Bereichen wie Sport und Unterhaltung.
Sollte die Halbierungsinitiative erfolgreich sein, hält der Generaldirektor die heutige dezentrale Struktur der SRG nicht mehr für haltbar, im Fall der Gebührensenkung auf 300 Franken aber schon. Dann müssten Massnahmen zur Effizienzsteigerung für den Ausgleich sorgen.
Da 50 Prozent des SRG-Budgets auf Personalkosten fallen, wären diese auch zur Hälfte von den nötigen Einsparungen betroffen. Wie viele Stellen abgebaut werden müssten, wollte Marchand nicht beziffern.
Alle viel zu hoch bezahlt!Und ein Filz.Von neutraler Berichterstattung keine Ahnung mehr!
200 CHF sind immer noch 200 CHF zuviel. Eine ausgewogene Nachrichtensendung wäre zwar wünschenswert, scheint aber leider nicht möglich zu sein, also weg mit dieser Meinungsanstalt. Der Grossteil des Programmes dient eh nur der Volksverdummung. Und für regionale Nachrichten, gibt es regionale Zeitungen, Weltgeschehen muss nicht dezentral aufbereitet werden.
"Dann müssten Massnahmen zur Effizienzsteigerung für den Ausgleich sorgen." Wieso wurde diese Effizienz nicht schon längst gesteigert ? Etwa weil jährlich auch ohne eigene Anstrengungune sowieso CHF 1.3 Mia Gebühren in der Kasse landen ?
Da können sich Kantone und Promis wehren wie sie wollen. Wir werden diese Gebühr auf CHF 200.- senken.
Kein Rappen für Linke Staatsprooaganda!
"Problematisch" ist nicht der Vorschlag des Bundesrates, sondern die Unfähigkeit und die Weigerung von GD und VR-Präsidenten, die aufgeblähte SRG endlich auf ein vernünftiges Mass zu stutzen.
Marchand und Cina hört man nur immer jammern, bei einer Gebührenreduktion - und sei sie noch so geringfügig wie jetzt - könne die Qualität nicht aufrecht erhalten werden. Welche Qualität bitte?!? Wer gut ist wird abonniert - wer es nicht ist, muss Zwangsgebühren eintreiben. Die SRG spaltet die Nation!
Der massiv überbezahlte Marchand hat keine Ahnung von der wirtschaftlichen Führung eines Unternehmens. Er ist eine eklatante Fehlbesetzung und hätte im Gefolge der Sexismus-Affären, die bei RTS unter seiner Leitung stattgefunden hatten, bei deren Veröffentlichung vor 3 Jahren abtreten müssen. Dass er bleiben konnte hat er dem intransparenten SRG-Klüngel zu "verdanken". Deshalb ist der neue Medienminister gefordert, in diesem Saftladen endlich die überfälligen Ausmistungen anzuordnen.
Jeder Franken ist zu viel für diesen manipulierenden Staatssender, den sowieso immer weniger Menschen konsumieren, weil die Qualität eine Katastrophe ist. Da das Geld einfach kommt, muss man sich nicht anstrengen, gute Qualität zu liefern.
Einer der nicht mal im Glockenstuhl des Kirchturms die Glocken zu hören scheint.
Also Herr Marchand, selbst mit gutem Beispiel voran gehen und das eigene, exorbitante Gehalt um die Hälfte kürzen!
Wären dann immer noch gut 250tsd.! ....und in meinen Augen 260tsd. zu viel!!
...einfach nur wiederlich und ekelhaft!🤮
Herr Marchand verkennt seine Situation. Er ist nichts weiter als ein Angestellter. Dass er seinen 'Laden' verteidigt (mental anpreist) kann man noch irgendwie verstehen. Hier strahlt eine etwas selbstherrliche, pardon, Oberlehrerarroganz durch, die sich ihn selbst dreht. Dieses Gehabe wird ihm kaum nützen. Schon vor der letzten Abstimmung hat er duchblicken lassen, die SRG umzukrempeln. Ergebnis: keines, jedenfalls nicht erkennbar. Das rasselt gewaltig nach hinten los.
Ich arbeitete für einen Konzern. Als ich meinte, dass ich mit meinem Budget zufrieden sei, schauten mich alle gross an. Es war ihnen unverständlich, als ich sagte, mit diesem Budget müsse ich mich auf das fokussieren, was mein Auftrag sei u tatsächlich Wirkung erziele. Und nicht noch Nebenschauplätze bedienen, die Zeit, Ressourcen, sprich Geld kosten, aber wenig Wirkung haben. Ich würde der SRG diesen Ratschlag weitergeben. Man muss das aber 1. wollen, 2. können u 3. vor allem gut rechnen können
Guter Ratschlag. 1,2,3 sie wollen nicht, sie können es nicht, sie können schon gar nicht rechnen. Wer so viele Jahre rumgewurstelt hat, wird das Einsparen niemals lernen. Sämtliche Kader Saläre um mehr als 30% reduzieren. Wenn die SRF sparen muss, wird's wieder den kleinen Mitarbeiter treffen. 🙃
aus meiner Erfahrung gibt es für Fälle wie die SRG nur eine Lösung: ein umfassendes Reengeneering, heisst: Ist-Analyse, begleitet von SWOT Analysen und Definition der SOLL Zustände samt Mission (Auftrag) und Vision, wohin der 'Laden' soll. Daraus lassen sich die Strategie und Leistungsaufträge ableiten. So macht man es in der Wirtschaft. Anders geht es bei solche arrogant politverschachtelten Hochmeinungsstrukturen nicht. Die Halbierungsini ist ein erster 'en marche'!
Da kommen sie jetzt und heulen, weil sie Angst um ihr viel zu üppige Salär haben.
Ich halte Gilles Marchand für problematisch. Jeder Rappen an die SRG ist zu viel. Rückt die Werbeeinahmen der letzten 80 Jahre raus. Sie sind Eigentum der Schweiz und Schweizer. Meiner Ansicht nach hat Gilles Marchand ein verschobenes Verständnis von Eigentum. Wie alle Sozialisten. Ergo muss ihm und der SRG alle Mittel entzogen werden.
Bevor Herr Abzocker Marchand Erwartungen an andere stellt und gegen eine tiefere SRG-Abgabe wettert, könnte er sein exorbitantes Salär auf ein bescheideneres, an seine Leistung und Verantwortung angepasstes Niveau senken.
Keinen Rappen Zwangsgebühren fuer diesen Club
Mit Ihrer Berichterstattung die alles andere als objektiv ist
Was ist DRS? Ein profitorientiertes Unternehmen oder ein vom Bürger finanziell unterstütztes und von der Politik gefördertes Service-Public Vehikel?
Ich frage nur, weil der SRG-GD Gilles Marchand nur auf die "Stakeholder" (z.B. Gewerkschaften) und die "wichtigen Akteure", aka "Leute aus Kultur, Sport, Musik und Film" setzen will.
Des Weiteren frage ich mich, wo und wann endlich die Meinung der zahlenden Zuschauer eingeholt werden soll!
Bürger: BEZAHLEN und SCHWEIGEN!
Was soll dieses Gejammer?! Ich will diesen Mist, den SRF produziert, weder sehen noch hören! Ich habe es unlängst wieder versucht. Habe einen Film auf SRF begonnen. In den Pausen dann irgend so ein Neuschweizer der unmotiviert durch Bild hüpft und tänzelt! Halten die uns für komplett verblödet und dumm? Ich glaube fast, die denken wirklich wir seien so! Und für diesen Mist sollen wir denen 335 Stutz pro Jahr blechen. Gehts denen eigentlich noch gut?! Abschaffen, diesen Selbstdarsteller-Laden!
SRF soll Spartenabos anbieten: Sport/Kultur/News/Unterhaltung/Bildung zum Beispiel. Die kann freiwillig einzeln abonnieren, wer das sehen/hören will. Politische Sendungen bei Abstimmungen/Wahlen können ebenfalls nach Bedarf abonniert werden. Strenge Neutralität, d,h, Verpflichtung zur unvoreingenommenen Berichterstattung ist Pflicht.
…sie wissen genau, dass kein Mensch diesen SRF Quatsch freiwillig bezahlt. Deshalb Zwangsgebühren. Keiner hat einen Vertrag bei Serafe. Fast alle zahlen.
Zu lange hat man diese Leute im Glauben gelassen, sie seine unentbehrlich für die Schweiz und sie mit ihrem Linksdrall kutschieren lassen. Nun sind sie zutiefst empört. Was tangieren diesen aufgeblasenen Marchand 35.- weniger in fünf Jahren ? Aber wie gesagt, Röstis Aktion ist schwer daneben.
Freue mich auf diese Wahl und hoffe SRF geht bergab. Einen solchen Moralapostell von Sender braucht niemand der eigenständig Denken kann.
Marchand hat vollkommen recht - es ist nicht nur "problematisch", sondern völlig unverantwortlich, die Serafe-Gebühr von 335 auf 300 Franken zu senken. Bundesrat Rösti und seine Kollegen tun ihre Arbeit nicht: Meines Erachtens das einzig richtige wären 0 Franken und die fristlose Entlassung des gesamten Personals, einschliesslich Marchand und den sieben Zwergen.
Ich halte den Vorschlag des Bundesrates auch für problematisch. Weil er viel zu wenig weit geht. CHF 200.00 sind mehr als genug. Zudem Werbung verbieten. Kann es denn Zufall sein, dass sich ausgerechnet die Linken so vehement für die SRG einsetzen?
Der Vorschlag des Bundesrates ist letztendlich kein Vorschlag, sondern eine Verfügung in der Kompetenz des Bundesrates um einen Gegenvorschlag des Parlaments zur Initiative zu verhindern.
Staatlich unterstützen Medien sollten Meldungen und nicht Meinungen verbreiten! Die Meinungen können sie dann haben, wenn sie privatisiert sind! Das Gejammere der angeblichen "Promis" geht mir jetzt schon auf den Zeiger.
einfach die Hälfte der woken Brainwashing-Propaganda einsparen !
eigentlich müsste die SRG jedem Zuschauer/Hörer 200 Fr. für den Dauer-Werbekonsum bezahlen
Für mich zielt selbst die Halbierungs-initiative am Thema vorbei!
Braucht es diesen Apparat überhaupt, Punkt eins.
Und wenn ja, muss er sich nicht durch Kundenzuspruch rechtfertigen, sprich Bezahl-Abos wie es einst alle Zeitungen tun mussten?
Noch mit der Halbierung wird nur das Gute wegfallen! An der Einseitigkeit und an der staatlichen Propaganda führt kein Weg vorbei! Nur der Markt -Abo oder nicht- hält diesen Laden auf Kurs!
Wenn es nicht reicht, braucht es den Laden schlicht nicht!
Das Volk wollte das aber nicht, schon vergessen? - Es müssen erreichbare Ziele gesetzt werden. Nur dann ist es mehrheitsfähig in unserem System.
Komplett streichen, es gibt keinen Grund warum der SRG Chef eine halbe Kiste verdienen soll...parallelwelt
Ein von Gebühren gesponserter Sender darf meiner Meinung keine Werbeeinschaltungen bringen, sondern muss werbefrei bleiben. Unterhaltung und Verblödungssendungen wird grossteils von Streamingdiensten übernommen. Das Schweizer Fernsehen sollte sich auf effiziente und effektive Berichterstattung konzentrieren und nicht so volksverdummende Soaps senden. Dann reicht bestimmt die die Halbierung der aktuellen SERAFE Gebühr.
Verständlich, dass der Generaldirektor der SRG auf die Promis, mitunter auch die Cervelatpromis hofft, welche das Staatsfernsehen hofiert bis tief in die Privatsphäre hinein, als würde dies die Mehrheit interessieren. Aber so sind halt die Linken, die Selbstverliebten und Narzissten, dies auf Kosten der Zwangssteuer aller.
Von welchen Promis wird hier geschrieben? Ich kenne keinen Einzigen! 🙈
Promis sind mir so etwas von egal. Und 300 Franken ist problematisch, weil es viel zu viel ist.
Herr Marchand, die KI wird sich zukünftig auch immer mehr verbreiten und Stellenverluste nach sich tragen. Lassen sie sich ruhig was einfallen. Ich unterstütze die Halbierungsinitiative, weil sie als MSM so nicht mehr tragbar sind, denn sie schliessen mind. 40% der CH Bevölkerung komplett aus bzw. deren Meinung. Und dann canceln sie noch Sendungen, weil sie sich auf „den Zeitgeist anpassender Sendungen“ konzentrieren.Und das ist so nicht in Ordnung!
Je weniger Leistung, desto mehr Kampf um den Job.
Zuerst wäre doch bei ihm eine Salär Halbierung angesagt. Schliesslich kann man sagen, Job nicht oder einseitig gemacht.
Wer so wenige Antworten liefern kann, ist wohl nicht unschuldig am aktuellen, ungenügenden Zustand von SRF/SRG. Ich bin schockiert, welche Personen, inkompetente Personen in solche Ämter wählen. Warum fällt mir das erst seit SARS-CoV-2 auf? Lieber spät als nie.
Ich muss feststellen, dass während der ganzen Zeit, seitens SRG überhaupt nichts geändert oder verbessert worden ist, in Bezug auf den Inhalt der Berichterstattungen alles nur linkslastig! Einzig der Brotz hat sich bei seinen Arena-Auftritten etwas zurückgenommen. Viele bezahlen die Gebühren bereits nicht mehr! Ich werde diese Gebühren ab 2024 auch nicht mehr bezahlen, dies sollten einfach alle tun, die mit SRG nicht einverstanden sind! nur so kann man etwas bewirken! ramona
Wegen dem wahrscheinlich erforderlichen Stellenabbau. Wenn die richtigen Stellen abgebaut werden, dann sind es nicht so wahnsinnig viele und zudem ist der Effekt für das Publikum erst noch am Besten.
Leider checkt immer noch niemand, der GD sowieso nicht, dass der urspr. Gund für die Halbierungsinitiative die einseitige linksgrüne Gesinnungsdiktur ist mit unzumutbarer Verzerrung der Wahrheit über polit. Ereignisse. Deshalb reden sie nur von Verkürzungen von Sport und Unterhaltung. Hoffnugslos, wir müssen weiter Druck machen und mit einer neuen 0 Initiative drohen und die Leute mt der Wahrheit über die Gesinnungsdiktatur aufklären!
Nein, genau weil sie es sehr genau checken tun sie das!
Und hält es der Generalmanager der SRG mit die einseitigen und extrem linkslastigen Berichterstattung. Dafür braucht er anscheinend das Geld der bürgerlichen und andersdenkenden. Darum plädiere ich für eine SRG auf Spendenbasis, denn dann käme die zwar offen ausgestrahlte aber vehement vermeinte linke Ideologie ans Licht. Denn dann die SRG ginge konkurs.
Ich bin dafür, dass man die Gebühren abschafft und Marchands Gehalt halbiert.
Diese Idee ist fast gut, optimal wäre das Schmarotzertum auf Kosten der Zwangszahler ganz zu beendigen. Der oberste Schmarotzer erhält für seine nutzlose Existenz bei SRF rund Fr. 500'000 pro Jahr, mit dem Geld das er bisher bekommen hat, verdient ist falsch am Platz, kann er sich ganz knapp ohne weiter Geschenke bis zur AHV mehr schlecht als recht am Leben erhalten. Das wäre ein kleiner Ausgleich für die Jahre "wie die Made im Speck". Den Präsidenten der SRG
M. Cina die Mitte soll er mitnehmen
Sobald die Gebühren abgeschafft sind ist sein Gehalt reine Privatsache. Dass es noch 500000 wäre, ist dann allerdings eher fraglich.
Das SRG Angebot finde ich an sich recht gut. Sonst werden einfach Medien durch reiche Magnaten finanziert. Wie zB in Italien durch Berlusconi. Aufgrund des Bevölkerungswachstums sind die Gebühreneinnahmen allerdings gestiegen, was weniger bekannt ist. Die Gebühren müssen daher sinken. CHF 200 müssten ausreichen.
Die Gebühren Senkung ist nett, aber der falsche Weg. In einem freien Land muss man die Wahl haben, welche Medien man finanziert und konsumiert. Jeder Rappen in der Zwangsabgabe kann nicht frei ausgegeben werden, fehlt daher der Konkurrenz.
Diese Zwangsabgabe, die sogar Unternehmen belastet, ist der ultimative Beweis der andauernden Kumpanei und Korruption der politischen Schweiz. Die Politiker die der Doppelbelastung von privater und geschäftlicher Abgabe, eher legalisierter Raub, zugestimmt haben sollten umgehend aus allen öffentlichen Ämtern ausgesondert werden. Hinweis an Politiker: Firmen beschäftigen Angestellte um produktive, wertschöpfende Arbeit zu leisten, nicht um SRF zu schauen. Das ist der Unterschied zu Politikern.
Welche Promis sollen das denn sein?? Die von den Impfkonzerten?!?!🤔
Die Cervelatprominenz von SRF und den Schmutzmedien, die Mehrheit der hergelaufenen
" Geflüchteten" oder ihre Abkömmlinge, die Geniesser des schweizerischen Wohlstandes an den sie nichts, wirklich gar nichts beigetragen haben. Es fällt unter den vielen Ausländern der Schweiz auf, dass die die nie einer produktiven Arbeit nachgegangen sind die grössten Stänkerer sind. Sie leben auf Kosten der Steuerzahler in üppigem Wohlstand, den normale Arbeitnehmer nur schwer erreichen können.
Die einzige „große Besorgnis“ die diese Leute haben, ist das eigene Portmonee die nicht mehr so gratis gefüllt wird! Das ist es was ihnen schlaflose Nächte bereitet. Die angewöhnung an die fetten Gehälter und Boni, im Glauben dass es für den Zusammenhalt des Landes relevant ist. Pah! Die sind nicht „too-big-too-faul“! Eher an der Zeit zu verkleinern!
Die Anstalt für betreutes Denken kommt jetzt in eine weniger komfortable Lage, mit andern Worten: Bei Marchand & Co. ist akutes Muffensausen zu beobachten, sie sehen ihre Felle davonschwimmen. Das Staatsfernsehen in dieser Form ist komplett überflüssig und durch seine Staatshörigkeit demokratiefeindlich und daher abzuschaffen.
Hat Marchand seinen aufgeblähten Laden überhaupt im Griff? Nun versucht er das ganze Spektrum zu mobilieren, welche auch von öffentlichen Gelder alimentiert werden. Der tendenziöse Rotfunk soll meinetwegen zum PayTV umfunktioniert werden oder am besten gleich ganz von der Bildfläche und dem Äther verschwinden.
Jetzt bringt SRF wieder die alte Leier. Wie bei der No Billag Initiative. Da sagte ein FDP-Nationalrat, ohne SRF werde die „Schwing“-Tradition aussterben. Und eine CVP-Politikerin meinte, ohne SRF ginge das Christentum unter. 60% der Stimmberechtigten, welche sich täglich von SRF ihr Gehirn waschen und ihr Denken betreuen lassen, werden diesen Blödsinn auch diesmal bis zur Abstimmung herunter beten.
Bevor das Christentum ohne SRF untergeht, geht es dank unserer Migrationspolitik unter.
Völlig korrekt, man könnte schon sparen wenn man die Sendung "3 auf 2" abstellt. Informationsgehalt 0, Energievergeudung 100. Das wäre erst der Anfang beim Ausmisten dieses Augiasstalls.
Ich halte den Vorschlag dieses linken Abzockers Gilles Marchand für «problematisch». Zu hoffen, Kantone und Promis stellen sich mal schützend vor die Gebührenzahler. Auch zu hoffen, Kantone und Promis machen dem Marchand mal deutlich, dass SRG zu neutraler Berichterstattung verpflichtet ist und nicht links, rot-grüner Ideologie und Manipulation.
Kein Rappen für Linke Staatsprooaganda!
Marchand hat weder dem BR noch dem Volk etwas zu befehlen. Ihm geht es nur darum, dass er zusehen muss, wie die Felle davonschwimmen. Der Vorschlag von Rösti wird nicht angenommen werden, denn selbst Fr. 200.-- sind für die Lügen und Desinformationen des linken SRF zuviel. Irgendwann haben selbst Schweizer die Nase voll, mit Lügen, hirnloser Genderei und bewussten! Falschinformationen überschwemmt zu werden.
Und nicht zu vergessen all die Reise-Journies wie Mona Futsch und Röbi Koller etc. die in der Welt rumreisen um zu dokumentieren wie CH Auswanderer gescheitert sind. Wer interessiert sich denn dafür ?
Da können sich Kantone und Promis wehren wie sie wollen. Wir werden diese Gebühr auf CHF 200.- senken.
Nicht herumheulen sondern als Direktor neue Ideen/Wege bringen/suchen. Wo sind wir bloss gelandet? Papa-Staat abhängig, wie ein kleines Kind.
Das ist und war bei den Linken schon immer so.
Kürzung aller Gehälter über 5000,00 CHF um zunächst 20 Prozent!
Damit bin ich nicht einverstanden, Gehälter über 18.000.- können problemlos um 25% gekürzt werden, noch höhere Gehälter um bis zu 50% und da gibt es bei diesem Verein mehr als genug davon
Halbierungsinitiative: Ja.
Ziel: Bezahl-Abo (Pay-TV).
Nicht nur die SRG mit SRF auf unzähligen Kanälen, auch die Medienkonzerne mit ihren Radio-und TV Stationen müssen von allen staatlichen Zuschüssen, angeblich um die Bevölkerung sachlich, objektiv und neutral zu informieren, befreit werden. Die Medienbranche der Parasit, Schmarotzer der schweizerischen Wirtschaft muss die Einahmen, Abonnenten durch Leistung gewinnen.
LOL, völliger Realitätsverlust. Der wird noch um Röstis 300.- betteln, wenn die 200.- Initiative durch ist. Dann kommt die 100.-- Initiative und dann weiter runter bis nichts mehr von dieser Propagandaschleuder übrig ist.
Im Klartext: Chef SRG droht den Empfängern von SRG Zuwendungen mit Kürzungen, falls es diese nicht schaffen, mit Lobbying die Politik des Bundesrates zu ändern.
200 CHF sind immer noch 200 CHF zuviel. Eine ausgewogene Nachrichtensendung wäre zwar wünschenswert, scheint aber leider nicht möglich zu sein, also weg mit dieser Meinungsanstalt. Der Grossteil des Programmes dient eh nur der Volksverdummung. Und für regionale Nachrichten, gibt es regionale Zeitungen, Weltgeschehen muss nicht dezentral aufbereitet werden.
Herrlich, dieses Wort "Meinungsanstalt" - gratuliere.
"Dann müssten Massnahmen zur Effizienzsteigerung für den Ausgleich sorgen." Wieso wurde diese Effizienz nicht schon längst gesteigert ? Etwa weil jährlich auch ohne eigene Anstrengungune sowieso CHF 1.3 Mia Gebühren in der Kasse landen ?
Die (SRG) meinen echt, sie hätten TV, Streaming, Kino UND das Internet mit YouTube selber erfunden?? Diese Gier nach Staatsgelder und bürgerabzocke ist doch nicht normal. Frevelhaft und null selbstreflektion. Nur schon das gebaren der Serafe ist eine Zumutung!
Die einen halten den Abbau der Gebühren für problematisch, andere halten gewisse Sendungen des SRF mit stark gelenkten, geframten Meinungen für problematisch.🔥
Interessantes, aktuelles Video zur Lenkung der Meinungen, insbes. durch MSM und Meinungsumfragen unter:
Werden Wahlen manipuliert? | Prof. Dr. Christian Rieck 11.11.2023
https://www.youtube.com/watch?v=A2IWExo3Xa0
Alle viel zu hoch bezahlt!Und ein Filz.Von neutraler Berichterstattung keine Ahnung mehr!
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"Problematisch" ist nicht der Vorschlag des Bundesrates, sondern die Unfähigkeit und die Weigerung von GD und VR-Präsidenten, die aufgeblähte SRG endlich auf ein vernünftiges Mass zu stutzen. Marchand und Cina hört man nur immer jammern, bei einer Gebührenreduktion - und sei sie noch so geringfügig wie jetzt - könne die Qualität nicht aufrecht erhalten werden. Welche Qualität bitte?!? Wer gut ist wird abonniert - wer es nicht ist, muss Zwangsgebühren eintreiben. Die SRG spaltet die Nation!
Der massiv überbezahlte Marchand hat keine Ahnung von der wirtschaftlichen Führung eines Unternehmens. Er ist eine eklatante Fehlbesetzung und hätte im Gefolge der Sexismus-Affären, die bei RTS unter seiner Leitung stattgefunden hatten, bei deren Veröffentlichung vor 3 Jahren abtreten müssen. Dass er bleiben konnte hat er dem intransparenten SRG-Klüngel zu "verdanken". Deshalb ist der neue Medienminister gefordert, in diesem Saftladen endlich die überfälligen Ausmistungen anzuordnen.
Jeder Franken ist zu viel für diesen manipulierenden Staatssender, den sowieso immer weniger Menschen konsumieren, weil die Qualität eine Katastrophe ist. Da das Geld einfach kommt, muss man sich nicht anstrengen, gute Qualität zu liefern.