Dunedin, Florida
Für amerikanische Linke war Donald Trumps Wahlniederlage eine erstaunlich bittersüsse Angelegenheit. Man behauptete zwar, er sei die grösste Gefahr für die amerikanische Demokratie seit dem Zweiten Weltkrieg, insgeheim aber schätzte man sich glücklich, denn Trump war so toxisch, dass der korrupte, langweilige, senile Joe Biden vielen Amerikanern als akzeptabel erschien. Nach Trumps Niederlage hatte die Linke ein Problem. Man beschäftigte sich immer noch mit ihm, aber man wusste, dass ein neuer Bösewicht notwendig war, den man dämonisieren konnte. Und hier kommt Ron DeSantis ins Spiel, der Gouverneur von Florida.
Dass er Linken einmal als republikan ...
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