der nachdenkliche sagt: Tolle Sendung. Es haben sich viele Deutschen gemeldet. Meiner Ansicht nach sind WW-Daily & die Sprechstunde für viele BRD-Bewohner eine Art "West-Fernsehen" wie es früher in der DDR war. Und gerade nach dieser Wahl stellen sich vielen Deutschen die Frage wie es weiter gehen wird. WW-Daily & die WW-Sprechstunde kann auch eine Art Therapie sein. Von aussen kommende Zuversicht, vermittelt von einem, der Deutschland kennt und mag. Das merken auch die Deutschen. Also - gut gemacht Herr Köppel!
bmillerXX sagt: "Entwicklungshilfe grundlegend überprüft werden muss
Die Empörung über Trumps Streichung der Entwicklungshilfe verdeckt, dass auch in Deutschland eine grundlegende Überprüfung und Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten angebracht wäre." Volker Seitz
https://www.cicero.de/aussenpolitik/moralische-aufladung-warum-die-entwicklungshilfe-grundlegend-uberpruft-werden-muss-
Auch bei uns!
111-er sagt: Zur ersten Frage: Wie Millionen versanden. Ein Erlebnisbericht aus Afrika über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe. von Moser Beat Über gugel kommen sie zu diesem Buch. Ich kann das nur empfehlen. Unterhaltsam mit vielen lustigen Anekdoten gespickt. Im schweizerischen konsularischen Dienst hatten sie etliche brenzlige Situationen zu meistern in den fünf Jahren in Afrika.
marlisa.s sagt: Deutsche Deutsche und nochmals Deutsche… Als dann endlich jemand aus der Schweiz angekündigt wurde, war ich zunächst erleichtert. Als er sich dann aber als ein in die CH geflüchteter Deutscher entpuppte, war bei mir die Stimmung in den Keller gerasselt. Als dann nach einigen weiteren Deutschen eine Dame aus Spanien sich meldet, wiederum eine Deutsche… war der Ofen ganz aus und ich beendete die völlig auf D ausgerichtete Sprechstunde…
clever&smart sagt: Das ist doch logisch das Köppel die Deutschen als Zielgruppe für seine schwurbelplattform benötigt . Er ist ja nicht blöd . Das Klientel das die WW ernsthaft konsumiert und an der Quatsch glaubt … sind etwa 10 % der Bevölkerung ( extrem rechte , Verschwörungstheorethiker und andere Spinner ) hat jedes Land . Potenzial Schweiz 800.000 Deutschland 8 Millionen … einfache Mathematik.
hansj. sagt: Soweit kommt’s halt, wenn man dem linken ……. die Deutungshoheit überlässt. Dieses Problem kenne ich nicht. Die …………. nenne ich …………. so lange ich will. Allerdings geht das hier nicht, ist wohl mit einer falschen Rücksichtnahme begründet (deshalb kam es ja so weit), denn meine Kommentare diesbezüglich wurden noch nie aufgeschaltet.
Selene sagt: Lieber Herr Köppel,habe heute gewartet bis zur Unendlichkeit,um ein CH-Thema zu hören.Max. 3Schweizer konnten Fragen stellen! Wir haben momentan genug Probleme,die angesprochen werden müssten.Es kommt einem vor wie überall hier:Wir werden überfahren von Deutschen mit ihren Problemen!Vorschlag:Wie wäre es,wenn Sie 2Sprechstunden abhalten würden,jede nur eine Stunde,eine für Schweizer und eine Internationale. So macht es keinen Spass.Bei der Dame aus Spanien hätte ich keine Ausnahme gemacht!
michael md sagt: Als Zeichen des Wiederstands zum neuen politischen Umfeld gehe ich abends mit dem Poster und hänge ein auf. Auf dem Poster links ein Foto Pistorius/SPD mit dem "Leoparden" und rechts ein Foto Merz/CDU im Kampfjet. Poster ist unten beschriftet "Mit Waffenlieferungen kann man die Zukunft nicht aufbauen!". Falls jemand mitmachen möchte, gerne.
ja-saeg sagt: Was hält eigentlich die SPD davon ab, sich mit den anderen zwei linken Parteien zu verbünden und die Union anzufragen, ob sie als Juniorpartner mitregieren möchte?
Das linke Lager hat zusammen mehr Sitze als die Union alleine. Grundsätzlich müssten die linken Parteien das tun, da sie ja ganauso in der Verpflichtung der Wähler stehen und ihre gemeinsame Macht nützen müssten, um die linke Politik voranzutreiben. Auch sie haben ihren Auftrag vom Volk, und der ist grösser als jeniger der Union.
klaus keller sagt: Zur Rot/Blau - Verteilung auf der Karte. Die spannende Frage ist doch eher wo das viele Rot geblieben ist das seinen Einfluss immer noch geltend machen will. Warum die Debatten eher Rot/Grüner Kreise führen?
baertierchen sagt: Als parteiloser Katholik, der die Nächstenliebe hochhält,gelte ich bei sehr vielen Linken als rechtsextrem oder Faschist.Begründung : Papst Franziskus,im Moment schwerkrank,sei der Führer eines autokratischen Gottesstaates mit einer rechtsextremen Ideologie.Der Papst verbreite antisemitische Verschwörungstheorien und leugne die Shoah.Demzufolge wären auch die 1.3 Milliarden Katholiken der Weltkirche Faschisten.Deshalb gab es in der Schweiz auch ein linkes antipäpstliches Bündnis (ApB).
livagina sagt: und? haben sie sich angemeldet und ein paar schlaue fragen eingereicht? aber ja über andere pfuttern und selber nichts tun.. das geht asnn schon
stöffu sagt: Das hab ich: die Frage lautete: Herr Köppel, sie sprechen immer wieder von einer "starken" Armee. Was bedeutet für sie "stark"? und: welches sind die Kriterien, um in der sicherheitspolitischen Kommission Einsitz nehmen zu können?
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Tolle Sendung. Es haben sich viele Deutschen gemeldet. Meiner Ansicht nach sind WW-Daily & die Sprechstunde für viele BRD-Bewohner eine Art "West-Fernsehen" wie es früher in der DDR war. Und gerade nach dieser Wahl stellen sich vielen Deutschen die Frage wie es weiter gehen wird. WW-Daily & die WW-Sprechstunde kann auch eine Art Therapie sein. Von aussen kommende Zuversicht, vermittelt von einem, der Deutschland kennt und mag. Das merken auch die Deutschen. Also - gut gemacht Herr Köppel!
"Entwicklungshilfe grundlegend überprüft werden muss Die Empörung über Trumps Streichung der Entwicklungshilfe verdeckt, dass auch in Deutschland eine grundlegende Überprüfung und Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten angebracht wäre." Volker Seitz https://www.cicero.de/aussenpolitik/moralische-aufladung-warum-die-entwicklungshilfe-grundlegend-uberpruft-werden-muss- Auch bei uns!
Zur ersten Frage: Wie Millionen versanden. Ein Erlebnisbericht aus Afrika über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe. von Moser Beat Über gugel kommen sie zu diesem Buch. Ich kann das nur empfehlen. Unterhaltsam mit vielen lustigen Anekdoten gespickt. Im schweizerischen konsularischen Dienst hatten sie etliche brenzlige Situationen zu meistern in den fünf Jahren in Afrika.