Niemand kennt den genauen Wortlaut der Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Seit Verhandlungsschluss vor Weihnachten 2024 und der öffentlichen Debatte, die danach folgte, hat sich die ambivalente Haltung der Bevölkerung jedoch verstärkt, wie die neuste Studie von GfS (im Auftrag von Interpharma) zeigt.
Demnach soll sich eine klare Mehrheit für die sogenannten Bilateralen aussprechen. Auf der anderen Seite sind 78 Prozent der Befragten mit der Aussage einverstanden, wonach die EU ein «bürokratischer Moloch» sei. Was auffällt, sei der Meinungsumschwung vor allem bei der FDP-Basis.
Laut Studie soll bei den FDP-Sympathisanten der Anteil jener, die vor allem Vorteile in den EU-Verträgen sehen, innerhalb eines Jahres von 79 auf 60 Prozent gesunken sein. Das entspricht einem Rückgang von 25 Prozent. Die FDP-Basis verliert den Glauben an die EU-Verträge.
Gleichzeitig hat sich der Anteil jener, die sowohl Vor- als auch Nachteile sehen, von 16 auf 30 Prozent verdoppelt. Die FDP-Basis hat demnach einen viel differenzierteren Zugang zu den Verträgen als ihr Bundesrat, Aussenminister Ignazio Cassis, sowie die FDP-Fraktion im Bundeshaus. Die GfS-Studie spricht sogar von einer «Neubeurteilung» bei der FDP-Basis.
Dieser Umschwung erinnere an die Masseneinwanderungs-Initiative von 2014, heisst es weiter. «Damals entstand kurzfristig – gerade auch in diesem Lager – der Eindruck, dass ein Verzicht auf die Bilateralen möglich wäre, worauf auch unter FDP-Sympathisanten an der Urne ein kritischer Entscheid in Bezug auf die Bilateralen getroffen wurde.»
Man darf gespannt sein, wie sich die Debatte weiterentwickelt. Noch in diesem Jahr will die FDP eine Urabstimmung bei ihrer Basis durchführen. EU-Verträge ja oder nein?
Soviel ist klar: Ein Vertrag, den der Bundesrat seit Monaten vor dem Volk versteckt, kann nichts Gutes beinhalten. Offenbar ist man sich noch nicht im Klaren darüber, wie man diesen dem Volk so präsentieren kann, dass er dessen Zustimmung findet. Der erste Schritt der Täuschung ist bereits getan, indem behauptet wird, es handle sich hierbei um eine Fortsetzung der bisherigen Bilateralen. Nimmt man den gescheiterten Rahmenvertrag als Grundlage, dann ist dies eine dreiste Lüge.
Sämtliche EU-Verträge sind Makulatur. Diese werden ja von den EU-Mitgliedern schon nicht eingehalten
.....man soll den tag nicht vor dem abend loben. der FDP kann man nie & nimmer vertrauen
Der Polenta-Clown sollte sich besser um anderes, relevanteres kümmern.
Die Resultate dieser jährliche Befragung im Auftrag on Interpharma wird in vielen Medien falsch interpretiert: Aus der auf 60% gefallenen Zustimmung zum Bilateralen Weg wird eine äquivalente Zustimmung zum neuen RA impliziert - dessen Vertragstext noch unbekannt ist. Dabei ist das eine komplett andere Frage. Klar wünscht sich die Mehrheit den bilateralen Weg, aber wohl kaum in der Form eines politischen Abkommens wie dem RA1.0 bzw dessen Neuauflage RA2.0.
Lieber David, Wenn wir erst einmal Zufälle ausschließen, warum hat hat wohl unser Ignazio Cassis, den selben Vornamen wie der Gründer der Jesuiten, der Ignazio Loyola. Hat sich unser Bundesrat Ignazio Cassis in Rom, anlässlich der Vereidigung der Schweizer Garde als streng gläubiger Katholik geoutet. Könnte etwa dies der Grund sein, weshalb er die Schweiz auf Teufel komm raus die Schweiz an die EU verscherbeln will? Denn der Teufel möchte doch endlich sein Reich auf Erden errichten!
Immer wenn Komparsen und Scharlatane der opportunistischen Organisation FDP etwas vorschlagen und als alternativlos erachten, dann haben sie mit 100%igen Sicherheit eine neue Möglichkeit entdeckt um einen persönlichen Reibach zu machen! Und wie es uns die Geschichte seit Jahrzehnten lehrt, kostet es der Allgemeinheit, dem Schweizer Volk, wie immer eine Stange Geld!
Kompliment, liebe FDP Basis. Damit zeigt ihr substanziell mehr gesunden Menschenverstand als in eurer gesamten Parteispitze kumulativ vorhanden ist. Es wird zwar in eurer Parteileitung keinen Umschwung erwirken, doch es hilft sehr an der Urne. Weiter so.
Gut, dass endlich einzelne in der FDP aufwachen -- leider wird es an dem, was die Parteispitze macht, gar nichts ändern.
Sogar die SVP ist noch viel zu EU-freundlich.
Dieses inzwischen offensichtlich gewordene Kriegsprojekt muss weg!
Es ist das gleiche wie wenn der Nachbar in mein Haus das sagen hat. Das akzeptiert keine normaler Mensch, aber Politiker sind meist nicht Normal.
Oder sie sind devot und lassen gerne andere über sich bestimmen.
Die Schweizer Politiker paddeln wie verrückt um auf das sinkende Schiff EU (Titanic) aufzuspringen. Ein einmaliger Vorhang in der Geschichte der Schweiz. Normalerweise springt man ins Wasser um sich zu retten, wenn das Schiff sinkt. Sie wollen etwas Aufmerksamkeit in der deutschen Presse, sie denken sie können etwas mitbestimmen. Kiew will nur das Geld der Schweizer, die Deutschen kommandieren das Land. Der Gessler hätte mit seinem Hut, die hellste Freude Heute.
FDP, FDP was war das nochmal? Helfen sie mir bitte in die Sprünge!
Die deutsche FDP hat es inzwischen geschafft, dass ihr Name wieder Sinn ergibt: "Fast Drei Prozent". Hoffentlich zieht unsere FDP nach, wenn sie nicht endlich ihre EU-Pläne aufgibt!
Italiener machten in Europa nie einen seriösen Eindruck. In den 1850 Jahren liessen sie durch Napoleon III. die Österreicher aus der Lombardei vertreiben, als Gegenleistung überliessen sie grosse Teile des Königreichs Savoyen mit ca. 1 Mio. Einw. an Frankreich. 1915 liessen sie sich von GB für 50 Mio. £, für Südtirol und weite Gebiete auf dem Balkan kaufen, damit sie dem Bündnispartner Österreich den Krieg erklärten. Am Kriegsende hielten GB und F ihre Zusagen nicht, Italien betrogener Betrüge
1940 hat sogar das kleine Griechenland, Mussolini und die Italiener besiegt, als sie uns Grundlos angriffen. Meine beiden Opas Opas haben gegen diese Wendehälse gekämpft. Dann musste Hitler eingreifen und so verzögerte sich der Marsch gegen die Sowjetunion und der Winter ueberraschte den sieges sicheren Deutschen. Der Winter war der Verbündete der Sowjetunion. Die sollen lieber Pizza backen, da können sie nichts falsch machen.
Die Parlamente der EU Länder sind vollaufen beschäftigt die Vorschriften der EU im jeweiligen Land als Gesetz von Gnaden der EU den Bürgern auf oktroyieren.
Die Bundesräte und Parlamentarier die erpicht sind ausländischen Organisationen die Schwerstarbeit die ihre Hauptarbeit ist, Gesetze erarbeiten und beschliessen, zu überlassen sollen doch sofort auf die milden Gaben der Eidgenossenschaft verzichten, milde Gaben im Zusammenhang mit Leuten der SP die ohne Gegenleistung durchgefüttert werden.
Ein Schützenpanzer rutschte heute in seichtes Aarewasser, 3 Buben
kletterten schreiend aus dem getarnten Vehikel. LOL.
Jetzt aber mal rasch an die Ukrainische Front mit diesen Schnodderbuebe.
Die Unterschriftensammlung ür die Kompass Initiative läuft sehr gut. Wer noch nicht unterschrieben hat, soll das doch bitte möglichst rasch machen. Hier gehts zur Homepage
https://kompasseuropa.ch/kompass-initiative/
Herzlichen Dank.
Die FDP, Für Den Profit und auch andere, der neue Bundesrat, obwohl nicht aus der Bundespolitik kommend beurteilt hellseherisch die Verträge mit der EU als vorteilhaft für die Schweiz. Die profitier Partei sollte vor der Publikation der Vertäge keine Alibiumfragen machen, nur so dumme wie die FDP Führung beantwortet solche Fragen ohne etwas zu wissen. GfS das Hoforgan von SRF mit Longchamps, durch die Daueraufträge von der SRG/SRF reich geworden, wird sicher das gewünschte Ergebnis liefern.
EUdSSR: Wirtschaftliche Gründe nur als Vorwand
"Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschheit sich nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat. Eine Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen. Dann werden wir [...] viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können".
Jaques Attali (Berater François Mitterrand), 'Changer par précaution', L' Express, 3. Mai 2009
Wie lange wollen sich die sieben Knilche noch von der EU über den Tisch ziehen lassen? Wie lange wollen und können wir uns den aufgeblasenen Irrsinn «Bundes-Bern» noch leisten. Nur Eichen mit tiefen Wurzeln, die noch nie ein Sturm gebeugt, können Bundesrat. Aber anscheinend sind diese dem Klimawandel oder dem Borkenkäfer, den peinlichen, aus aller Welt dahergelaufenen SEONDI in Bundes-Bern zum Opfer gefallen.
Halt, es sind von 253 Bundespolitikern die die der SP, die der FDP, die der Grünen, der Mitte die die Einwohner zu Gunsten der geldgierigen und undemokratischen EU belasten wollen. Sollten diese Politiker weiterhin an ihren Plänen festhalten muss man das Parlanent und den Bundesrat abschaffen, weil überflüssig. Die Bundesverwaltung muss sehr stark dezimiert werden. In Bern genügen 3 Ausrufer der Gesetze der EU, der WHO, der OECD, der Klimaschwätzer, green peace und anderen Organisationen.
Seit fast 30 Jahren bin ich vehementer Verfechter, ja ein notorischer Apologet, von physischem Gold. Deshalb liebe ich Politiker, Flaschen, Pfeifen, Schuldenorgien Anderer und Notenbanker, je mehr und je geistig umnachteter, desto lieber. Einfach nur noch Geil diese erfreuliche Goldpreis Dynamik: 1’000 US-Dollar wurden 36,5 Jahre nach 1971 erreicht (2008) / 2’000 US-Dollar folgten binnen weiterer 12,5 Jahre (2020) / Die 3’000 US-Dollar-Marke wurde nur 4,5 Jahre später überschritten (2025).
Deutschland schmiert ab.
Die EU volle Kanne hinten drein.
Was genau wollen wir da erreichen zum Preise der Demokratie?
Noch gutes Geld dem schlechten Deal hintendrein werfen?
Gibt es eigentlich auch eine italienische Version dieses EU Machwerks für unseren italienischen Gastarbeiter mit Pensionsanspruch?
Ich verstehe nicht, was die Waehler in der Rübe haben. Wie kann man etwas befürworten, von dem man nicht einmal den Inhalt kennt? Ist es Dummheit? Ist es Hirnwäsche? Was ist es?
Die FDP gehört nicht mehr zu den bürgerlichen Parteien. Die FDP besteht nur noch aus blinden Oportunisten. Unwählbar. Wie können die gleicher Meinung wie die Roten und Grünen sein. Heute kann man nur noch die SVP wählen, auch wenn nicht überall einverstanden ist.
Ja die MEI wurde angenommen! Umgesetzt wurde der abgelehnte Gegenvorschlag. Vertrauen in die Politik = 0! Die machen Dinge, wofür sie keinen Auftrag vom Volk haben, im Eigentlichen, machen die was sie wollen - oder das, was die wollen, die ihnen nachher die EU Pöstchen zuschachern
Ich stelle fest, dass ein grosser Teil der Bevölkerung durch die Medien, inkl. die NZZ, den Politikern und Wirtschaft - Verbände bewusst einseitig auf die .die Wirtschaft fokussiert werden . Ich bezweifle, dass es der Wirtschaft durch den Vertrag mit Brüssel viel besser gehen wird. Unsere Wirtschaft ist seit langem weltweit konkurrenzfähig, auch in der EU. Die Schweiz bestehet nicht nur aus Politikern, Akademike und Beamten die sich ein gutbezahltes Jöbli ohne Verantwortung bei der EU erhoffen.
Der Musterschüler beim Oberlehrer, so könnte Titel zum Artikelbild heissen. Demütig die Hände auf den Knien hört der EU-Musterschüler fast schon gespielt aufmerksam den Weisungen des hohen und grossen Oberlehrers aus EU-Brussels' Zentralkommissariats zu, ihm nie auch nur einen Hauch von Eigenständigkeit spüren zu lassen.
Nachdem die perfiden Machenschaften der Einmischung der EU in Wahlen der Mitgliedländer offenliegen, handelt es sich bei den Verträgen der Schweiz mit der EU keineswegs um Bilaterale- sondern um Sklavenverträge. Einmal in den Klauen der EU, gibt es kein Entrinnen, die Schweiz wäre dieser elendiglichen Diktatur à la DDR zu 100% ausgeliefert. Daher nie und nimmer Verträge mit dieser Bande abschliessen, Schengen-Dublin kündigen und sich nur auf Freihandelsabkommen konzentrieren.
Ich kann nur sagen: NEIN, NEIN, NEIN....NIE!
EU ist ein korrupter vertragsbrüchiger despotischer kriegstreiberischer ideologischer undemokratischer Moloch ...
Wer glaubt schon den linken SOTOMO-Umfragen von SRF? Alle Linken befragt? Wenn die noch an Bilaterale glauben, glauben sie auch an den Osterhasen,denn die EU sagt schon seit Jahren: Es gibt KEINE Bilateralen III!!! Unser BR lügt die Bevölkerung genau so an wie bei Corona, dem UKR-Krieg, dem Klima usw..Nochmals: Es gibt KEINE Bilateralen III! Die Umfrage wird so getürkt sein,wie alle von SRF-Sotomo! Wollen Schweizer wirklich als Sklaven der korrupten und kriegsgeilen EU-Diktatur? Kaum! 17:27
Die Bevölkerung wurde bereits seinerzeit in den Abstimmungen betr. Personenfreizügigkeit brandschwarz angelogen. Und wenn es nicht absichtliche Lüge war, wäre es explizite Dummheit seitens der Regierumg gewesen.
Das Bild vom Cassis mit dem EU-Kommissaren könnte nahtlos an Ciacobbo-Episoden gehängt werden, wo eine Ueli Maurer Figur Befehle von eine Blocher Figur eingetrichtert bekommt und der wie ein unterwürfiger und musterschülerhaft "jo Christoph" gnappt. Genauso sieht der BR Cassis in dem Bild nicht nur aus, sein EU-Musterschüler wirkt in seiner Körperhaltung unübersehbar.
In den FM1 Radio Nachrichten heute morgen wurde verkündet, dass gemäss einer Umfrage 80 Prozent der Befragten für eine Annäherung an die EU seien u tendenziell dem Vertrag zustimmen würden. Mir blieb fast das Gipfeli im Hals stecken. Vermutlich kommt es auf die Art der Fragestellung an. Wenn man ja zu einem solchen kriminellen Pakt sagt, muss man entweder bekifft sein oder doppelt geimpft u 3fach geboostert. Und dazu noch völlig ignorant.
Die Leute sind ja unterdessen auch mehrheitlich entweder bekifft, geboostert und/oder ignorant. Darüber muss man sich längst nicht mehr wundern. Nützt alles nichts mehr.
Wer sich fremden Richtern unterwirft, gibt seine Souveränität auf. Da gibt es kein "Wenn und Aber". Das wird im entscheidenden Moment auch die Bevölkerung realisieren.
Wenn der Vertrag so gut für die Schweiz sein soll,wieso bekommen ihn weder die Politiker noch das Volk zu lesen? WIE können Politiker dafür sein,wenn sie den Text nicht kennen? Einfach aus Loyalität zur verlogenen Regierung?! Das allein zeigt das bedenklcihe Niveau des Parlaments? Kein Unternehmer würde etwas im Voraus annehmen,ohne den Inhalt des Vertrages zu kennen.Haben die Politiker noch nicht genug von den Lügen der BR?! Dummheit ist leider -noch- nicht strafbar! 17:31
Wenn dies am Volk vorbei geschleust wird gibt es einen Aufstand
Soviel ist klar: Ein Vertrag, den der Bundesrat seit Monaten vor dem Volk versteckt, kann nichts Gutes beinhalten. Offenbar ist man sich noch nicht im Klaren darüber, wie man diesen dem Volk so präsentieren kann, dass er dessen Zustimmung findet. Der erste Schritt der Täuschung ist bereits getan, indem behauptet wird, es handle sich hierbei um eine Fortsetzung der bisherigen Bilateralen. Nimmt man den gescheiterten Rahmenvertrag als Grundlage, dann ist dies eine dreiste Lüge.
Fehlt der Schweiz eine griffige Guardia di Finanza? Sollte die Finma nicht nur systemrelevante Banken besser überwachen, sondern auch allfällige unregelmässige Zuflüsse auf das Girokonto unserer Bundesräte erfassen?
Die sowohl Vor- als auch Nachteile sehen…? Was denn jetzt? Ich verstehe die Frage in einem Satz nicht. Die die darauf geantwortet hatten ebenfalls nicht.
Der Bundesrat muss sich mächtig vor der Präsentation der neuen EU-Verträge fürchten. Anders ist nicht zu erklären, warum er diese bis heute vor der Bevölkerung versteckt hält.
Klar Nein. Und Cassis muss gehen. Mit Jans. Solche Landesverräter hat das Volk nicht verdient
Nachdem soeben DE abgek.... hat mit der desaströsen Abstimmung, wird es die Schweiz noch schwerer haben, sich von der EU auf Distanz zu halten. DE ist der grösste Abnehmer schweizer Produkte, somit kann man sich ausrechnen, wohin die Reise geht. Vorsorge hat Hochkonjunktur.
Die Resultate dieser jährliche Befragung im Auftrag on Interpharma wird in vielen Medien falsch interpretiert: Aus der auf 60% gefallenen Zustimmung zum Bilateralen Weg wird eine äquivalente Zustimmung zum neuen RA impliziert - dessen Vertragstext noch unbekannt ist. Dabei ist das eine komplett andere Frage. Klar wünscht sich die Mehrheit den bilateralen Weg, aber wohl kaum in der Form eines politischen Abkommens wie dem RA1.0 bzw dessen Neuauflage RA2.0.
.....man soll den tag nicht vor dem abend loben. der FDP kann man nie & nimmer vertrauen
Man nehme den Leuten 1'800 Franken aus der Tasche und gebe ihnen davon 180 zurück. Die Dummköpfe werden aber natürlich auch bei diesem Handel nicht nur Nachteile, sondern auch "Vorteile" sehen und davon schwafeln, was sie sich mit dem geschenkten Geld alles leisten können. Zum Beispiel die Erneuerung der Einzelmitgliedschaft bei der FDP. Dort gehören sie ja auch hin.
Sämtliche EU-Verträge sind Makulatur. Diese werden ja von den EU-Mitgliedern schon nicht eingehalten
Wetten von der Schweiz als Musterschülerin schon, wenn man von einem Hypothetischem Beitritt ausgeht, also besser erst gar nicht damit anfangen, das gibt nur eine Verrohrung der Direkten Demokratie,
Der Polenta-Clown sollte sich besser um anderes, relevanteres kümmern.
Jeder tut, zu was er meint fähig zu sein. Tragisch wird's einfach, wenn selbst BRte wie der Cassis nichts Brauchbares für CH (dafür umso mehr für EU-Brussels) zustande bringt. Der Beispiele haben sich über Jahre unzählige angehäuft, beginnend mit seinm Reset-Knopf zu EU-Brussels, den er mit Turbo-Knopf verwechselte, seine Bühnen für den guten Freund Wolodymyr aus Kiew, von seinen Schlag-ins-Wasser Lugano Konferenzen, alles noch getoppt mit Bürgenstock Megaflop.
Er soll lieber gar nichts machen.
Nur da sitzen. Sonst nichts.
Er ist doch ein Tschingg, wäre da Spaghetti-Clown nicht adäquater? 🙂
Liebe Mitleser,
denken Sie bitte an den
Maastrichvertrag,
Dublinvertrag
oder Schengen,
welcher Vertrag der Eu wurde den nicht gebrochen
Oh… die EU hat die Hoheit. Ganz sicher ist nur dies: Bei JEDEM Vertrag, den die Schweizer unterschreiben, wird die EU pingeligst drauf achten, dass die Schweizer ihren Teil einhalten!
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Lieber David, Wenn wir erst einmal Zufälle ausschließen, warum hat hat wohl unser Ignazio Cassis, den selben Vornamen wie der Gründer der Jesuiten, der Ignazio Loyola. Hat sich unser Bundesrat Ignazio Cassis in Rom, anlässlich der Vereidigung der Schweizer Garde als streng gläubiger Katholik geoutet. Könnte etwa dies der Grund sein, weshalb er die Schweiz auf Teufel komm raus die Schweiz an die EU verscherbeln will? Denn der Teufel möchte doch endlich sein Reich auf Erden errichten!
Immer wenn Komparsen und Scharlatane der opportunistischen Organisation FDP etwas vorschlagen und als alternativlos erachten, dann haben sie mit 100%igen Sicherheit eine neue Möglichkeit entdeckt um einen persönlichen Reibach zu machen! Und wie es uns die Geschichte seit Jahrzehnten lehrt, kostet es der Allgemeinheit, dem Schweizer Volk, wie immer eine Stange Geld!
Kompliment, liebe FDP Basis. Damit zeigt ihr substanziell mehr gesunden Menschenverstand als in eurer gesamten Parteispitze kumulativ vorhanden ist. Es wird zwar in eurer Parteileitung keinen Umschwung erwirken, doch es hilft sehr an der Urne. Weiter so.