Die russische Regierung hat die jüngst eröffnete US-Raketenabwehrbasis im polnischen Redzikowo als «vorrangiges Ziel für eine mögliche Zerstörung» eingestuft. Wie Marija Sacharowa, Sprecherin des russischen Aussenministeriums, mitteilte, hat die Einrichtung das Potenzial, die Abschreckungskräfte Russlands zu schwächen. Dies sei ein weiterer Schritt in der «destabilisierenden Politik» der USA und ihrer Nato-Verbündeten, die strategische Infrastruktur immer näher an Russlands Grenzen verlegten.
Die Basis, die offiziell dazu dienen soll, ballistische Raketen aus sogenannten Schurkenstaaten wie dem Iran abzufangen, wird laut Sacharowa von Moskau als Provokation wahrgenommen. Bereits bei der Einweihung hatte Polens Präsident Andrzej Duda angedeutet, dass die Anlage auch der Entkopplung Polens von der russischen Einflusssphäre und der stärkeren Anbindung an die USA dienen solle.
Die Aegis-Ashore-Anlage, deren Ursprung auf die 2000er Jahre und den Austritt der USA aus dem Anti-Raketenabwehr-Vertrag zurückgeht, wird von Russland seit langem als Teil einer Osterweiterung der Nato angesehen. Moskau sieht in der Basis ein klares Zeichen dafür, dass der Westen weiterhin strategische Risiken und nukleare Spannungen erhöht.
Sacharowa betonte, Russland werde mit einer «breiten Palette der neuesten Waffen» auf solche Bedrohungen reagieren können. Die Eskalation kommt inmitten eines bereits angespannten geopolitischen Klimas und verstärkt die Sorgen vor einer weiteren Verschärfung der Lage in Europa.
Trump hat ein Problem, wenn er keine Raketen mit Mehrfachsprengköpfen hat, die Mach 10 erreichen, wie der Plagöri Putin soeben kond tat.Es genügt nicht dcr Oefentlichkeit nur zu sagen,die USA hätten auch Atomraketen.Die Welt will wissen wie stark die USA sind.Oder ob sie aus dem Rennen gefallen sind gegenüber dem Kriegshetzer Putin.Entweder blufft Putin mit seinen 20 Minutenflügen in alle Euro Städte oder es besteht eine Gap. Die US Antwort wird es zeigen.Keine Antwort ist vielleicht ja besser
Diese Warnung sollten die regierenden polnischen Raffzähne und kriegstreibenden Daueropfer ernst nehmen. Die Russen waren schon einmal in Slupsk-Redzikowo und haben die Stadt platt gemacht. Damals hieß sie allerdings noch Stolp, lag in der ostdeutschen Provinz Pommern und war deutsch besiedelt. Die polnischen Vertreiber von ca.12 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat und deren Annexion möchten heute auch nach Osten expandieren. Eine polnische Ostukraine erscheint mit NATO-Hilfe möglich!
Die Ankündigungen aus Russland kommen zur richtigen Zeit, mit der neuen nicht-nuklearen Waffe ein unschlagbares Argument. Die Nato muss wieder zur Besinnung kommen, sich wieder nach Westen zurückziehen. Sollen Berlin oder Warschau wieder wie 1945 aussehen?