Wer sich punkto seiner eigenen Attraktivität nicht auf die aufmunternden Worte des Partners verlassen will, kann die künstliche Intelligenz danach fragen.
Diesen Service bietet beispielsweise die Plattform «Pink Mirror», die sich als «Beratung rund um Gesichtsästhetik» anpreist. Einfach ein Gesichtsbild hochladen, und der Algorithmus sagt umgehend, wie schön man ist auf einer Skala bis zehn Punkten.
Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero, toppt dort alles. Sie erreicht die volle Punktzahl. Man kann also buchstäblich nicht schöner sein als sie. Mehr wäre schon fast strafbar.
Hollywoodschönheiten wie Angelina Jolie oder Julia Roberts müssen sich da hintenanstellen. Sie erhalten von der KI zwar freundlicherweise auch das Prädikat «Beautiful», erreichen aber je nach Bildauswahl nur zwischen sechs und sieben Punkten. Was – nur als völlig zufälliger Vergleich – beispielsweise auch Viktor Giacobbo schafft (6,7 Punkte).
Vielleicht dämpft dieses Urteil bei Sanija Ameti den jüngsten Ärger etwas. Die GLP des Kantons Zürich hat ihr für die Nationalratswahlen nämlich nur Listenplatz achtzehn gegeben. Diese Entscheidung schob sie auf ihren Migrationshintergrund. Der Rang mache sie «schon nachdenklich».
Hoffentlich nicht zu nachdenklich. Denn Sorgenfalten auf der Stirn könnten das nächste Resultat der Attraktivitäts-KI negativ beeinflussen.
himmelsblick sagt: Ihr wundert mich. Was für eine Gehässigkeit! Ich vermisse wirklich ein Auge, das über den Schatten der Ereignisse springen kann. Ein nur liebendes Auge, ohne Urteil des Verstandes, der Emotionen. Ein rein ästhetisches und wertschätzendes, gottgleiches Auge. Ich finde, Sanija Ameti hat etwas von der Mona Lisa. Ich bestätige die KI. Solowjew sah in der Schönheit die Rettung der Welt. Schönheit als Rettung auch für den Betrachter?
pimi17 sagt: Liebe Weltwoche,
Dieser Artikel zeigt leider euren Schwachpunkt. Ihr kümmert euch um zu viele Themen, die es nicht wert sind, um thematisiert zu werden. Und statt hier auf den Schwachsinn KI hinzuweisen, nutzt ihr diesen Fehlschlag der künstlichen Idiotie, um Wahlpropaganda zu nutzen, obwohl dazu nicht mal die Notwendigkeit besteht. Operation Libero hat sich schon längst selber disqualifiziert und es zeugt von schlechtem Stil, weiter auf den Gegner am Boden einzudreschen.
Chrüütlibuur sagt: Wenn mann od. frau auf vorstehende Knochen steht... Möglicherweise werden mit der grünen Hungerinitiativen der Städte, zunehmend Hunger-Modelle die Werbeflächen zieren... weil, füllen können die Fläche nicht.
Mir kommen im Gedanken, die von den RU bereiten Gefangenenlager mit den armen Gestalten in den Sinn, wenn ich dieses Theme den Knochen wälze.
freier buerger sagt: Wenn nun selbst zur Beurteilung von Schönheit (künstliche) Intelligenz notwendig wird, sterben wir bald aus!
Markus Raess sagt: KI hat alles nur geklaut ohne die Texte und Melodien die sich die Menschen ausgedacht haben wäre diese KI völlig hilflos und würde überhaupt nichts zu stande bringen. Eigentlich sollten die dies programiert haben den Gewinn dieser Technologie als Urheber-Recht an die Algemeinheit verteilen.
Sabine Schönfelder sagt: Ja, und schon geht es wieder los…….Allzu viel Meinung ist in der WW einfach nicht erwünscht, und pointierte Ausdrucksweise nur, wenn es die „WW-Regierung“ goutiert. Eine Netiquette der Willkür.
👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
siddhartha sagt: „ Äussere Schönheit ist ein Geschenk.
Innere Schönheit ist eine Errungenschaft!“🙏🕊🙏
putin the terrible sagt: Ist eigentlich PTT der Einzige, dem es höchst seltsam vorkommt, dass ein 51-jähriger verheirateter Mann öffentlich über die Schönheit einer 31-jährigen unverheirateten Frau sinniert?
lektor sagt: Schon wieder Ameti??? Diese Dame erhält bei der WW zu viel Aufmerksamkeit…immerhin ist nun bewiesen, dass KI totaler Schrott ist!
Xylophon sagt: Mir sowas von egal. Für mich ist nur relevant was sie sagt und das ist alles andere als wertvoll, und schon gar nicht schön. Komisch wird ihr Aussehen in der WW thematisiert. Warum eigentlich?
himmelsblick sagt: Liebe Leute, weil diese Schönheit von Frau Ameti uns alle hypnotisiert, narkotisiert, beeinflußt, belastet, stört. Wir sind ihr gegenüber nicht frei. Sie ist ein Wesen vom anderen Stern und ihre Schönheit endet, sobald man beginnt, zu sehen, daß sie sie benutzt und nicht unsere Erwartungen an die reine Madonna erfüllt, die sie nach dem Ersteindruck in uns hoffbar macht.
mhafner sagt: Wenn schon Schauspielerinnen erwähnt werden, dann nicht Roberts oder Jolie, Ameti sieht wie die Schwester von Anne Hathaway aus.
hansj. sagt: Besteht eine Frau nur aus einem Gesicht? Ich muss schon sagen, diese Betrachtungsweise befremdet mich. Das Bild mit Ameti beim Einchecken am Flughafen zeigte dürre Beine, die nur aus Haut und Knochen bestehen. Mein Kommentar hierzu wurde nicht freigegeben. Wie Jolie die schweren Knarren im Film „Wanted“ mit ihren Armen halten kann, ist völlig unklar. Vermutlich waren die aus Styropor. Eine schöne Frau ist für mich ein Gesamtkunstwerk gefüllt mit Geist, Humor, Charisma, Charme und viel Liebe.
Obenamhoger sagt: Dann wissen wir endlich, warum die Weltwoche so obsessiv mit Ameti befasst ist. Eine zu junge Lokalpolitikerin und Gesicht einer demokratisch nicht legitimierten Astroturf-NGO, vermutlich aus dem chaos-kreativen Hause Soros (?). Warum ist sie so wichtig, dass gefühlt die letzten 500 WW-Ausgaben (und alle nationalen Talk-Plattformen) nicht ohne sie ausgekommen sind? Extrem fotogen ist sie, muss man neidlos einräumen, würde aber besser in die Pines'sche Serie über fotogene Frauen passen.
hansj. sagt: Nun ja Soros, das ist bald gegessen. Wie sein Nachfolger erklärte, will der sich mehr auf die USA konzentrieren und strich für Europa Gelder in der Höhe von 1,3 Milliarden $. Das löste Panik bei den NGOs aus, die tausende von „Arbeitsplätzen“ bei ihren hunderten von Gruppen gefährdet sehen. Weiter jammerte auch schon IM Kahanes Amadeu Antonio Stiftung.
a.meister sagt: "chaos-kreativen Hause Soros ", sogar bei thema muss eine verschwörungstheorie hineinwirken.
Obenamhoger sagt: Soros ist OPEN. Er versteckt nicht, was er finanziert und was ihm damit vorschwebt. Er ist kein Verschwörer, somit kann man keine Theorie darüber aufstellen. Ich habe geschrieben "vermutlich", weil ich im konkreten Fall Operation Libero die Geldflüsse nicht recherchiert habe. foraus steht hinter Libero und ist offen Teil des OPEN-Kuchens, also ist die Vermutung mehr als naheliegend.
himmelsblick sagt: Gefühlt 500, das besagt, diese Frau ERREGT unsere Gemüter, auch wegen ihrer hier nicht zugegebenen, aber sicher nicht nur von KI festzustellenden faszinierenden, fotogenen, uns zu schaffen machenden, tja, ..., es waren nur 100 WW Artikel und wir posten, was das Zeug hält, Komments...weil "Schönheit" weh tut, besonders, wenn sie umstritten ist.
fmj sagt: Die KI hat einen schlechten Geschmack, wenn sie ein so langweiliges Gesicht, das Angewidert-sein und Überdruss ausdrückt als non-plus-ultra taxiert!
Schon einmalig – einmalig unterdurchschnittlich.
Peter Hasler sagt: Auch ich hab mich testen lassen von der KI: in der Rubrik 'Weisser alter stadtbekannter Hetero' hab ich es auf 11.34 Punkte geschafft... es lebe die KI - die hat mir jetzt den Tag gerettet...
fillidan sagt: Einen 'Menschen' mit natürlichem Respekt zu den Menschen, ein Bemühen für Verstehen und Verbindung, die Fähigkeit und den Wunsch zur Empathie. Das gefällt mir sehr wenn ich diese Ausstrahlung im Gesicht und beim Kommunizieren bei einem Menschen wahrnehme. Bei Frau Ameti habe ich diese Wahrnehmung nicht.
Fritze sagt: Irgendjemand hat doch KI auch mal programmiert? Wenn es ein Progressiver ( Linker) war?
beograd sagt: Denn wenn jemand, der versucht, Politik zu machen, mit irgendwelchen Hollywood-Illusionen und Schauspielern aus Billigfilmen verglichen wird, ist das ein Zeichen dafür, dass die Politik gescheitert ist, und nur Wahnsinnige und Hochstapler auf der Bühne herumlaufen. Wir brauchen keine KI uns zu sagen wer wer ist. Dazu hat uns die Natur ein Hirn gegeben, und die KI ist ein Versuch den Hirn zu kopieren. Ameti ist nur EU Trojaner und soll aus der CH- Politik verschwinden.
Eleanor Rigby sagt: Gottlob liegt die Schönheit immer noch im Auge des Betrachters. Ich, für meinen Teil kann an der käsgesichtigen Ameti nichts Schönes ausmachen!
bmiller sagt: Momoll, sie sieht gut aus. Das heisst nun noch lange nicht, dass sie für die Politik geeignet ist.
Aber leider spielt es bei den Wahlen sehr wohl eine Rolle, Schöne haben es (fast) überall leichter.
decrinis sagt: Die Definition von Schönheit liegt immer im Auge (Wesen) des Betrachters, d.h. es ist Geschmackssache. Wie bedeutend solche nutzlosen KI-Vergleiche sind mag jeder Mensch für sich selbst beantworten. Ach ja, ist das Sommerloch in den Redaktionen noch aktuell?
pirminmeier sagt: Die Definition der Schönheit ist nach Platon nicht Geschmacksache, sondern eine Frage des liebenden Blickes, der Gesichtspunkt des Schönen und Guten. Dazu muss man keine Schönheitskönigin und kein Mister Schweiz sein. Wer liebt, sieht zum Beispiel in der Ausstrahlung eines POS-Kindes, das sich freut und lachen kann, noch einen Abglanz der ewigen Schönheit. Die KI läuft aber nach wie vor aber Gefahr, Abglanz der Beschränktheit ihrer sich gottgleich wähnenden "Schöpfer" zu sein.
UKSchweizer sagt: Jedenfalls habe ich schon für mich schönere Gesichter gesehen als von Angelina Jolie. Was man schöner findet ist doch sicher sehr individuell.
a.meister sagt: Frustration eines rechtsaussen journalisten, selbstdarstellers und möchtegern nationalrats.
oazu sagt: Ja wo es an Intelligenz fehlt muss eine Künstliche herhalten. Wenn's um weibliche Schönheit geht, schein aber diese Künstliche noch gar arg in Kinderschuhen zu stecken und gravierende Mängel aufzuweisen.
Eliza Chr. sagt: Da irrt die KI aber gewaltig. 😩 Immerhin sieht man daran, dass die KI nicht mal dazu etwas taugt!
pirminmeier sagt: Artikel praktiziert Boulevardisierung, die leider Hr Köppel mit Baume Schneider und unlängst mit Jositsch betrieb. Es scheint Gesetz des Journalismus zu sein, wobei der Kult der Oberfläche allein die Auflage zu retten versucht, Niedergang etwas bremst. Mit trockener knallharter realistischer Analyse, gar Grundsätzlichkeit ist publizistischer Erfolg schwer zu schaffen. Es gilt indes nicht nur für Printmedien, erst recht für die Auslagerung der Debatte ins Internet. Eindrücklich aber M. Bircher.
Alpensturm sagt: Sie steht für mich stellvertretend für all diese gehirngewaschen schweizer Moralapostel, welche die politische Macht bei ungewählten Bürokraten in der EU zentralisieren wollen. Sie greift damit die Essenz der Schweiz als föderalistischen, dezentral organisierten Staat an. Leider hat sie mit ihrem hübschen Gesicht und der Unterstüztung unserer korrupten Great-Reset-Presse gute Chancen gewählt zu werden.
viktor.herrmann sagt: Die KI kann von Glück reden, dass sie keine Augen hat und selig weiter träumen kann.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Stefan Millius 
hertigr 
Zahnstocher 
kuluba 
kurt hugi 
juergenbecke 
deesse 
martin.flueckiger 
ParanoidAndroid 
bruno.rabe 
simba63 
focus 
HJM 
Nesti 
psf 
ursus 
Heidi V. 
gasseon 
Sonst habe ich keine eigene Meinung, ich hab ja die Weltwoche 
maritta 
Jacob Tomlin 
m.v. 
avaler 
gartenzwerg 
im hintergrund 
corse36 
romy2763 
reining 
Sniby 
maigloegglibuur 
MacGyver 
david brunner wetzikon 
pSz 
elli. 
Certaro 
juege 
zaugg.d 
sir taki 
yvonne52 
😢◕‿◕😢 
Lubi 
Potofö 
Hägar 
Frances 
bussard100 
@thisworld 
chato 
urswernermerkli 
pharah2017 
kaal 
Bischi49 
Python 
Vera natura 
Edi
HIMMELSBLICK bekommt nicht einen einzigen Like oder Dislike, bei sechs Posts. HIMMELSBLICK ist die Einzige, die hier KEINE RESONANZ erzeugt...warum???
Ihr wundert mich. Was für eine Gehässigkeit! Ich vermisse wirklich ein Auge, das über den Schatten der Ereignisse springen kann. Ein nur liebendes Auge, ohne Urteil des Verstandes, der Emotionen. Ein rein ästhetisches und wertschätzendes, gottgleiches Auge. Ich finde, Sanija Ameti hat etwas von der Mona Lisa. Ich bestätige die KI. Solowjew sah in der Schönheit die Rettung der Welt. Schönheit als Rettung auch für den Betrachter?
Liebe Weltwoche, Dieser Artikel zeigt leider euren Schwachpunkt. Ihr kümmert euch um zu viele Themen, die es nicht wert sind, um thematisiert zu werden. Und statt hier auf den Schwachsinn KI hinzuweisen, nutzt ihr diesen Fehlschlag der künstlichen Idiotie, um Wahlpropaganda zu nutzen, obwohl dazu nicht mal die Notwendigkeit besteht. Operation Libero hat sich schon längst selber disqualifiziert und es zeugt von schlechtem Stil, weiter auf den Gegner am Boden einzudreschen.