Die Internationale Schachföderation (FIDE) hat entschieden, transgeschlechtliche Frauen sollen vorerst nicht mehr an Frauen-Schachturnieren teilnehmen dürfen. Dies berichten mehrere internationale Zeitungen.
Grund: Man fürchtet, sie könnten einen unfairen Vorteil haben.
Die neuen Regeln, die ab dem 21. August in Kraft treten, besagen, dass Schachspielerinnen, die ihr Geschlecht plötzlich von männlich auf weiblich wechseln, vorerst nicht bei offiziellen FIDE-Frauenveranstaltungen mitspielen dürfen. Diese Regelung werde so lange gelten, bis eine endgültige Entscheidung getroffen wird – und das könne bis zu zwei Jahre dauern.
Der Entscheid sorgt in der Schachgemeinschaft für Diskussionen: Die Frage steht im Raum, ob das biologische Geschlecht wirklich einen Vorteil im Denksport bietet. Kritiker nehmen die Regel als potenziell ausschliessend wahr, ihnen fehlen klare Begründungen.
Daneben sorgt eine weitere Richtlinie für helle Aufregung: Die Schachföderation habe das Recht, Veranstalter über die Geschlechtsidentität der Spielerinnen zu informieren. Das bringt die Sorge mit sich, dass Transgender-Spielerinnen möglicherweise unfreiwillig geoutet werden könnten.
Finde ich Toll. Sollte überall so handgehabt werden. Oder die Frauen sollen nicht antretten wenn ein etwas dabei ist.
Richtig so! Alles nur noch krank.🤮
Bravo..das nenne ich mal Schachmatt!
Das war mir neu … echt?!? Beim Schachspielen gibt es geschlechterspezifische Unterschiede? Anderes Thema: Weshalb sterben auf den Schlachtfeldern in der Ukraine vorwiegend junge Männer? Wo bleibt hier die Frauenquote? Ist das vereinbar mit der neuen feministischen Aussenpolitik der BRD? Meine Meinung: weder Männer noch Frauen sollten für diesen Unsinn sterben!
Dabei haben Männer, die sich als Frauen fühlen, beim Schach weniger die Vorteile, die man beim Extrem- oder Kampfsport als Mann hat. Es wäre wünschenswert wenn gerade im Hochleistungssport hier eine klare Grenze gezogen wird, da sonst der Frauensport zur Farce wird, in dem sich dann nur noch Frauenfühler hier profilieren können.
Ausgerechnet in einer Sportart, in der Männer, Frauen, Transgender und alle anderen Menschenarten eigentlich ohne grössere Probleme in einer einzigen Kategorie antreten könnten, ohne sich wirklich Vorteile zu veschaffen (oder Nachteil zu erleiden). Irgendwie grotesk.
Im Schachverband sitzen offensichtlich kluge Köpfe. Wie zu erwarten war.
Warum, sind Männer (in Röcken) bessere Denker als Frauen?
Unser Problem ist, dass wir glauben, alles interpretieren zu müssen i. S. „Wenn ich , sage, A ist gut, sage ich (ungesagt), B ist nicht gut“. Diese moralisierende Denkweise eröffnet allen und jedem, sich als Opfer und diskriminiert zu wähnen.
So dürfte „Hirn“ und „Denkweise“ von Mann und Frau verschieden, resp. einfach anders sein. Wir sollten uns hüten, alles einem (westlichen) Wert zu unterstellen.
Ja, dieser Entscheid ist Elementar für die ganze Menschheit nein ☝️ für das überleben der Menschheit und ist nobelpreisträchtig! Ein Schachzug für die Ewigkeit. „Ig cha nüm“ 🤣😅😂
Als nicht Drogen Konsumierender (Ausnahme Alkohol) fällt es mir einfacher, die nicht konsumierenden Personen in meinem Bekanntenkreis (inkl. deren Kinder!) aufzuzählen! Kiffen ist schädlich aber Alkohol ebenfalls! Vor allem für Jugendliche! Aber wenn das Gesetz nicht mehr angeahndet wird (Drogenbesutz/-konsum), muss man über die Bücher! Die Frage müsste lauten: Wie schützen wir unsere Jugend!
Faszinierend, zumindest beim Schach hätte ich erwartet, dass wir Mädels den östrogenaufgepimpten ex-Männern intellektuell zumindest ebenbürtig sein müssten. Oder wird der Schachverband immer noch von einem antiquierten superioren Machoherrengehabe dominiert, dass wer als Frau angeblich schlechter einparken kann auch zwingend räumliche Defizite beim Schachspiel haben muss? Das männliche Hirni und seine Gedankengänge ist und bleibt rätselbehaftet.
Das ist eine sehr kluge und gerechte Entscheidung, da diese auf Tatsachen fusst. Auch wenn man sich als Frau fühlen will ist man dennoch biologisch ein Mann, da man als solcher geboren wurde. Auch wenn man sich weiblich gibt und aussieht hat man weiterhin die körperlichen Vorteile eines Mannes. Insofern haben die Mannsfrauen auch nichts im Frauensport zu suchen. Punkt. Fair play oder verzieht euch.
Dass umgebaute Männer nicht an sportlichen Frauen-Wettbewerben teilnehmen sollen, ist ja wohl klar. Frauen sind Männer physisch unterleben, das bestreitet keiner.
Heikel wird es hier: Mit diesem Verbot wird suggeriert, dass Frauen auch intellektuell Männern unterlegen sind und das ist wohl heikel in der heutigen, überhitzten Debatte.
Das ist keineswegs heikel. Durchdachte Aggressivität ist im Schach unerläßlich. Bei den meisten Frauen ist Aggressivität emotional begründet.
Das ist kein Fehler, aber ein Nachteil, über dessen Abwendung sich jede vernünftige Frau freuen sollte.
Das ist mir zu pauschal, Intellekt hat viele Facetten, man sollte nicht ableiten, dass dadurch Frauen aus insgesamt dümmer klassifiziert werden, das ist sicher nicht so. Es gibt aber Unterschiede, z.B. wenn es um das räumliche Vorstellungsvermögen geht.
Ausgerechnet im Schach, wo möglicherweise das biologische Geschlecht kaum eine Rolle spielen dürfte! Einen solchen Entscheid wünsche ich mir in Sportarten wie beispielsweise Boxen, Gewichtheben oder auch Leichtathletik, Schwimmen usw.
Das ist gut und richtig so!
Aber eine sarkastische Bemerkung muss ich mir erlauben; Im Intellekt sollen Männer und Frauen biologisch unterschiedlich sein, bei Kraft und Ausdauer nicht? Männer, die im Schach einer Frau unterlegen sind, können zum Trost beim Boxen eine Frau vermöbeln? (Falls Schachspieler das überhaupt schaffen) Und das alles im Namen des Sports???? Ok, gute Nacht, abendländische Kultur. Das wars!
Das sollte vor allem im Leistungssport so gelten. In den USA z. B., hat eine Transfrau bei Schwimmwettkämpfen viele Siege eingefahren.
Ich finde beim Schachspiel sollte nicht das Geschlecht für die Einteilung entscheidend sein, sondern die Gehirnmasse. So wie z.Bsp. beim Boxen das Körpergewicht. Man sollte Gehirnmassengewichtsklassen einführen. Das wäre mehr als fair, denn es gibt Menschen mit viel und solche mit wenig Hirnmasse.
Männer sind im Schach besser
Völlig richtig. Und daran wird sich nichts ändern.
süß - aber schon lange widerlegt - hier ist Masse nicht gleich Klasse
Der Unterschied ist wohl hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass Männer sich leichter auf ein bestimmtes Feld konzentrieren können. Hat Vorteile und Nachteile.
Männer sind im Schach besserEher nein, Mann muss sich auf 64 Felder konzentrieren
Weitere Verbände sollten dem folgen. Es gibt nun mal nur 2 Typen von Menschen und die heissen Mann und Frau. Es ist eigentlich ein Armutszeugnis in der Gesellschaft, dass man über solche Sachen diskutieren muss. Nur dummer und primitiver Wokeness muss sich dauernd so outen.
Warum man beim Schach zwischen Männlein und Weiblein ganz generell unterscheidet, verstehe ich nun nicht. Sind denn Frauen auch intellektuell gehandicapt?
Nein. Ich war früher hier im örtlichen Schachverein. Da waren von etwa 30 Mitspielern zwei Frauen. Damals bekamen die auch keine Extrawurst gebraten sondern spielten ganz normal in den Meisterschaften und Wettbewerben mit. Die eine davon hatte eine überdurchschnittliche Spielstärke, die andere eine unterdurchschnittliche. Beide hätten auch das Zeug gehabt, ganz oben mitzuspielen. Das ist eine Frage des Ehrgeizes. Leute in den Spitzenpositionen wenden einen erheblichen Teil ihrer Freizeit auf.
Spielt es eine Rolle welches Geschlecht besser oder schlauer ist? Den Weltfrieden haben beide Geschlechter bisher nicht Weise herbei-geschachert!🙄
Das freut mich für die Schach-Dame(n). Bitte sofort in allen Sportarten einführen. So etwas würde ich von den Frauenrechtlerinnen erwarten. Denn der Frauensport geht sonst total kaputt.
Top. 👍🏻Da merkt man halt schon, dass es für Schach mehr Hirn braucht! 👏🏻
...nicht für Schach: fürs Leben würde es mehr Hirn brauchen: Das Geschlecht hat für so etwas wie Schach keinerlei Rolle zu spielen! Frauen-Wettbewerbe beim Schach: Solches ist einfach nur krank! Wer erfindet denn so einen Unsinn? Schach-Verband: So ein hirnloses Gremium sollte verboten werden.
Jeder und jede denkt doch beim bevorzugten Lieblingsspiel das es mehr Hirn braucht. Das ist nix neues. Selbst beim „Mensch ärgere dich nicht“- Spiel spricht das erhobene Ego ein Hirn-Wörtchen mit!🙄
Ein Traditionsverband, der nicht jedem woken Thema nachgibt. Erfrischend!
hab ne Frage: Dürfen denn Frauen, die sich als Frauen fühlen noch an Frauen-Wettbewerben teilnehmen???
Frauen sind im Schach, z. B. den Vereinen relativ selten anzutreffen. Heutzutage bemühen sich vor allem die alten Herren in allen Sportarten, die Frauen in jeder möglichen Weise zu ermutigen und zu fördern, und eine Atmosphäre zu schaffen, in denen sich die Frauen wohlfühlen. Dazu gehören Damenmeisterschaften.
Kranke dürfen das Bett nicht verlassen und die sind in der westlichen Welt fast alle inzwischen schwer erkrankt!
Interessant. Da es nicht um Muskeln geht sondern um den Gehirnapparat, bedeutet das etwa, dass Männer geistig leistungsfähiger sind? Warum dann Frauen in der Politik? Als Zierpflanze?
Nicht Zierpflanze, Unterbewuchs wie der Förster sagen würde. Ja doch, gelegentlich sind auch herrlich anzusehende Buschwindröschen oder andere Frühblüher in Knöchelhöhe darunter. Sonst überwiegen zufälliger Bewuchs,
der nach oben strebt, da wo das CO2 konsumiert und in Sauerstoff verwandelt wir, also da, wo das Leben auf dem Planeten gefördert und damit erhalten wird.
Vernünftig - mal ein Anfang gegenüber diesem 'woken' 'gender - Müll'!
Nicht mal alle Frauen die sich als Frauen fühlen nehmen an Frauenschachturnieren teil…….so Lebensmüde sind nicht alle Frauen!🤪😂
Inkonsequenz pur! Totale Gleichberechtigung, aber nur wenn’s zum Vorteil ist….
Überhaupt nicht. Wieder einmal einer der von der Weltrangliste in der Sportart Schach keinen blassen Schimmer hat. Nur mal so:die ersten 100 Plätze dominieren ausschließlich Männer.
Auch viele Schachspielerinnen möchten das nicht. Da Frauen bereits den Vorteil haben weibliche Titel WIM / WGM sowie mänliche Titel IM / GM zu erlangen. Da nur wenige Frauen einen männlichen GM-Titel in der Schachhistorie erhalten haben, wäre das Diskrimierung gegenüber Ihnen!
Sie glauben wohl, der Leistungsabstand sei weitgehend historisch und/oder beteiligungsmässig bestimmt.
Dann gäbe es keine weibliche Weltmeisterin
Nichts als gesunder Menschenverstand.
Ein feiger, woker Entscheid der LGBTQ... XY Szene. Damit führen sie sich selber vor, denn es zeigt, dass die Kritiker der Frauenquoten recht haben, denn in den Führungsetagen und der Belegschaft in der Wirtschaft und Politik, und auch in den Mediehäusern, braucht es Menschen mit (Denk-) Leistung, ganz egal ob die nötige Kompetenz eine biologische Frau oder ein biologischer Mann hat.
Hm, also beim Schach erwarte ich jetzt irgendwie weniger geschlechtsspezifische Unterschiede als beim Gewichtheben
Gerade das ist das interessante selbst beim Schach dominieren die Männer stark in der Weltrangliste 1-100 Plätze nur Männer!
Frauen haben den Vorteil, wie in anderen Sportarten auch, weibliche Titel WIM / WGM sowie mänliche Titel IM / GM zu erlangen. Da nur wenige Frauen einen männlichen GM-Titel in der Schachhistorie erhalten haben, wäre das Diskrimierung gegenüber Ihnen!
Es wäre interessant zu wissen, woran das liegt. Mit der Fähigkeit Einzuparken hat es ja wohl nichts zu tun.
Wenn das Gros der Parteien und ihr Anhang krank ist, darf das keine Auswirkungen auf den Sport haben!
Dabei haben Männer, die sich als Frauen fühlen, beim Schach weniger die Vorteile, die man beim Extrem- oder Kampfsport als Mann hat. Es wäre wünschenswert wenn gerade im Hochleistungssport hier eine klare Grenze gezogen wird, da sonst der Frauensport zur Farce wird, in dem sich dann nur noch Frauenfühler hier profilieren können.
Stimmt so nicht. Die Weltrangliste 1-100 Plätze ist eine reine Männerdomäne.
Mich erstaunt es, dass im Schach nach Geschlecht getrennt Meisterschaften und Ranglisten geführt werden. Ich erwarte bei der Leistungsfähigkeit in diesen Sport keinen Unterschied. Habe deshalb ein bisschen recherchiert und diesen interessanten Artikel gefunden der meine Vermutung bestätigt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/statistik-warum-maenner-im-schach-erfolgreicher-sind-a-600756.html
Diese Untersuchung krankt daran, dass die Spezifität der aktiven Spielerinnen nicht bekannt ist. Nehmen wir an, sie hätten die genetische Ausstattung sehr begabter Spieler, gemischt mit diversen Nachteilen von Frauen. Dann würden durchschnittliche Frauen immer noch schlechter sein, was ich auch erwarte.
Das war mir neu … echt?!? Beim Schachspielen gibt es geschlechterspezifische Unterschiede?
Anderes Thema: Weshalb sterben auf den Schlachtfeldern in der Ukraine vorwiegend junge Männer? Wo bleibt hier die Frauenquote? Ist das vereinbar mit der neuen feministischen Aussenpolitik der BRD? Meine Meinung: weder Männer noch Frauen sollten für diesen Unsinn sterben!
"Männer, die sich als Frauen fühlen, dürfen nicht an Frauen-Wettbewerben teilnehmen" Das bedeutet im Klartext, dass der Schachverband der überzeugen Meinung ist, Männer sind Freuen geistig überlegen. Mutig, mutig!
Lieber oder Liebe oder vielleicht doch liebes 15.01
Nennen sie mir eine Sportart, in welcher eine Frau dem Manne überlegen ist. Es scheint gerade in unserer heutigen Zeit ein Verbrechen zu sein, wenn Mann im Sport besser sein sollte als Frau. Der sportliche Alltag zeigt immer wieder, dass Naturgegeben, der Mann schneller rennt, höher springt, mehr Gewicht hebt und immer die Nase vorne haben wird. Mit Mutig hat diese Aussage nichts zu tun, sondern es ist die Realität des Lebens.
Liebe Maurolo, stimmt alles was du schreibst - meine Meinung. Aber was nicht sein darf, ist auch nicht in der wokschen Gesell(innen)schaft. Bei 15.01 ist es angebracht, auch zwischen den Zeilen zu lesen. 😉
Es gibt Sportarten mit anscheinender weiblicher Überlegenheit: Längsstreckenschwimmen (habe nicht verifiziert). Weiters hat eine Schweizerin den Race across America gewonnen vor allen anderen. https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/selbst-alle-maenner-abgehaengt-bernerin-isa-pulver-triumphiert-beim-race-across-america Ist auch politisch unkorrekt, hätte eine Kosovarin sein sollen oder so.
Ich bewundere diese Frau für ihre Leistung sehr. In punkto Zähigkeit, Durchhaltewillen, ertragen von Schmerzen, sehe ich Frauen durchaus vor den Männern. Aber dann sollte man immer gleiches mit gleichem Vergleichen. Spitzensportler mit Spitzensportlerin. Ich werde gegen Shiffrin nie eine Chance im Skifahren haben, gegen einige Millionen andere Frauen auch nicht. Aber ob Shiffrin bei den Männern eine Chance hätte, wage ich zu bezweifeln. Isa Pulver ist eine Ausnahme die die Regel bestätigt.
Gehören dazu auch Modeschauen, bei denen Unterwäsche präsentiert wird?
Schachverband entscheidet das der Sachverstand entscheidet
Richtig so! Alles nur noch krank.🤮
Bravo..das nenne ich mal Schachmatt!
Interessant, dass man Trans-Frauen beim Schach aussschliesst, obwohl sie keine Vorteile dadurch haben, aber z.B. beim Gewichtheben oder Schwimmen lässt man den Unsinn gewähren.
Was erzählen Sie denn da? Ist Ihnen jemals ein weiblicher https://de.wikipedia.org/wiki/Schachweltmeister bekanntgeworden? Gemäss https://www.deutschlandfunk.de/damenfluegel-werden-frauen-das-schachspiel-erobern-100.html sind von dfen 1'732 Grossmeistern im Schach nur 38 Frauen. Für Wenigdenker ist das natürlich reiner Zufall, liegt an fehlender Förderung und daran, dass schlechte Spielerinnen nicht einfach guten Spielern gleichgestellt werden.
Haha, beim Hirn sind die Frauen also unterlegen, nicht aber bei den Mukkis… (Siege Schwimmen & Gewichtsheben)
Ich bin so froh, dass wir keine grösseren Probleme haben!
Die Entscheidung ist gut. Allerdings ist Schach eine rein geistige Angelegenheit, wo das Geschlecht eigentlich keine Rolle spielen sollte. Zumindest viel weniger als bei körperlichen Wettkämpfen.
Die Tatsache, dass Weltmeister oder ihre Kandidaten auch sportlich trainieren, sollte aufzeigen, dass sehr wohl die Kondition mitspielt. Vielleicht Einfluss von 5% bei langen Turnieren.
Finde ich Toll. Sollte überall so handgehabt werden. Oder die Frauen sollen nicht antretten wenn ein etwas dabei ist.
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Ausgerechnet in einer Sportart, in der Männer, Frauen, Transgender und alle anderen Menschenarten eigentlich ohne grössere Probleme in einer einzigen Kategorie antreten könnten, ohne sich wirklich Vorteile zu veschaffen (oder Nachteil zu erleiden). Irgendwie grotesk.
Im Schachverband sitzen offensichtlich kluge Köpfe. Wie zu erwarten war.
Warum, sind Männer (in Röcken) bessere Denker als Frauen?