Die Journalisten von Prime News in Basel haben in dieser Woche aufgedeckt: Die Polizei in der Stadt kommt nicht mehr, wenn jemand unter 300 Franken stiehlt. Und das nützten vor allem Asylanten aus, wie das Onlineportal berichtet.
Die Signalwirkung ist verheerend: Der Staat «erlaubt» damit Diebstahl und Gesetzesbruch. Wer Waren im Wert von weniger als 300 Franken klaut, muss nichts mehr befürchten.
Und das ausgerechnet in Basel – die Stadt ist sowieso schon seit längerem allein führend in der Schweizer Kriminalitätsstatistik.
Die Basler Zeitung kommentiert dementsprechend: «Basel, Schlaraffenland für Kriminelle: Wir schaffen uns gerade selber ab». Und: «Ein Asylant, der stiehlt? Easy. Aber bitte nur bis 300 Franken. Wo soll das noch hinführen?»
Diese Frage ist mehr als berechtigt. Es geht nicht bloss darum, angeblich lapidare Gesetzesvergehen zu dulden, es geht um mehr: die Missachtung der gesellschaftlichen Ordnung.
Der Staat setzt hier Regeln und Qualitäten ausser Kraft, ohne die ein Gemeinwesen gar nicht aufrechterhalten werden kann: Ehrlichkeit, Gesetzestreue Strafe und Ordnung.
Das haben schon die Urväter der Soziologie so benannt. Und sie wussten auch – wie beispielsweise Émile Durkheim –, was droht, wenn diese Prinzipien nicht mehr gültig sind und nicht mehr gelebt werden: Anomie, Zerfall gesellschaftlicher Strukturen, Erosion von Gesetz und Moral, Auflösung und Untergang.
Und – wie sich eben zunehmend in Basel zeigt – der gefährliche Hang zur Selbstjustiz.
bluesman66 sagt: Es ist ja nicht so, dass man straffrei davon kommt. Die Polizei kommt sofort wenn die Personalien nicht einwandfrei festgestellt werden kann. Wenn jemand unter 300 Fr. klaut und dabei erwischt wird gibt es ein Meldeformular an die Staatsanwaltschaft und der Dieb kassiert eine Strafe. Walter Hollstein sollte hier nicht so einen falschen Eindruck erwecken.
Michael Wäckerlin sagt: Fairerweise muss man anmerken, dass im Fall der oft beklagten Erosion von Gesetz und Moral nicht die Ladendiebe als Taktgeber wirken.
2heinrich sagt: Also für die nächste Weltwoche an der Kioskauslage werde ich nach Basel gehen !
Die auf der anderen Seite, der nicht existierenden Grenze nach BRD, werden es auch schnell
bemerken was für ein Honigtopf die Schweiz wird.
https://heimatkurier.at/demographie/im-bundestag-beschlossen-jetzt-zuendet-der-einbuergerungsturbo/
a. lutz.2 sagt: Diese "Eigentumsübertragung" wird in der Praxis einem bestimmten Klientel gestattet. Führt dies eine weisse Person aus und ist diese auch noch Schweizer Bürger, sind die "Gesetzeshüter" sicher schnell zur Stelle. Wir sind schon heute Menschen 2. Klasse. Solange sich bei uns das Klientel aus Nordafrika aufhalten darf und keinerlei Rückweisung bei Straftaten ausgeführt wird, sind wir die Dummen. Algerien, Marokko, Tunesien sind sichere Länder. Viele Schweizer machen dort Ferien.
kostas sagt: Wenn jemand 100 mal 299 Franken klaut, hat also nichts zu befürchten! Ha, ha. Wenn ich im Finanzamt 299 Franken schulde, sollte mich dieses auch in Ruhe lassen. Gleiches Recht für Alle.
Polizei: Herr Dieb, wie viel haben sie geklaut. Dieb: Herr Polizist, ich habe 299, 99 Franken geklaut. Polizist: Kein Problem, aber nicht über 300 Franken klauen. Die Polizei, ihr Freund und Helfer
Ludwig Detusch sagt: Der Hut ist übrigens alt: Schon 1995 entschied das Bundesgericht wie folgt: "Die Grenze für den geringen Vermögenswert im Sinne von Art. 172ter Abs. 1 StGB beträgt Fr. 300.-- (E. 2d)." Siehe https://entscheide.weblaw.ch/cache.php?link=BGE-121-IV-261 - 300 Franken sind seitdem im Wert nicht gestiegen, ebensowenig der Anteil ehrlicher Kunden oder die Einsatzfreude der Polizei. Warum diese Leute trotzdem angeworben werden und Lohn beziehen ist mir ein Rätsel.
🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt: Das hat dazu den Vorteil, dass die Kriminalität statistisch zurückgeht.
Die existieren in Europa schon lange (Frankreich, Belgien, Deutschland, England, Schweden...)
Til sagt: Basel ist eine Hochburg der albanischen Mafia.
Kokaingeschäft: Italienische Mafia. Drogen und Geldwäscherei sind immer noch eines der Hauptgeschäfte der Mafia in der Schweiz, die Nigerianer, das Balkan-Kartell und Dominikanisches Drogenkartell.
Super, oder?
mario-rocko sagt: Und da behauptet ihr Schweizer immer, nur die Deutschen wären
dämlich ?!!!
Mehr muß man dazu nicht sagen.
singin sagt: Nur bei Schnellfahrer-Delikten hat auch Basel kein Erbarmen: Wer zu schnell fährt, der bezahlt. Denn irgendwie muss diese Regierung ja ihr drohendes Defizit ausgleichen.
freier buerger sagt: Vielleicht wäre es für die Schweizer Statistik gut, würde man diesen Sozi-Sumpf Basel - nach Deportation der Pharma-Sitze in die Innerschweiz - schlicht Deutschland überlassen!
Die Sozis wären dann schon dort, wo sie längst hinwollen und wir verlieren ein leuchtendes wenn auch abschreckendes Beispiel! Angefangen bei der Zulassung zum Betteln. Und nun diese polizeiliche Novität. Die sind wirklich nur noch gut zum Bussen produzieren und Bürger damit abzuzocken.
arthur nix sagt: Offener Drogenhandel nicht nur um den Claraplatz.
Unglaubliche Ignoranz und Inkompetenz der LDP PolizeiSchefin Eymann.
Der AutoBesitzer ist der Erzfeind, dem laufend Parkplätze entzogen werden und als Gegenleistung pro Jahr 280.-- für den Parkierschein abgerissen werden.
Wenn Novartis und Roche eines Tages Leine ziehen, wird Basel im TotalAbsturz zum Favela der Schweiz.
jacra sagt: Habe das mal durchdacht. Ich nehme als Sekuritymann einen Ladendieb fest. Stelle den Wert der gestohlenen Ware fest, und schlage in meinem Ladengesetzbuch (welches naürlich aushängt) nach, wie hoch die Strafe ist. Falls z. B. dort 30 Tage einsitzen, bei Brot und Wasser steht, ist in der supermarkteigenen Gefängniszelle einzurücken. Spart viel Steuergeld, ist hoch wirksam. Strafen können natürlich von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich sein.
gadsden_flag sagt: Tja, dieser Schuss ginge nach hinten los. Schliesslich schützen Gesetze nur Gesetzesbrecher. Zum Glück steht auf 30 Tage Freiheitsberaubung in der Schweiz nicht die Todesstrafe. Sollte sich der erwischte Ladendieb nach 30 Tagen an den Staat wenden und die Sache nicht doch selber in die Hand nehmen.
baer1962 sagt: Bei Diebstahl kommt es weniger auf die Höhe der Deliktsumme an, höchstens beim Strafmass vielleicht, sondern mehr darum einen gesellschaftlichen Konsens über mein & dein aufrecht zu erhalten. Basel ist ein verwöhnte Sozi-Stadt, das behaupte ich als Stadt-Basler, welche Steuerzahler schröpft & Kleinkriminalität legalisiert. Gerade Asylsuchenden gehört unsere "Wertegemeinschaft" nähergebracht und wird dieser nicht respektiert, diese zurückgeführt in ihre Herkunftsländer. Ein schwacher Staat? Nein!
gundus sagt: Wenn der Staat seinen Aufgaben nicht nachkommt, führt das zu mehr Selbstjustiz. Diese Überforderung des Staates ist an sich schon Ausdruck einer Krise, die an der Wurzel angepackt werden müßte, woraus der Staat eigentlich seine Berechtigung zieht. Hier aber haben die Eliten beschlossen, dass der Staat seinen Menschen nicht mehr nutzen darf. Diese Eliten müssen, so irgend legal möglich, bald beseitigt werden.
h_vischer sagt: Wow, das ist super. Ich zügle sofort nach Basel, denn ich klaue nichts über 300 Franken pro Tag! Da könnte ich mir sogar eine Wohnung dafür leisten und das alles steuerfrei?! Wo bekomme ich so eine Bestätigung?
focus sagt: Also am Endes des Monats wenn ich kein Geld habe, gehe ich nach Basel. Tschau zämme!
Schade ist der Artikel heute erschienen. Sonst wäre es schon gestern gewesen.
Din Schwiizer IV-Bezüger mit Heimatort Zürich.
Auf tote Notruf Leitungen dank Swisscom warten, war letztes Jahr.
Bin bereits in Basel wenn Ihr das Lest.
Dafür braucht es organisierte, paramilitärische Einheiten und keine Einzelpersonen.
bupsi sagt: Also wenn man fleißig ist, kann man theoretisch ein Monatssalär v. 9 000 erwirtschaften, und noch viel mehr, wenn man mehrmals am Tag an unterschiedlichen Stellen "einkauft", denn die Diebstahlmelding kommt vom jeweils Bestohlenen, nicht vom Dieb.
Grandiose Verdienstmöglichkeiten, vor allem: kein Finanzamt! Wenn bloß die Hotelpreise in der Schweiz nicht so unsozial hoch wären *seufz* 😥, würde ich vielleicht einen Neuanfang wagen. Mal sehen 🤔
singin sagt: Interessant! Wenn da mal - nur als Beispiel - ein Gast in Basel aus einem arabischen Land zuuufällig ein Portemonnaie mit etwa CHF 250.-- liegen sieht, das er ganz unbeabsichtigt einsteckt... Dummerweise wird er erwischt! Aber: passieren tut ihm gar nichts; er darf seiner Wege gehen. Wie muss der sich wohl fühlen angesichts dessen, dass ihm in seinem Heimatland bei gleichem Delikt die Hand fein säuberlich amputiert würde...
nm70 sagt: Mir reicht´s. Man kommt sich wie ein Spielball vor, der die Misere auch noch ausbaden muss. Die Linksgrünen testen immer ungenierter, wie weit sie noch bei Menschen gehen können. Dabei drohen sie, schüchtern ein, beschämen einem mit ihrer Abfälligkeit. Das ruft die Rechten auf den Plan, die immer stärker werden. Das wiederum ruft die Linkschaoten auf den Plan, die zurückschlagen. Und der CDU-Dämlack und der ehemals so stolze SozialDEMOKRAT stehen mit offenem Mund da. Sie wissen genau, wer´s war
singin sagt: Was wundern wir uns? Das ist doch die Politik der Roten und Grünen in Basel. Alle diese Leute werden von dieser Regierung mit Handschuhen angefasst und ganz schnell für deren Einbürgerung gesorgt. Es ist dabei völlig irrelevant, ob diese CH-Anwärter eine saubere Weste haben oder nicht, zumal die Weste ja sauber bleibt, solange man nicht mehr als 300 Stutz auf's Mal geklaut hat. So kommt man als linke Partei ganz problemlos zu vielen neuen Mitgliedern...!
HJM sagt: Hätte nie gedacht, dass die Stadt Basel das Dumpfbacken-Niveau der Stadt Zürich noch überbieten kann. Man lernt nie aus. Je linker desto städtischer umso nichtswertiger.
nm70 sagt: Das erinnert mich an d USA, wo es in manchen Gegenden unter 900$-Schaden keine Anzeigen mehr geben soll. Das Resultat:Es schliessen vorauseilend alle Geschäfte. Der nächste Supermarkt, die nächste Apotheke liegen dann halt 40 min Autofahrt entfernt. Das ist die Kapitulation vor den Sozialisten. Alle leiden. Auch die armen Kriminellen, die nun Leute überfallen od in Privathäuser einbrechen MÜSSEN. Diese müssen wiederum aufgerüstet werden: Alarmanlagen, Gitter vorm Fenster, Hunde, private Security
Melanie sagt: Und wie läuft das dann (bald!?) mit sexuellen Übergriffen + Vergewaltigungen? Kommt die Polizei dann auch nur noch, wenn Gruppen ans Werk gehen, und bei "Einzelfällen" nicht mehr?
ursulina sagt: Hauptsache, der ehrliche Bürger und Steuerzahler darf für jeden zu schnell gefahrenen Kilometer oder jede Minute zu lange auf dem Parkplatz gebüsst werden!
Wir sollten diese Bussen einfach mal ein Jahr lang nicht bezahlen!
Diesels Verhalten unserer Polizei ist unverantwortlich! Anzeige does Ladenbesitzers solute automatisch die Ausweisung/Ablehnung does Asylverfahrens zur Folge haben! Nur so wird die Sicherheit bzw. die Integration gefördert!
Thor der massive sagt: Tja. Man erntet was gesäht wird! Die Schweiz verkommt zu einem Bananenstaat, das sieht man täglich bei der Rechtssprechung! Autofahrer werden mit massiven Bussen + existenzgefährdenden Ausweisentzügen kriminalisiert! Auf der anderen Seite kommen Vergewaltiger oder andere kriminelle Personen mit bedingten Strafen davon! Kriminelle Ausländer werden nur mässig ausgeschafft und sitzen auf unseren Sozialsystemen herum! Unser Rechtssystem ist nur noch lächerlich!
baer1962 sagt: Nun ja, "lächerlich" ist ein etwas zu starker Begriff!
Aber ja, "Gutmenschentum" funktioniert nicht und gute Führung braucht Distanz und koharentes Verhalten - bei aller Empathie notabene!
Nur, geeignete Führungspersonen werden niedergemacht, sei es bei der Arbeit oder auch in der Politik.
Auf einmal fehlen dann die charismatischen Persönlichkeiten - wenn wundert das wirklich noch?
fmj sagt: Was wollen wir denn mehr! Seien wir den Migranten dankbar, dass sie selbständig für ihren Unterhalt sorgen… Sie zeigen sich damit erkenntlich, dass sie in der Schweiz mit offenen Armen und Herzen empfangen worden sind! – und Cassis freut sich, dass die Basler solche Gutmenschen sind…!
maxag sagt: Inoffiziell ist das schon länger so, nicht nur in Basel.
Ein Beispiel:
Habe kleine Gruppe von Agfhanen gesehen, die offensichtlich Uhren geklaut haben, die in Plastik Behältern verschweisst waren.
Das Aufreissen war laut, und die Angestellten im ID in Aarau haben das gehört und gesehen.
Die drei konnten aber problemlos aus dem Geschäft rennen, weil eine Uhr offensichtlich weniger wert ist, als ein durch ein Messer verletzter Verkäufer.
Die haben doch alle Angst vor dieser Klientel. Zu Recht
In Keywest Coffee I Am sagt: Ein einfacher Polizeieinsatz für Ladendiebstahl, bei dem zwei Beamte im Einsatz sind, liegt schnell bei über 3000 Franken, immer sind es nicht unter 2800 Euro, wenigstens in Deutschland. Das erklärt den Versuch der Polizei mit ihrem Budget zurechtzukommen.
t.menewsofehrmedia_de sagt: Demnächst wohl auf Youtube die Videos aus Basel, wie sich die Leute ihren Korb füllen und dann einfach das Geschäft verlassen. Die Schweiz übernimmt ja gerne gesellschaftliche Neuerungen aus den USA. Aber Vorsicht beim Posten solcher Videos, das verstösst hier gegen die 'Persönlichkeitsrechte' des Individuums.
Man kann die Gesichter der Gratiseinkäufer auch verpixeln. Dann sind sie nicht mehr erkennbar, ausser sie haben auffällige Merkmale.
Geronimo sagt: Warum die Polizei nicht ins WEF einrückt und die dortigen dingfest macht die über 300.- abgezweigt haben, könnte mal ein WW Artikel er-klären.
treyan sagt: Das gehört zum grossen Plan. Die Idee dahinter ist, dass ALLES, was unsere Vorfahren an Infrastruktur mit Milliarden-Steuergeldern erarbeitet haben, privatisiert wird. Dafür muss zuerst das letzte bisschen Vertrauen der Bürger in die Staatsanegstellten vernichtet werden. Dieser Artikel zeigt genau wie dies erreicht werden soll. Spannend ist, dass sich praktisch alle sogenannten Staatsangestellten dieser Entwicklung hingeben und willfährig mitmachen - sprich, sie schaffen ihren Job selbst ab.
Eliza Chr. sagt: Wen wundert dies? Die Leute wechseln den Kanton, da in Basel schlechte Bezahlung und kein Rückhalt von Führung bzw. der Politik. Schon lächerlich war die Weisung, dass sie zuerst das Gespräch suchen müssen mit Kriminellen oder solchen Demonstranten und erst dann minimal 'tätig' werden dürfen. Ich weiss, wieso ich schon seit bald zwei Jahren diese Stadt links liegen lasse, vor 30J. eine friedliche und schöne Stadt, heute die kriminellste und dreckigste dank SP. Ein Vorgeschmack a/BR Jans im EJPD!
baer1962 sagt: Wir sind aus ähnlichen Gründen aus der Stadt-Basel weggezogen und als ehemaliger "Heimweh-Basler" bereue ich unseren Entscheid seit 1997 nicht! Im Aargau ist auch nicht alles "Gold" was glänzt, aber immerhin lohnt es sich hier noch zu arbeiten und man kann ein eigenes Haus finanzieren!
T der Patriot 🇨🇭 sagt: Basel, einst eine lebenswerte Stadt. Heute links-grün versifft, gewerbe- und autofeindlich. Voll mit "Fachkräften" aus aller Welt und deshalb mit der Tripple-A Auszeichnung an erster Stelle. Alt, Asozial und Ausländer. Wer nicht kann muss bleiben, die andern gehen weg.
hondo sagt: Verhältnisse wie in San Francisko. Ich gebe der klassischen Schweiz noch 3 Jahre, dann hat die auch komplett fertig, dann ersetzen Hammer und Sichel das Schweizerkreuz auf rotem Grund. Sieht sicher auch hübsch aus.
erstaunte sagt: Ja, ich habe früher mal in San Francisco gelebt - es ist heute nicht mehr wiederzuerkennen. 😱
Die in meinem Kommentar unten angegebene 950-Dollar-Grenze (wir beide schrieben fast gleichzeitig von der gleichen Sache), ergibt sich aus der Tatsache, dass es so derart viele Delikte gibt, die nicht mehr (u.a. wg. Personals, Gerichte) zu bewältigen sind. Also guckt man dabei zu - und nicht nur im übertragenen Sinne sondern tatsächlich auch vor Ort.
zaugg.d sagt: Aber ein bisschen farbig sollten Sie dann schon sein und nicht unbedingt Meier heissen.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: In Basel Praxis vor Ort und anschliessend in anderen Kantonen unbemerkt etwas mitgehen lassen. Übung macht den Meister😄
WMLM sagt: Eine Frage an die Basler Behörden:
Wenn bei mir unter 300.- gestohlen wird und ihr schickt die Polizei nicht los, liegt in diesem Falle das Gewaltsmonopol bei mir?
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Das wird von unseren treuen und ehrlichen Staatsrichtern entschieden.
baer1962 sagt: Die richtige Fragestellung!
Eine direkte Antwort darf hier nicht geschrieben werden - sonst wird man Juristisch belangt.
Nicht weil das so schlimm/unwahr ist, was den Antwortinhalt betrifft, sondern weil bei "unsereins" noch etwas zu holen wäre.
Bei dem Asylanten (einem grossen Teil der Migranten) lässt sich bekanntlich nichts holen (Täterprofil >80% Männer, Gewaltbereit & Migrationhintergrund, bestimmt keine Fachkräfte!) - da die Taschen "offiziell" leer sind!
Ist das nun Rassistisch? Nein..!
pSz sagt: Waren Sie Gefängniswärter Herr Galli? Tönt so von Ihnen wie vor 40 Jahren auf dem höchsten Berg der Welt: Dem Thorberg. (JVA) 20 Minuten zum Gipfel hoch aber 15 Jahre um runter zu kommen.
nogessler sagt: Da müssen sich die Geschäftsinhaber direkt die Frage stellen, warum sie noch Steuern und Gebühren an den Staat zahlen, oder?
😢◕‿◕😢 sagt: Ich würde mein Geschäft schließen! In Russland, Indien, Argentinien usw. gibt es gute Möglichkeiten zu investieren!
erstaunte sagt: Amerikanische Verhältnisse. In den USA gibt es seit Jahren (genaugenommen seit Biden) ein (Demokraten-) Gesetz, welches eine strafrechtliche Verfolgung von Diebstahl unter 950 $ ver-bie-tet ! 😱
Folge: Massenhaft Geschäftsschließungen / Jobverluste.
baer1962 sagt: Glaube ich nicht!
Bitte korrekte Quellenangaben bekanntgeben (Gesetzestext uäm.) - Danke.
erstaunte sagt: Wenn Sie auf meine Ausführung „verbietet“ anspielen, so gibt es in der Tat kein Gesetz - das ist natürlich ein inoffizielles „Verbot“ - willkommen im wahren Leben! 💁♀️ Man will / soll dem nicht mehr nachgehen, weil es zu nichts führt und nur unnötig Ressourcen verbraucht, die man eh nicht (mehr) hat. Wenn Sie auf Biden anspielen: da haben Sie einen Punkt - es war Obama. Biden lässt es nur weiterlaufen bzw. der demokratische Gouverneur Californiens.
erstaunte sagt: baer1962
„California Penal Code 459.5“ besagt zwar, dass diese „Ordnungswidrigkeit“ (im Vergleich zur deutschen Straftat für das gleiche Delikt Diebstahl) bestraft werden könnte, entweder mit einem Bußgeld von $ 1.000 (was Diebe nie bezahlen können) oder einer kurzen Haftstrafe - aber wie das nun einmal so ist, wie überall, wo alles überhand nimmt, wird das so gut wie nie angewandt … mitunter (wie in D) um die Kriminalstatistik nicht zu strapazieren … u. weil die Gefängnisse voll sind 💁♀️
Eliza Chr. sagt: Die früheren guten Geschäfte haben alle Basel verlassen oder die Firma aufgegeben. Basel macht das in dieser Beziehung, was Deutschland macht: Basel will die guten Geschäfte loshaben. In BL, SO und AG finden sie eine neue Heimat. Ebenso ist zu beobachten, dass immer mehr Basler in BL einkaufen, denn dort kann man noch parkieren und findet alles, was man zum Leben braucht, inkl. bessere Familiengeschäfte und nicht nur ausländische Ketten wie in Basel, die niemand braucht.
Peter Hasler sagt: Schon ohne diese Regelung liegt Basel unangefochten an der Spitze der Kriminalstatistik - und sie geben alles, um den Vorsprung auszubauen...
gandor sagt: Diese Verfügung ist sicher von der linken Seiter ins Leben gerufen worden. Ist ein grosser Applaus würdig
Blitzkästen und sonstige Überschreitungen zu verwalten sind nicht so gefährlich wie an überwiegend Asylanten Strafanzeige zu erstatten. Zusätzlich ein Asylanten-Bonus
Welches ist der nächste Gau ?
accountant sagt: Statistisch verbessern die Basler Sozialpolitikerinnen die Zahlen sicher, indem sie Straftäter nicht mehr als Straftäter erfassen. Auf Berner Ebene werden Ausländer mit geschenktem Schweizer Pass ja auch als Schweizer Kriminelle (siehe Entscheid Baum-Schneider) erfasst und nicht als ausländische Kriminelle. Die Politikerinnen verschieben so die Sozial-&Kriminalstatistiken massiv zugunsten der Migranten.
rolf s sagt: „ Aber bitte nur bis 300 Franken.“ - Bis jetzt. In den USA liegt die Untergrenze örtlich schon bei 900 Dollar. Security ist der Beruf der Zukunft, wenn ein Gemeinwesen verkommt.
onkel alex sagt: Die kalifornischen Wähler haben im November 2014 Proposition 47 verabschiedet. Sie stufte viele gewaltfreie Straftaten, darunter auch einige gewaltfreie Eigentumsdelikte, deren Wert 950 Dollar nicht übersteigt, zu Vergehen herab, so der Wortlaut der Maßnahme. [...] Unter 47 wurden die Straftatbestände des Bagatelldiebstahls, der Hehlerei und des Ausstellens ungedeckter Schecks auf Vergehen herabgesetzt, wenn der Wert weniger als 950 Dollar beträgt. Keine Gefängnisstrafe.
baer1962 sagt: Ein "Vergehen" ist in den USA auch ein Straftatbestand, aber eben ein leichtes. Kommen mehrere Vergehen zusammen, wird daraus als bald ein Verbrechen und entsprechend sanktioniert. Die USA hat die meisten "Verbrecher" Weltweit in den Gefängnissen - welche z.T. Privat geführt werden und lukrativ zu sein scheinen. 20% Weisse und 80% Schwarze werden in den USA verurteilt und sitzen in den Haftanstalten - ja, purer Rassismus und deutliches Zeichen für das Unterpriviligiert sein!
erstaunte sagt: baer1962,
Sie vergessen dabei immer noch, dass es inzw. so viele Diebstähle in den USA, vor allem den demokratisch regierten Bundesstaaten, gibt, dass es erst gar nicht zu einer Kumulation der Verbrechen pro Täter kommt, weil zwar beim Diebstahl zugesehen wird, die Diebe jedoch ohne sie anzuzeigen, laufengelassen werden. Der Aufwand ist einfach zu groß, da zu viele und weil nichts dabei rumkommen würde ausser - wie gesagt - eine offizielle schlechte Kriminalstatistik.
karlheinz.carol sagt: Habe auch in Wien festgestellt das Security an den Zahlkassen stehen und genau beobachten
was für Handgepäck die Kundschaft mitführt....
chrome sagt: verkommen sind vor allem die Stadtregierungen, welche als falscher Solidarität heraus mit Gaunern aus aller Welt sympathisieren und wo immer sie können die Polizei daran hindern, ihre Arbeit zu machen. Ich könnte mir gut vorstellen dass in betroffenen Städten die Polizei komplett unterbesetzt ist weil deren Budget bis aufs Minimum zusammengestrichen wurde, zugunsten von Kultur, Klima, Gleichstellungsprojekten und ähnlichem Zeugs
geb.dnalor sagt: Dann könnte man die Tankstelle über fallen und schreien;
„Das ist ein Überfall bitte nur CHF 295 komme morgen wieder“
erstaunte sagt: Das Ding ist nur, die Security kann / darf auch nicht so eingreifen, wie‘s eigentl. erforderlich wäre (s. Kleber im Museum). Lt. Vorschrift dürfen die nur die Polizei rufen und versuchen, sich in den Weg zu stellen, falls die Diebe flüchten wollten.
Es gab mal an einem US-Flughafen einen Schusswechsel, und die auf dem Präsentierteller befindlichen Fluggäste staunten nicht schlecht, als die Officer (Security) das Weite suchten - denn die Anweisung von oben an sie lautete: run & hide 💁♀️
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Es ist ja nicht so, dass man straffrei davon kommt. Die Polizei kommt sofort wenn die Personalien nicht einwandfrei festgestellt werden kann. Wenn jemand unter 300 Fr. klaut und dabei erwischt wird gibt es ein Meldeformular an die Staatsanwaltschaft und der Dieb kassiert eine Strafe. Walter Hollstein sollte hier nicht so einen falschen Eindruck erwecken.
Wenn ich jetzt eine Busse von 40 Franken bekomme, wegen zu schnellem Fahren, muss ich diese bezahlen?
Wer in Basel „gratis“ shoppen will, der ziehe jeglichen Schmuck und teure Uhren ab und die Damen führen maximal Tampons in der Handtasche mit sich. Gestern z. B. Entreissdiebstahl, da sich das Opfer wehrte Raub, 18 Uhr, Tramhaltestelle Hardstrasse. Viel Glück!