Die US-amerikanische Fast-Food-Kette McDonald’s streicht die Ziele zur Förderung von Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion. Das teilte das Unternehmen am Montag mit.
McDonald’s begründet diesen Schritt mit einer veränderten Rechtslage, insbesondere nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, das Bevorteilungen bestimmter Gruppen bei College-Zulassungen als rechtswidrig erklärte. Zudem habe man die Massnahmen anderer Unternehmen und die politische Entwicklung in den USA berücksichtigt.
Donald Trump, der künftige US-Präsident, ist ein entschiedener Gegner von Programmen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration. Sein designierter Vizepräsident J. D. Vance hatte im vergangenen Jahr einen Gesetzentwurf eingebracht, um solche Programme in der US-Regierung zu beenden. Trumps Berater Stephen Miller leitet zudem eine Organisation, die juristisch gegen DEI-Strategien vorgeht.
Hätten sie nur einen Funken Verstand hätten sie sich auf den ganzen Mist überhaupt nicht eingelassen. Voraussicht ist immer besser als Korrektur.
Ich bin noch skeptisch ob die links-grüne wokniss tatsächlich verschwindet. Hoffentlich wird in Zukunft auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz wieder auf das Prinzip "Leistung " gesetzt und hoffentlich verschwinden damit auch die Ungeeignesten in den Führungsebenen. Die jungen leistungsstarken Amerikaner in der Mitte von USA und inzwischen auch immer mehr an der Ostküste stehen hinter Trump und den Republikaner.Die werden sich nicht mehr so schnell die Butter vom Brot nehmen lassen.
Wohin mit den Legionen von wert & zeitvernichtenden woken Gender & Geschwätzologen? Es gibt zB.ca.200 Gender"Lehr"stühle vs. ca.20 Pharmazielehrstühle in D. Die sind ja oft noch nicht mal für einfachste & selbstständige Arbeiten tauglich. Wenn die so einen MARXISTSICHEN Mist"studiern"wollen, dann auf EIGENE KOSTEN. Vorschlag: Weltweit bei Wiederaufforstungen und/oder Feldarbeitenn und/oder beim Aufräumen wie bei der Öko & DEI-Brandkatastrophe in LA helfen. ERST ARBEITEN(!), DANN ESSEN. Mahlzeit