Ich habe im Tages-Anzeiger online eine entsetzliche Geschichte gelesen.
Unter dem Titel «Ich wĂŒnschte mir, ich hĂ€tte dieses Video nie gesehen» geben eine Jacqueline BĂŒchi und ein Martin Fischer ihren Lesern RatschlĂ€ge, wie sie mit den Schilderungen der Wirklichkeit aus dem Israel-Hamas-Konflikt umgehen sollen, um nicht selber Opfer der schlechten Nachrichten zu werden.
Selten hat eine Geschichte den Nagel so auf den Kopf getroffen. Selten hat eine Story so gnadenlos entlarvt, wie weit der heutige Journalismus sich von seinem ursprĂŒnglichen Zweck entfernt hat, wie arrogant, wie dumm, wie manipulativ und verlogen die heutigen Journalisten geworden sind, die im Zeichen der politischen Korrektheit und in ihrer panischen Angst, auf keinen Fall Hass und Hetze zu verbreiten, anscheinend selber nicht mehr wissen, wie die Wirklichkeit aussieht.
Die RatschlĂ€ge an die von der RealitĂ€t erschlagenen und traumatisierten Leser der beiden Journis und natĂŒrlich von einem «Medien-Psychologen» noch in die Irre gefĂŒhrten Schreiberling-Lehrling sind dann auch ganz einfach â weniger bis kein News-Konsum mehr, im Zweifelsfall geht es bis zur totalen Abstinenz von Nachrichten, um selber psychisch keinen Schaden erleiden zu mĂŒssen.
Mit keinem Wort wird darauf eingegangen, warum die heutigen letzten Medien-Konsumenten so von der Wirklichkeit gemeuchelt werden, denn es ist ja nichts anderes als die RealitÀt, von der sie lesen, hören, sehen, wenn von geköpften Babys, vergewaltigten Frauen und lebend verbrannten Opfern der Terroristen berichtet wird.
NatĂŒrlich sind die Menschen schockiert. Plötzlich sind Blut und der Gestank von abgrundtiefer Bösartigkeit zwischen den Worten. Und nicht mehr die heuchelnde politische Korrektheit, plötzlich wird klar, dass es von absoluter GleichgĂŒltigkeit ist, ob es nun der oder die Leiche ist, die geschĂ€ndet wurde.
Der heutige Schmink-Journalismus, der die Sprache und die Wirklichkeit in die vom Leben so weit entfernten Eliten getragen hat, wird mit der RealitĂ€t nicht mehr fertig. Der Journalismus hat damit seine Existenzberechtigung so weit verloren, dass Psychologen den Menschen raten, ihn weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren. Und woher sollen die Menschen dann die Grundlagen ziehen, eine Welt verbessern zu können, von der sie nicht einmal mehr wissen dĂŒrfen, wie sie ist? Und von der sie traumatisiert werden, wenn sie ĂŒber sie hören?
Man muss sich halt an die neue Medien wie AUF1, Hoch2, TransitionTV und wenn auch nicht neu, dann immerhin kritisch und gut gelaunt, die Weltwoche und weitere halten, wenn man noch ehrlich und fundiert informiert sein will. Schaffen wir die alten verlogenen Mainstream-Medien ab und unterstĂŒtzen das Neue.
Ich kann die BĂŒcher von Rolf Dobelli sehr empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens", "Die Kunst des klaren Handelns", "Die Kunst des klaren Denkens". Als Schweizerinnen und Schweizer können wir dafĂŒr sorgen, dass die Schweiz die traditionellen Werte nicht verliert. Unser Land mĂŒsste ein Exportschlager sein und die Basis fĂŒr Frieden werden. Friedensforscher und Friedensbewegungen brauchen unbedingt mehr PrĂ€senz in den Medien. Wann beginnt der Journalismus mit der Aufarbeitung des Virenkrieges?
Der heutige Journalismus hat tatsĂ€chlich in weiten Teilen seine Existenzberechtigung verloren. Tendenziöses Geschwurbel statt profunder Berichterstattung, völlige Ahnungslosigkeit von geschichtlichen HintergrĂŒnden und natĂŒrlich links-grĂŒne politische Korrektheit inklusive Gendern. Die Inkompetenz der Journalisten auf den meisten deutschsprachigen KanĂ€len ist mittlerweile unertrĂ€glich.
Die Leute mĂŒssen sich vor Corona, dem Klima und Putin fĂŒrchten. Das ist die Zielrichtung. Mit dem richtigen Leben haben diese medial extrem geschĂŒrten Ăngste nichts zu tun. Es ist daher nur logisch, den Medienkonsumenten den wahren Horror nicht zu zeigen. Vor was wir uns fĂŒrchten sollen, bestimmt nicht die RealitĂ€t, sondern ein machtgeiles Kartell von WHO, WEF, UNO und unzĂ€hligen Vasallen in Politik und Medien.
TAGES-ANZEIGER
die schlimmste zeitung der schweiz was lĂŒgen und manipulation der bevölkerung anbetrifft...
Ganz so Unrecht hat zwar der Tagi nicht: Abgesehen vom (erfreulich gelaufenen) Wahlkampf und der Hamas_BestialitĂ€t (hier GILT hinschauen) ab dem 7.10.23 im sonst - fĂŒr Nahost VerhĂ€ltnisse relativ friedlichen Israel- ist es tatsĂ€chlich besser man verzichtet auf die News Paper, gedruckt oder zu Ăther. Inkl. die des Tagis!
Diese Art von Journalismus wirkt wie eine Droge. Man entzieht sich der RealitÀt und ist dann nicht mehr in der Lage, sich mit ihr auseinanderzusetzen zu können und sie zu ertragen. Kranke Schreiberlinge produzieren kranken Journalismus. Aber es gibt ja noch Papierkörbe.
Der staatlich subventionierte Journalismus, der zudem sehr eng mit der Politik verbandelt ist, trĂ€gt dazu bei, dass die Leute zu willenlosen maipulierbaren Wesen werden. Man wird mit Fakebildern, wie im Falle von Bergamo oder UKR-Krieg, untermalt mit zu TĂ€nen rĂŒhrenden Texten, ĂŒber Angst gesteuert, bis hin zu betreutem Denken... zwangstherapiert. Seit Corona ist bei mir das Vertrauen zu den Leitmedien im Keller. Ich konsumiere nur noch unabhĂ€ngige Medien wie Auf1, Achgut, Reitschuster, Tichy..
Ich sah die Doku âDiese Sendung ist kein Spiel - die unheimliche Welt des Eduard Zimmermannâ von Regina Schilling betreffend âAktenzeichen XY ungelöstâ und E. Zimmermann. Es steht der Vorwurf im Raum, dass E.Z. nur Angst einflösste mit schlimmen Film-Nachdarstellungen. SpĂ€ter mĂŒssten daher Krimis wie âTatortâ ext. nachziehen und ĂŒbertrumpfen! Die Schilling-Doku selbst ist dĂŒster, dramatisch, beĂ€ngstigend gemacht. 1â000 de Kinder hĂ€tten Angst wegen E.Z. Ist fĂŒr mich das gleiche Thema, ich bin đĄ.
Gratuliere Herr Widmer - auf den Punkt gebracht.
Wieso diese Obsession der WW und der Kommnetierer und Daumenklicker: alle, die etwas anders sehen, fertigmachen, ihnen den guten Willen absprechen?
Nur WW und der Mainstream der Kommentierer hier sind gute Menschen und im Besitz der Wahrheit??
Warum kein Anstand gegenĂŒber Andersdenkenden???
h.m., die andere Seite, welche ĂŒber Jahre nachweislich Halbwahrheiten und LĂŒgen verbreitet haben und sehr gut vertreten sind und waren, haben eine grosse Mitverantwortung betreffend gezielter Spaltung. Der Anstand, Herr Meier ist wĂ€hrend der Coronazeit auf allen Seiten begraben worden. Befeuert von den Ihnen verteidigten MSM. Nein, die Mehrheit inkl. der lauten BrĂŒller, haben nicht immer Recht (1939). Die persönliche Haltung/Erziehung, Einsicht zeigt sich in den Reaktionen geg. Andersdenkenden.
Jacqueline BĂŒchi und Martin Fischer gestehen selbst, dass ihre EinschĂ€tzungen und Bewertungen der RealitĂ€t unbrauchbar sind. Das ihre Arbeitsleistung und Arbeit unbrauchbar ist. Wer möchte den bitte ein unbrauchbare Infrastruktur, Fortbewegungsmittel oder Wohnung? Niemand. Aber bei den Altpapiermedien ist dies der offensichtliche alltĂ€gliche Standard. Und solche Fehlbesetzungen wollen uns glauben machen, welche Politik und Politiker gut fĂŒr uns sind? Wollen Meinungen und Frieden machen.
Ich frage mich, wo der steuernde Einfluss unseres Medienminister bleibt. NatĂŒrlich soll er den Schreiberlingen nich sagen, was sie zu erzĂ€hlen haben. Er könnte aber die richtigen Leute in der FĂŒhrung einsetzten und auf eine neutrale, von allen Seiten beleuchtete Berichterstattung bestehen. Ein kleines bisschen Einfluss auf sein Department wird er ja wohl hoffentlich haben.
Im weiteren frage ich mich, warum die BĂŒrgerlichen keine direkte Konkurrenz zu den linken BlĂ€ttern auf den Markt bringt.
Vor Jahren waren es es die aus den BrutkÀsten entnommenen Babies in Kuwait oder die SÀrge in Bergamo. Im Nachhinein alles Fake. Und heute?
Der Begriff LĂŒgenpresse ist anscheinend die einzige Wahrheit die ĂŒbrig geblieben ist.
Vor rund 40 Jahren habe ich am Medienausbildungszentrum MAZ studiert und war spÀter Zentralredaktor einer Gruppe von Wochenzeitungen.
Am MAZ habe ich gelernt, wie man sorgfÀltig recherchiert, redigiert, mit Audio und Video arbeitet und noch viel mehr.
Scheinbar gibt es heute keine solche Institution mehr. Ich hÀtte mich in Grund und Boden geschÀmt, wÀhrend der Covid-Zeit oder aktuell so zu berichten, wie das die "Journalisten" tun.
Uns nannte man damals ja auch noch "Reporter"...
hape, DANKE fĂŒr ihren Beitrag. Genau diese Art Reportagen vermisse ich. Egal, ob es dann zu der eigenen Ăberzeugung passt. Etwas lernfĂ€hig darf ja jeder sein und mit wirklich guten Argumenten ohne Manipulation ist das nach wie vor möglich. Selbstreflektierung und den Mut, die eigenen Gedanken und Ăberzeugungen "egolos" anzuschauen ist erstens schwieriger, als zweitens den anderen als "Feind" abzuurteilen. Der Vertrauensbruch gegen Medien und Behörden, haben jene selber verursacht.
Journis sind wie Lehrer, die einem SchĂŒler, den sie gern haben, bessere Noten geben, und die anderen hinabdrĂŒcken.
Diese Art- und Weise der Berichterstattung ist leider RealitÀt. Mit Wahrheit jedoch hat das nicht mehr viel am Hut. Es wird meinungsmanipuliert was das Zeug hÀlt. Ihr Bericht bringt es auf den Punkt. Die heutigen Wahl- und Abstimmungsergebnisse werden zum grossen Teil dieses Wahrnehmungsmanagement widerspiegeln. Die Macht der MSM scheint grenzenlos (und der Machtanspruch ebenso).
Gerade die in der Woke Kultur lebenden werden nun mit den Schrecknissen auĂerhalb ihrer Blase konfrontiert und haben gröĂte MĂŒhe hinzuschauen,
so lenkt man ab vom barbarischen Treiben der Hamas. Die mit denen man Erbarmen hatte, entpuppen sich als Sadisten.
Krieg ist immer und fĂŒr alle grauenhaft und grausam, so auch jetzt im Gazastreifen. Was am 7.10. angerichtet wurde hat eine andere Dimension. Die der Nazis, die absichtlich quĂ€len und sich am Schmerz der Frauen, Kinder und MĂ€nner ergötzen.
Guter Journalismus hat mit Fairness zu tun. Wer geköpfte Babies erwÀhnt - zu recht, oder Propaganda? - muss GLEICHZEITIG die hunderte umgebrachte Kinder in Gaza erwÀhnen. Herr Widmer bestÀtigt hier die einseitige Berichterstattung der WW.
Fairness? 1. Weshalb gibt es die Hamas und wessen Konstrukt ist sie? 2. Ist es nicht die aktuelle, fragwĂŒrdige Figur in Israel, welche die eigene wie auch palĂ€stinenzische Bevölkerung gĂ€ngelt? So zumindest meine Wahrnehmung. 3. Was sagt uns das und ziehen Sie mal globale Parallellen? Kommt Ihnen das nicht allzu bekannt vor?
Danke - Guter Artikel ! đ
Verantwortlich dafĂŒr sind der politisch gesteuerte und zwangsfinanzierte ĂR Rundfunk und die groĂen Medienkonzerne. Die sehen ihre Aufgabe nicht darin guten, ehrlichen, informativen Journalismus zu betreiben sondern die wollen den BĂŒrger bzw. das Volk nach vorgaben der Politik oder .... mit falschen oder verfĂ€lschten Nachrichten / Informationen erziehen.
Man kann das Ganze als gezielte GehirnwÀsche bezeichnen um Meinungsbildung und Verhalten der Konsumenten zu lenken
"Und woher sollen die Menschen dann die Grundlagen ziehen um die Welt zu verbessern"? Das ist vom Autor nun aber ganz dick aufgetragen. Sicher nicht, indem man wie ein News-Junkie den ganzen Tag "Nachrichten" der Mainstream-Medien liest. Die Welt kann man nicht verbessern. Sie war, ist und wird so sein wie sie immer war. Wenn man in seinem unmittelbaren Umfeld Gutes tun kann, hat man schon viel erreicht.
Es wird fĂŒr Nicht-Tagileser nicht völlig klar, was genau da schief gelaufen ist.
Herr Widmer, richtig so.... schonungslos aufzeigen, wie die Medien, manipuliert von oben, uns manipulieren. Gestern hat auf1.tv gezeigt, wie die WEF-Kriminellen weiter daran sind, uns zu diktieren, dass wir auf das Auto verzichten -und glĂŒcklich!- sein sollen, SIE selbst m/Privatjet herumfliegen! Keine MSM, leider inkl. WW!, schreibt, welche Diktataturen WEF/WHO sind. https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/wef-plan-kein-auto-und-damit-gluecklich-sein-einschraenkung-der-privaten-mobilitaet
"Der Journalismus hat damit seine Existenzberechtigung so weit verloren, dass Psychologen den Menschen raten, ihn weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren" - Den Nagel voll auf den Punkt getroffen!
Sehen /Lesen/Hören sie mal eine Woche deutsche Medien danach ist man reif fĂŒr eine geschlossene Anstalt. GehirnwĂ€sche pur.
Verantwortlich fĂŒr diese schĂ€ndliche und schĂ€dliche Art von Journalismus sind Parteien/Politiker die das steuern und konsequent fĂŒr ihre Zwecke nutzen.
In D vorw. SPD/GRĂNE !
Wir haben deutlichen Anstieg von Depressions- und Angsterkrankungen in der Bevölkerung, v.a. bei den Kindern und Adoleszenten als Folge der Coronazeit und ihrer Massnahmen sowie des stĂ€ndigen AngstschĂŒrens in den Medien. Was jetzt geschiet ist eine Stufe höher: die Leser werden mittraumatisiert durch die Medien. Gesunder Mensch ist empathisches Wesen und allein das lesen und hören lĂ€sst alles âmiterlebenâ.
Es ist unverantwortlicher Journalismus oder /und psychologische KriegssfĂŒhrung!
So ist es, Herr Widmer. Ich habe den Eindruck, dass die links-grĂŒnen Medien regelrecht wĂŒtend sind, dass diese wohl grausamste Metzelei seit 1945 an so vielen Zivilisten herauskam. Immer noch versuchen Forensiker menschliche Feagmente ( zerstĂŒckelte Körpereste, verbrannte) Menschen zuzuordnen, die vermisst sind. Und dann sind noch Juden die Opfer. Sie sollen jetzt aber in ihrer Reaktion human bleiben. Zum GlĂŒck sind wir nicht mehr auf Mainstreammedien angewiesen.
Den Journalisten ergeht es wie den Bankern, innerhalb halb von kĂŒrzester Zeit haben sie ihre Reputation verspielt.
Antwort. Indem es viele kleine unabhĂ€ngige Journalisten gibt, die diese Aufgabe ĂŒbernehmen :))
Vor nicht allzu langer Zeit waren Journalisten noch eine von der Bevölkerung sehr anerkannte Berufsgruppe.
Insbesondere seit der ungeheuren Hatz des Westens auf all die, welche nicht deren Vorstellungen von dieser Welt folgen und ihren eigenen Weg gehen wollen, sind auch die meisten der ansonsten recht intelligenten Journalisten eingeknickt. Wie den meisten Menschen ist den Journalisten das eigene, noch dazu vielmals gutbezahlte Leben eben doch wichtiger als die ungeschönte Wahrheit.
Wenn man Ihre rechtfertigenden Posts zur Hamas gelesen hat, sieht man diese Meinung hier mit ganz anderen Augen. Die RealitÀt steht dabei jedenfalls nicht im Vordergrund.
Toller Artikel, vielen Dank, Herr Widmer! Endlich schreibt jemand Klartext darĂŒber. Soll sich jeder Journalist nochmals den "PrĂ€ambel" als Pflicht antun und ganz gut darĂŒber nachdenken!
Bei der riesigen Flut von Nachrichten, die in Medienzentren eintreffen, ist die Selektion und das, was weiter verbreitet wird, entscheidend. Und eben wie es verbreitet wird. Und wer wie lange Redezeit erhĂ€lt. Beim SF darfJoe Biden direkt zu den Zuschauern sprechen - hat man je eine Rede Putins gehört? Bei den heutigen Ăbersetzungsprogrammen sollte dies doch nicht unmöglich sein. Warum zeigt man geköpfte Babies und keine - excusez l'expression - langsam verreckende PalĂ€stinenser im Gazastreifen?
Es geht doch bestimmt bei solchen Artikeln um eine Volkserziehungsmassnahme: "schaut weg, glaubt nicht was Ihr seht, sondern glaubt was wir Euch berichten!"
Sonst funktioniert die linkspolitische "Zensur durch Selektion" nicht...
Funktioniert aber nur bei den nĂŒtzlichen Idioten.
Wer hat denn zugelassen, dass "Eliten" den Journalismus unterwandern? Die Rechtsprechung? Die Wissenschaft? Die Politik? Die Unis? Das Gesundheitswesen? Die staatlichen Institutionen? Die Techfirmen? Die Hochfinanz? Die Vermögensverwaltungen? In alle Bereiche unseres Lebens? Der Hort dieses "Krebs" ist auch den Journalisten bekannt. Und solange wir schweigen, werden wir weiterhin gegÀngelt, manipuliert, zensiert, gespalten, verfolgt, unserer Freiheit/ Demokratie/Rechte und Wohlstand beraubt.
Die Tagi Moderatoren in den Kommentar-Foren zensieren nach eigenem GutdĂŒnken oder Redaktioneller Vorgabe massenhaft ihnen nicht genehme Kommentare (vor den Wahlen war es noch schlimmer als sonst) ich reden nicht von Beleidigungen in Kommentaren, sondern von politischen Inhalten, was eine bewusst böse Manipulation der Meinungsfreiheit bedeutet, weil die zensurierten Kommentarschreiber keine Möglichkeit haben sich gegen die Meinungsdiktatur dieses Mediums zur Wehr setzten zu können!
So ist es "...weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren". Wenn keiner mehr weis was man glauben soll- besser also seine Meinung nicht preis gibt, weil schnell , das berufli. Ende zur Gewissheit werden könnte, verbales Abschlachten soundso, hÀlt man sich folgl. Wahllokalen fern. Aber-narz. Politiker plappern : Nur 30 % Wahlbeteilig. aber wir bekamen 80% der Stimmen. Das Volk- falsch ! die Gesselschaft. hat uns mehrheitl. gewÀhlt.
Sage Hochmut kommt vor dem Fall,
Der heutige Journalismus hat tatsĂ€chlich in weiten Teilen seine Existenzberechtigung verloren. Tendenziöses Geschwurbel statt profunder Berichterstattung, völlige Ahnungslosigkeit von geschichtlichen HintergrĂŒnden und natĂŒrlich links-grĂŒne politische Korrektheit inklusive Gendern. Die Inkompetenz der Journalisten auf den meisten deutschsprachigen KanĂ€len ist mittlerweile unertrĂ€glich.
Die Leute mĂŒssen sich vor Corona, dem Klima und Putin fĂŒrchten. Das ist die Zielrichtung. Mit dem richtigen Leben haben diese medial extrem geschĂŒrten Ăngste nichts zu tun. Es ist daher nur logisch, den Medienkonsumenten den wahren Horror nicht zu zeigen. Vor was wir uns fĂŒrchten sollen, bestimmt nicht die RealitĂ€t, sondern ein machtgeiles Kartell von WHO, WEF, UNO und unzĂ€hligen Vasallen in Politik und Medien.
Tja, wenn die Narrative von der Wirklichkeit pulverisiert werden, kann man nur noch den Kopf in den Sand stecken.
ĂŒbertreiben Sie da nicht etwas, Herr Widmer ?
jeder Artikel hat ein Motiv.
man muss viele verschiedene, auch
"falsche" Meinungen einholen und analysieren um sich eine objektivere eigene Meinung bilden zu können.
in Abwandlung eines anderen Konzepts empfehle ich CRM: content rating management.
ich wĂŒnsche allen einen schönen Wahlsonntag !
Sie meinen ein Ratings & Reviews Content Management. Und das ist nichts anderes als eine selbst gewÀhlte Filterblase, in denen man all das ausklammert, was einem nicht gefÀllt bzw. mit was man nichts zu tun haben will. Es ist nichts anderes als Feigheit vor dem Leben. Und bringt uns keinen Schritt weiter.
sie haben mich leider falsch verstanden: ich empfehle viele Meinungen einzuholen und dann erst entscheiden / urteilen.
einfach nur den Tagi schlecht zu machen finde ich etwas schwach.
ĂŒbrigens bin ich WW-Abonnent.
Es ist schon lÀngst klar, dass der Journalismus in der Rangliste der Versager weit vorne, an der Spitze liegt!
Nicht Versager - als Werkzeug der mÀchtigen Manipulanten sind eingebettete, geschminkte Journis brauchbar und erfolgreich.
Wenn Journalisten selbst nicht mehr merken, dass sie manipuliert werden, dann ist das Versagen.
Wenn sie sich bewusst instrumentalisieren lassen dann ist es ein Verbrechen.
Damit stellt der Tagi seine eigene Existenzberechtigung in Frage und wird dann wohl zur politisch korrekten und woken GlĂŒckspost aus der GummibĂ€rlimĂ€rchenwelt.
Ich glaube, Sie haben etwas falsch verstanden. Wie sagte Ueli Maurer im Interview, dass er schon lange keine Zeitungen mehr lese. Wenn nach einer Woche das Thema noch aktuell sei, sei es frĂŒh genug, dass er es erfahre. Der Mainstreamjournalismus hat abgedankt, weil er falsch und einseitig informiert ĂŒber z.B. Corona, Spritzen, Klima, Kriege etc. Vielen ist klar geworden, dass es seriöse alternative Medien gibt, wo sie ehrlicher informiert werden.
und genau wegen diesem vernebeln, schönreden, wegschauen, newsspeak usw..schaffen es die menschen im westen nicht mal mehr einfachste analogien herzustellen: wer anhĂ€nger der lehre mohammeds in massen ins land holt, bringt israelische verhĂ€ltnisse ins eigenen nest. der mohammedaner hasst den sĂ€kularisierten westen exakt gleich wie er Israel hasst. der mohammedanismus ist eine böse verliererideologie. linke und naive und hamasunterstĂŒtzer sind ein sicherheitsrisiko fĂŒr CH europa und den westen
thatcher: Immer dasselbe auf der Welt, wenn Politik, Religion, Hochfinanz (effizient?!) aufein-
andertreffen ist ziemlich sicher Katastrophen/Untergangsstimmung, siehe akute Weltlage, im Anzug. FĂŒr alle Medien ist dann die Hochsaison sĂ€mtlicher Experten angebrochen die sich ihres unwahrscheinlichen Wissens entledigen können, wĂ€hrenddessen irgendwo, anscheinend weit weg, Menschen der "einfachen Art" massakriert werden. Den EliteĂ€ren ist das wurscht. Nach einiger Zeit ist wieder Gras drĂŒber. r. k.
Die links ideologisierten Journis des Tages-Anzeigers versuchen die Morde an Juden zu ĂŒberschminken und damit zu verharmlosen. Das ist absolut kein Zufall. Es wird damit versucht, die entsetzlichen GrĂ€ueltaten der Hamas wegzuwischen. WĂ€ren hingegen die Israelis die Meuchelmörder, so lĂ€ge der Fall fĂŒr die linke Journaille völlig anders.
Es gibt genug alternative Medien mit verantwortungsbewussten Journalisten, selber Schuld, wer den MĂŒll konsumiert đ«Ł Seit Corina höre ich weder meinen vorher geliebten SWR3, noch sonst einen Radiosender, und das Fernsehprogramm gestalte ich selber auf YouTube đ Ich lasse mir nicht in die Suppe spucken von dieser kranken Gesellschaft đ
Der RealitĂ€t ins Auge sehen. Ungeschminkt darĂŒber berichten. Nur so ist ein Urteil und allenfalls eine Wende zum Besseren möglich.
Es soll ihnen ĂŒbel werden bei dem schrecklich Anblick den unsere heutigen Politiker verursachen. Nur so kann der BĂŒrger die abwĂ€hlen und eine Besserung herbei fĂŒhren.
Dann muss man aber bereit sein, die Ursache zu benennen und und, so brutal es auch ist, zu bekÀmpfen, Das heisst dann, dass die Religionsfreiheit eingeschrÀnkt werden muss.
Die Schönschminkerei kommt aber immer von linken Journalisten. Diese idelogiegetriebenen Menschen nehmen ihre eigene Meinung als die Wahrheit! Schönschminkerei fĂŒhrt zu RealitĂ€tsverlust und verschleierter Meinungsbildung. Die Onlinemedien mit den Kurztexten fĂŒhren ausserdem zu einer nachgewiesenen Verdummung der Leser! Ob dies wohl sobgewollt ist, oder nur eine angenehmen Nebenefdekt bietet um weiter zu manipulieren?
Seien wir ehrlich. Wer die Kurztexte liest, hat frĂŒher keinen Blick in eine Zeitung geworfen. Und nicht nur linke Journalisten betreiben Schönschminkerei. Das tun alle Journalisten, welche fĂŒr einen bestimmten Zweck schreiben.
Anscheinend ist diese Berufsgattung âJournalismusâ am Ende des ehemals stolzen Informationsdienst angekommen. Das kommt daher wenn man sich ohne es zu merken verwandelt von SEIN zum SCHEIN. Fassaden und OberflĂ€chenbehandlung in der Zeit des âInfluenzertumsâ.
Die werden ja alle bei Ringier indoktriniert.
Journalismus ist nicht Informationsdienst. Informationen erhĂ€lt man ĂŒber Kurztexte von Reuters und anderen InfokanĂ€len. Journalismus ist die Aufarbeitung dieser Informationen, das Sichern der Tatsachen, ein AbwĂ€gen der Wichtigkeit der Fakten usw.
Aus Informationen will der Journalismus Nachrichten machen ("sich nach etwas richten"). Dass das noch nie wirklich funktioniert hat, lernt man schon bei Balzac, wenn er das Zeitungswesen um 1830 karikiert.
Journalisten sind ĂŒberflĂŒssige bezahlte KriebelmĂŒcken. Heute, wo es das Internet mit all seinen Möglichkeiten sich aus erster Hand zu informieren gibt, braucht es keine ideologisch aufbereiteten Informationen. Den eines wahr schon immer klar, Medien wurden zur Meinungsbildung und nicht zur Information verwendet!
Wer nicht einmal den Unterschied zwischen Informationen und Nachrichten kennt, hat bereits verloren. Informationen sind im Netz ohne jede PrĂŒfung zu finden. Deshalb wurde Israel von so vielen sofort verurteilt fĂŒr etwas, das sich als Unfall der PalĂ€stinenser-Terroristen herausstellte.
Infos sind wertlos, so lange ihre Richtigkeit von niemand Kompetenten ĂŒberprĂŒft wurden. Influencer im Netz haben nicht die Logistik, Informationen zu verifizieren. Sie leben auf Kosten der Dummheit der Leser.
Kommt eine unliebsame Wahrheit, aus versehen, in den Medien vor, nehmen sich die Faktenchecker diese Nachrichten gleich zur Brust und kehren die Wahrheit um. Nein Danke, auf diese Kompetenz kann ich gut und gerne verzichten.
Ich verstehe die BeweggrĂŒnde des Artikels sehr gut, allerdings gebe ich dem Tagi-Arikel recht, wenn auch diametral um 180 Grad verkehrt aus anderer Sicht. Mit der Konsumation alles Schlechten u. Bösem auf dieser Welt (und das fĂ€ngt schon beim bösen Nachbarn an), nĂ€hrt man dieses u. gibt ihm seine Berechtigung. Alle jene die solche Taten begehen, legen es ja geradezu darauf an, dass wir dies alles konsumieren u. damit Hasse mit Hass bekĂ€mpfen, respektive in die Eskalationsspirale kommen sollen
Wer nicht informiert ist, hat einzig noch seine Vorurteile und sein Halbwissen, mit denen er sein Leben gestalten kann. Wegschauen nĂŒtzt nur den TĂ€tern, nie den Opfern. Und es bringt uns alle nicht weiter.
Das sehe ich anders. Das Böse nÀhrt sich selber. Es schafft Hass - Schemas an denen sich die Gegenseite wieder delektieren kann. Und Angst, Angst ist immer gut die Leute zu lenken. All das fördert das Schlechte im Menschen. Die meisten Medien fördern genau dieses Denken. Weiterbringen tun uns nur positives Denken. Alles andere zieht herunter. Ich glaube die meisten Menschen merken das gar nicht mehr...
Indirekt ist es genau die Haltung, dass andere mich in das Böse hinein getrieben haben, das ich selbst tue, das schlechte Taten legitimiert.
Erst wenn ich selbst Verantwortung fĂŒr mein Handeln ĂŒbernehme, kann ich meine Schuld bekennen und umkehren.
super Bericht!!! Dankeđ€đŒ
Ich kann die BĂŒcher von Rolf Dobelli sehr empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens", "Die Kunst des klaren Handelns", "Die Kunst des klaren Denkens". Als Schweizerinnen und Schweizer können wir dafĂŒr sorgen, dass die Schweiz die traditionellen Werte nicht verliert. Unser Land mĂŒsste ein Exportschlager sein und die Basis fĂŒr Frieden werden. Friedensforscher und Friedensbewegungen brauchen unbedingt mehr PrĂ€senz in den Medien. Wann beginnt der Journalismus mit der Aufarbeitung des Virenkrieges?
un-sichtbar.com könnte ein Anfang der AufklÀrung sein. Zwei super Dokumentarfilme die jugendliche geimpfte mit schlimmen SchÀden reden lassen. Aber eine Entschuldigung seitens der Impfturbos wird wohl nie geschehen.
Ich lese keine Deutschen Zeitungen...
Sie sollten mal die 'Junge Freiheit' (eine Wochenzeitung) lesen!
Man muss sich halt an die neue Medien wie AUF1, Hoch2, TransitionTV und wenn auch nicht neu, dann immerhin kritisch und gut gelaunt, die Weltwoche und weitere halten, wenn man noch ehrlich und fundiert informiert sein will. Schaffen wir die alten verlogenen Mainstream-Medien ab und unterstĂŒtzen das Neue.
Abschaffen ist der falsche Ansatz. Ich mag keine Verbotskultur. Es reicht vollkommen, wenn die Steuergeldsubventionen abgeschafft werden. Der Markt regelt den Rest automatisch.
lustigerlagunenlurch: Abschaffen im Sinne von nicht mehr abonnieren! Ist schon klar, dass auch ich nicht mit Verboten operieren möchte!
Servus TV ist verhasst bei den Haltungsjournalisten und daher auch sehr empfehlenswert! đ
TatsÀchlich ist ein sehr schlechter Journalismus dabei, sich selbst zu Grabe zu tragen. Durch unzÀhlige entlarvende Berichterstattungen, ist heute ein enormes Misstrauen entstanden.
Ein Misstrauen, welches sich letztlich, auch auf die Politik, die Gesellschaft usw. ĂŒbertragen hat.
Ja, beim Konsum von 'News' sollte ein Disclaimer verlangt und angebracht werden: âDie Geschichte, alle Namen, Charaktere und VorfĂ€lle, die in dieser Produktion dargestellt werden, sind fiktiv. Eine Identifikation mit tatsĂ€chlichen Personen (lebend oder verstorben), Orten, GebĂ€uden und Produkten ist weder beabsichtigt noch sollte daraus abgeleitet werden.â
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TAGES-ANZEIGER die schlimmste zeitung der schweiz was lĂŒgen und manipulation der bevölkerung anbetrifft...
Ganz so Unrecht hat zwar der Tagi nicht: Abgesehen vom (erfreulich gelaufenen) Wahlkampf und der Hamas_BestialitĂ€t (hier GILT hinschauen) ab dem 7.10.23 im sonst - fĂŒr Nahost VerhĂ€ltnisse relativ friedlichen Israel- ist es tatsĂ€chlich besser man verzichtet auf die News Paper, gedruckt oder zu Ăther. Inkl. die des Tagis!
Diese Art von Journalismus wirkt wie eine Droge. Man entzieht sich der RealitÀt und ist dann nicht mehr in der Lage, sich mit ihr auseinanderzusetzen zu können und sie zu ertragen. Kranke Schreiberlinge produzieren kranken Journalismus. Aber es gibt ja noch Papierkörbe.