Dass Lehrer zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet sind und Schüler nicht einseitig beeinflussen dürfen, ist sowohl im deutschen Beamtenrecht als auch im Schulrecht verankert.

Dass diese Neutralität in der Praxis nicht immer gegeben ist, dürfte der eine oder andere noch aus seiner eigenen Schulzeit mit dem altlinken Politiklehrer kennen.

Heutzutage haben sich allerdings nicht nur viele Lehrer von der politischen Neutralität verabschiedet, sondern auch der Unterrichtsstoff selbst. Dass mittlerweile ein Viertel aller Grundschüler in Deutschland nicht mehr die Mindeststandards im Lesen und Rechnen erreicht, könnte nicht nur daran liegen, dass die Schulen immer mehr Kinder ohne Deutschkenntnisse zu integrieren haben, sondern auch an veränderten Prioritäten.

An immer mehr Schulen scheint der Fokus eher auf der Vermittlung woker Ideologie zu liegen.

Da wird Kindern nicht nur erzählt, dass es unendlich viele Geschlechter gibt, sondern auch, wie ein aktuelles Beispiel eines Gymnasiums in Sachsen-Anhalt zeigt, welche gesellschaftlichen Gruppen als diskriminiert gelten und welche nicht.

 

So seien zum Beispiel Muslime diskriminiert, aber Christen nicht. Schwarze Personen genau wie Frauen und Transsexuelle.

Ein astreines Minderheitenbingo, an dessen Ende als einzige nicht diskriminierte Gruppe der weisse heterosexuelle Mann steht.

Früh übt sich, was ein schuldbewusster «Nazi» sein will, und man ist angesichts solcher Auswüchse politischer Indoktrinierung fast froh, wenn man in dieses Land noch keine Kinder gesetzt hat.