Die New York Times titelt: «Der Krieg in der Ukraine stellt die jahrhundertelange Neutralität der Schweiz auf die Probe».
Der Artikel beschreibt die historischen Wurzeln der Neutralität der Schweiz und ihre Rolle als Friedensstifterin in der Welt. Die Diskussion, ob die Schweiz ihre Neutralität ändern sollte, wird intensiv behandelt.
Zitiert wird FDP-Präsident Thierry Burkart, der sagt, es sei frustrierend für die Schweiz, immer nur symbolische Beiträge leisten zu können. Darüber dürfe nicht länger hinweggesehen werden.
Burkart: «Wir sind in westliche Partnerschaften eingebettet – nicht im Sinne eines verbindlichen Nato-Bündnisses, sondern weil der Westen der Ort ist, an dem auch unsere Werte geteilt werden», sagt er. «Das bedeutet nicht, dass wir nicht neutral sind, aber wir sollten die Hilfe der westlichen Länder nicht blockieren.»
Die Schweizer Neutralität funktioniere nur, wenn sie flexibel sei und wenn der Rest der Welt an sie glaube, so Burkart.
Liebe Schweizer, bleibt bloß auf der Hut, dass Ihr nicht durch einzelne Regierungsmitglieder genauso in den Stellvertreterkrieg in der UA hinein gezogen werdet,wie es die Mehrheit der Deutschen aufgrund der links-grünen Propaganda Schlacht der MSM& durch die "Regierung" tat. Ja, da spielt natürlich auch die Besatzungsmacht USA (OT Obama!) in DE eine Rolle bei der Kriegstreiberei.Mit Frieden lässt sich eben kein Geld verdienen. War so, ist so, bleibt so. Nach dem 4.WK sitzt dann ne✋voll in Höhlen
Hallo Herr Burckhardt: Die westlichen Länder helfen den Ukrainern nicht. Sondern sie ermuntern sie zum Krieg, sie bewaffenen sie, sie schicken sie in Tod und Leid und Not und Verderben. Wenn Sie den Ukrainern helfen wollten, dann sollten Sie sich bemühen Friedensverhandlungen auf den Weg zu bringen. Aber für deutsche und schweitzer Regierungspolitiker ist es offenbar wohl bequemer und der Karriere und dem Image zuträglicher, sich nicht für einen baldigen Waffenstillstand oder Frieden einzusetzen
Burkart: Ein scheinliberaler, hochflexibler Neutralitäts-Sprachkünstler, der sich als Repräsentant der frustierten Schweiz aufbläst. Unsinn statt Freisinn. Im provinziellen Volkstheater wird der Schauspieler, der im derben Humor für das Gröbste zuständig ist, als Knallcharge bezeichnet.