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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Schweizer Professoren huldigen Brüssel: Die Wissenschaft droht zum politischen Arm der Verwaltung zu werden. Was sich beim Klimathema schon länger zeigt, gilt nun auch in der Europa-Frage

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10.07.2023
Dass Behörden sich immer mehr als Beratungs- und Informationsdienstleister verstehen, ist bekannt. Neu ist, dass dabei Hochschulinstitute eingeschaltet werden, vermittelt dies doch den Eindruck von Wissenschaftlichkeit. Dieser Ansatz ist nun a ...
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23 Kommentare zu “Schweizer Professoren huldigen Brüssel: Die Wissenschaft droht zum politischen Arm der Verwaltung zu werden. Was sich beim Klimathema schon länger zeigt, gilt nun auch in der Europa-Frage”

  • Stahlhelm sagt:

    … ich sehe das „Tüpfli auf dem i“ gar nicht. Wo war denn unser EU-Kommissionspräsident Nussbaumer?

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  • Walter Richardsson sagt:

    Die Gesichtsausdrücke rund um Tobler sagen mehr, als Worte es tun könnten . . .

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  • Ueli sagt:

    Unglaublich, wie dumm die Gescheiten sind. Oder hat sich da eine Verschwörung formiert?

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  • redtable sagt:

    Es besteht ein Unterschied zwischen Wissenschaftlern und Hofbeamten. Die Essenz der Wissenschaft besteht darin, dass sie die Wahrheit in den Fakten sucht. Hofbeamte suchen die Wahrheit in einer virtuellen Welt von Simulationen, Supercomputern und des Finanzkapitals, das sich großartige Gewinne verspricht von einer "grünen" Zukunft die in Wirklichkeit "braun" ist: Turbokapitalismus und Kriegspolitik.

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  • rolf s sagt:

    Erinnerung aus 1968: „Die Wissenschaft versetzt Berge - von Menschen unter die Erde“ (siehe Corona)

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  • JOhannes sagt:

    Die Kakistokratie (Herrschaft der Unfähigen) gilt eben nicht nur für die Regierungen, sondern auch für die Verwaltung, Justiz und Universitäten/Hochschulen. Der Zerfall des Wertewestens ist nicht mehr aufzuhalten.

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  • simba63 sagt:

    Wenn die Wissenschaft die Politik macht, ist das Fiasko so sicher wie das Amen in der Kirche. Siehe Corona-Desaster!

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Ich wiederhole eine jahrhundertealte Binsenwahrheit zum x-ten Mal: Um mit einem andern Staat Handel zu treiben, muss kein Staat die politischen Regeln/Gesetze des andern übernehmen. Es reicht, wenn man sich an die spezifischen Produktions- und Handelsregeln der andern Staaten hält. Dazu braucht es weder Lohneinmischung, noch Einschränkung des Initiativrechts, noch fremde Gerichtsentscheide, noch eine Personenfreizügigkeit mit Unionsbürgerrecht. Wir sind der EU ein „Stein im Weg“, der weg muss.

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Es gibt keine Wissenschaftler mehr, sondern nur noch "Forschende".

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  • Eliza Chr. sagt:

    Hört nicht mehr auf diese Tobler. An der Uni ist sie mit ihrer EU-Politik nicht s.beliebt. Nichts in der Schweiz passt ihr, die EU ist alles, jedoch in Wirklichkeit ein nichts. WO steht die Wirtschaft dort, WIE geht es der Bevölkerung, WIE schnell geht die EU, bes. ihr geliebtes Deutschland bachab?Das ist ihr egal,sie bleibt bei ihren Lügen i.S. EU. Eine solche Professorin ist für mich in unserem Land inakzeptabel.Wieso geht sie nicht an eine deutsche Uni? Grund:Sie verdient dort nur die Hälfte.

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    • heidipeter4145 sagt:

      Seit Jahren will diese Tobler in der Schweiz mit einem doppelten Salär wie in der EU unbedingt das es uns so mies geht wie in der EU. Schweizer Mindestlohn 24,80 chf Deutschland 12 € !
      Was bringt die ihren Studenten bei?

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  • reto ursch sagt:

    Absurd. Die Wahl zur Miss Niederlande 2023 ist die Krönung von Multi-Kulti, damit wird auch die ganze Gleichberechtigungs- und Frauenbewegung ins korrekte Licht gerückt und ruft uns in Erinnerung, dass der Herrgott Geschlecht und Rolle verteilt hat. Item, Krise um Krise: EU-Frage, CS, Migration, Ruag und European Sky Shield zeigen uns was passiert, wenn Frauen den Herd verlassen.

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  • freelancer sagt:

    Ausserhalb ihres Fachgebietes sind diese Personen wahrscheinlich nicht mal alleine überlebensfähig, geschweige denn fähig, eigenverantwortlich zu Handeln. Ein Leben zu Lasten der Allgemeinheit in der Echokammer des Elfenbeinturms. Und sowas tituliert sich als "Elite".

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Wenn ich höre was diese LINKE Professorin von sich gibt, kann ich nur nosch eins schreiben. PROFESSOR ist nur noch ein Schimpfwort. Und wir dürfen das finaziern dass sie uns verarschen und die Schweiz verschenken wollen.

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  • bmiller sagt:

    "Die Wissenschaft" i s t zum verlängerten Arm der Verwaltung geworden. Spätestens seit Corona müsste man das wissen. Aber da dies alles die meisten eute kaum interessiert, können die einfach weiter machen.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Es geht nur um den Profit für sich selber! Die Klimahysterie, Migration, EU und andere Themen werden genutzt um sich die Taschen zu füllen.

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  • karin wicky sagt:

    Wer stoppt diese linksgrünen EU -Fanatiker?

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  • Bernhard sagt:

    Zuallererst würde ich bei allen diesen Herrschaften den Professorentitel weglassen.

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  • elli. sagt:

    "Die Wissenschaft droht zum politischen Arm der Verwaltung zu werden. Was sich beim Klimathema schon länger zeigt, gilt nun auch in der Europa-Frage" - ja, und reden wir gar nicht erst von "Gesundheitsfragen"...

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  • mex sagt:

    Professorin Christa Tobler ist seit jeher eine devote EU Befürworterin die auf Staatskosten politisiert. Dasselbe gilt natürlich für den Staatsbeamten Franzen. Bedenklich ist wieder einmal wie die Runde zusammengesetzt worden ist. Das hat nichts mit wissenschaftlichem oder politischen Austausch von Wissen und Meinungen zu tun. Reine Selbstbefriedigung von EU Befürwortern. Wir machen es den Deutschen runden Tischen im TV und Politik kritiklos nach. Ausser Spesen nichts gewesen.

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  • fmj sagt:

    Das sind doch alles keine Wissenschafter – wenigstens keine solchen, die man ernst nehmen kann.
    Die Zeit, die sie für die Presse aufwenden, geht ihnen für seriöse Forschung ab.

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  • fredy-bgul sagt:

    Denken und forschen kennt doch keine Landesgrenzen. Auch ein Verbund mit der EU ändert beim Denken überhaupt nichts.
    Das sind knallharte politische Machenschaften der Intelligenzia welche zeigen, dass die Gescheiten überall ein rares Gut sind.
    Die klugen Köpfe benötigen keine politischen Bündnisse. Sie finden ihre Lösungen quasi im dimensionslosen Raum unabhängig von Nationen, Sprachen, Geld und Grenzen.
    Diese politischen Professoren zeigen ihr wahres Gesicht.

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