Das Versicherungsprinzip beruht auf Solidargemeinschaft und objektiver Bestimmung von Krankheit. Auf diesem Fundament stehen die Sozialversicherungen. Dies unterstreichen auch die Bundesgerichtsurteile. Derzeit hält jedoch ein Krankheitsbegriff Einzug, der allein auf die subjektive Einschätzung der Betroffenen abstellt. «Long Covid» zeigt, was dies für das Versicherungssystem bedeutet: eine massive Belastungsprobe.
Die Diagnose Long Covid wird in der Mehrzahl der Fälle allein von den Klagen der Betroffenen getragen. Dies wird für ausreichend angesehen, schliesslich fusst auch die Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf einer individuellen Selbstbestimmung. Einer unabhängigen Objektivierung von Beschwerden bedarf es hierbei nicht; eine für Dritte erkennbare Gesundheitsstörung wird für entbehrlich gehalten.
Dabei gäbe es in der wissenschaftlichen Medizin klare Kriterien:
Erstens _ Der Dosis-Antwort-Effekt fordert eine zunehmende Häufigkeit von Beschwerden mit zunehmendem Schweregrad der Krankheit. Long-Covid-Syndrome hingegen scheinen von der Stärke der initialen Infektion weitgehend entkoppelt, kommen in vergleichbarer Häufigkeit bei banalen als auch bei schwerwiegenden Krankheitsverläufen der initialen Erkrankung vor. Allein dies begründet in der Epidemiologie bereits Zweifel an einer plausiblen Kausalität.
Zweitens _ Die meisten Long-Covid-Patienten klagen über allgemeine körperliche, psychische und geistige Ermüdung, reduzierte Belastbarkeit sowie weitere diffuse Beschwerden. Demgegenüber lassen sich vor allem für schwerwiegende akute Covid-Erkrankungen auch messbare Organschäden zeigen und von den diffusen Beschwerden biologisch unverstandener Long-Covid-Klagen abgrenzen.
Drittens _ Covid-Beschwerden unterscheiden sich nicht ausreichend von den Klagen zum Beispiel bei chronischer Fatigue, Fibromyalgie, myalgischer Enzephalomyelitis oder depressiven Syndromen. Der einer vermeintlichen Covid-Ursache zuzuordnende Anteil ist somit nur durch eine Berücksichtigung der in der Gesamtpopulation vorliegenden ähnlichen Beschwerden ausreichend bestimmbar.
Die Diagnose Long Covid wird in der Mehrzahl der Fälle allein von den Klagen der Betroffenen getragen.
Von selbst in die Welt gezaubert
Ist Krankheit nun individuell selbstdefiniert oder an eine notgedrungen komplexe Kausalitätsprüfung gebunden? Eine individuelle Selbstbestimmung hat den offenkundigen Vorteil einer einfachen Verständlichkeit. Die Kriterien der wissenschaftlichen Medizin wirken demgegenüber rasch unverständlich. Sie befeuern die Polemik einer vermeintlich inhumanen wissenschaftlichen Medizin. Dabei versteht sich die wissenschaftliche Medizin nicht als geschlossenes Weltbild. Es gibt auch Befindlichkeitsstörungen, die keiner Krankheit zuzuordnen sind.
Das Nebeneinander verschiedener Krankheitsbegriffe wird gemeinhin als wünschenswerte Meinungsvielfalt angesehen. Von den Rechtsanwendern wird dies jedoch immer wieder kritisiert: So hat der scheidende Präsident des eidgenössischen Bundesgerichts, Ulrich Meyer, die Medizin aufgefordert, ihren Begriff der Krankheit endlich zu klären. Leicht dürfte dies nicht werden.
Denn die individuelle Selbstbestimmung von Krankheit ist im Kontext des Erstarkens weltanschauungsbasierter «ganzheitlicher» Krankheitskonzepte zu sehen. Seit je erfolgt in dieser Denkrichtung keine strikte Trennung von Beschwerden und Krankheit. Die wertphilosophischen, biopsychosozialen Medizinkonzepte und die damit einhergehende individuelle Selbstbestimmung machen einen Anspruch geltend, der keiner nachprüfbaren Begründung nach den Kriterien der wissenschaftlichen Medizin bedarf. Lediglich ein stets irgendwie gegebener Zusammenhang von allem mit allem muss hier zur Geltung gebracht werden.
Der höhere Wert einer ganzheitlichen Sichtweise bedarf keiner weiteren Rechtfertigung. Er zaubert sich von selbst in die Welt. Untrennbar verbunden mit dem Wert des Ganzheitlichen ist dabei die Minderwertigkeit anderer Konzepte, da diese stets blind für den Gesamtzusammenhang und das leidende Individuum erscheinen müssen.
Krankheit und Arbeit
Die wissenschaftliche Medizin hat sich leider aus konfliktträchtigen Feldern weitgehend zurückgezogen: So ist die Versicherungsmedizin an den Hochschulen kaum repräsentiert. Einen eidgenössischen Lehrstuhl für Versicherungsmedizin gibt es trotz der milliardenschweren Ausgaben der Invalidenversicherung nicht. Dabei ist gerade die Frage nach dem Verhältnis von Krankheit und Arbeit gesellschaftlich höchst relevant.
Versicherungsmedizinisch ist die Arbeitsfähigkeit anhand einer Erkrankung und deren behindernden Folgen abzuschätzen. Divergierende Krankheitsbegriffe werden hier nun unvereinbar. Long Covid repräsentiert dabei das aktuell wirkmächtigste Vehikel einer von der wissenschaftlichen Medizin unabhängigen Krankheitsdefinition.
Die sozialen Sicherungssysteme lassen sich aber nur mit einem objektiven Krankheitsbegriff aufrechterhalten. Eine individuelle Beliebigkeit kann keine Gemeinschaft bilden und muss diese letztlich auflösen. Solange Invalidenrenten nach dem Versicherungsprinzip gezahlt werden, bedürfen sie einer an objektiven medizinischen Kriterien orientierten Prüfung.
Prof. Dr. med. Henning Mast ist Facharzt für Neurologie in Zürich und Medical CEO der PMEDA AG, die im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen medizinische Gutachten erstellt.
Impfschaden wird jetzt als Long Covid betitelt. Ein weiterer Akt der Verschleierung unserer Mediziner, die als Handlanger der Politiker und der Pharma missbraucht wurden. Kein Wort über die Impfung, der Herr Professor. Wieso gibt es keine Abklärung, ob die Menschen, die angeblich an Long Covid leiden, geimpft wurden und falls ja, wieso untersucht man nicht, ob die Impfung die Ursache ist? Stattdessen ein theoretisches Geschwafel.
Long -Covid ist zu 99% ein IMPFSCHADEN!!!!
Long Covid ist eine eingebildete Krankheit, vielfach noch verstärkt durch den Schrecken von Covid, den man den Leuten suggeriert hat. Jede Grippe kann identische Langzeitwirkungen haben, ohne dass man einen solchen Lärm darumherum macht. Würde man die Longcovid-Patienten fragen, ob sie geimpft sind oder nicht, würde man feststellen, dass 90Prozent der Leute sogar mehrfach geimpft sind. Die Krankheit müsste demnach Post-Vac-Syndrom heissen.
Die meisten, die unter "Long Covid" leiden, leiden in Wirklichkeit unter Schäden von der Covid "Impfung" (e.g. einem gentheraputischen Eingriff).
Nicht nur das, etwas anderes, das ein Tabu-Thema darstellt, belastet unser Vers.System bei den KK: Die unsägliche, oblig. KK der Migranten. NIE, auch gar nie, wird öffentlich zugegeben, dass diese jährlich 100.000 Einwanderer zu UNSEREN LASTEN KRANKENVERSICHERT SIND. W I R müssen mit den jährlichen KK-Prämienerhöhungen diese Kosten, inkl. Arzt und sonstigen Kosten UEBERNEHMEN, sogar die Zahnarztrechnungen. Letzteres stellt eine DISKRIMINIERUNG der SCHWEIZER dar, denn uns wird da NIX bezahlt!
Falsch: Erstens: Der Dosis-Antwort-Effekt: Die genetische Vielfalt der Erreger sowie die genetische Disposition eines Individuums und die daraus resultierende immunologische Antwort entscheiden über das Schwere und die Spätfolgen einer Infektion und nicht die Dosis! Welch unwissenschaftlicher Schwachsinn! Um es vereinfacht zu sagen: Es gibt NICHT eine "Sorte" Covid Virus, sowie es nicht nur eine Sorte Mensch gibt, selbst wenn es sich um die gleiche Art handelt.
Hach der Hirsch Professor, der einfach nicht zu ende denkt und damit eindrücklich beweist, dass er international anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse nicht kennt oder ignoriert und somit eindeutig demonstriert, dass Neurologen besser dringendst die Finger von der Infektiologie lassen sollten. Es ist eine Tatsache, dass Infektionskrankheiten unterschiedlicher viraler oder bakterieller Erreger Fatiguesyndrome auslösen können. Diese werden nicht einfach inexistent, nur weil man sie negiert.
Ich kriege gleich wieder Tachykardie wenn ich so einen Artikel lese!! Aber es ist leider nichts Neues... Verschwörungs-schändliches, un-bewiesenes, unvollständiges Geschwurbel und das von einem Fachmann!
Ich wünsche ihm Nächte am Bette seiner Liebsten, du nur noch atmen, an Schmerzen leiden und Ärtze, die darüber lächeln. Ich wünsche ihm verlorene Jahre und alles Traumatische, das diese Betroffenen durchmachen müssen. Nur so, vielleicht, hoffentlich, wurde er "erwachen", zuhören und verstehen!
Ein solcher Artikel ist sehr schädlich für alle Long Covid betroffenen, die dringend auf Unterstützung aus der Politik für mehr Forschung und Anerkennung der Krankheit bei Versicherungen angewiesen sind. Es git sehr wohl objektivierbare und messbare Parameter für Long Covid und ME/CFS
Long Covid existiert selbstverständlich und ist weder eingebildet noch einfach impfbedingt,Die selbsternannte Expertin Marlisa S irrt und es ist unseriöser Journalismus,dass die Weltwoche einen solchen Gaga Kommentar unkommentiert durchlässt,Es ist auch einemBeleidigung der vielen von long Covid Betroffenen,Richtig ist,dass die Diagnose schwierig ist und die Entstehung noch nicht richtig verstanden wird,Ganz sicher versteht Marlisa S aber überhaupt nichts davon!
Danke für Ihre Klarstellung Herr Dr. Niederhauser. Wenigstens jemand der weiss was Fakten sind.
Wenn ich noch die Ursachen für LC durchlese, dann hatte meine Grossmutter auch schon LC, damals hiess es einfach noch anders.
Genau so ist es. ich leide seit über 18 monate an long covid fatique. Es fing schleichend an. Zuerst kam die Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Schwindel... Dann fing die Hölle los. 3 wochen lang lag ich nur im bett. ich war wie gefesselt, hatte keine chance aufzustehen. das einzige wo ging, der gang zum Wc. Ein blackout kam hinzu. Ich wusste nicht mehr was oben und unten ist. Konnte mir überhaupt nichts mehr merken. War in 2 verschiedenen kliniken. die ärzte hatten keine ahnung von long covid.
long covid ist nicht eingebildet, man kann es geimpft oder auch ungeimpft haben. geht mal in ein long covid forum. zb. long covid schweiz. dannach muss keiner mehr kommen und das ganze abstreiten oder verharmlosen. viele menschen werden arbeitsunfähihg. da die IV aber long covid fälle nicht wirklich ernst nimmt. WELTWOCHE macht besser mal einen bericht über die IV. warum sie so viele menschen nicht ernst nehmen. WAS DIE IV NICHT KENNT, DAS GIBT ES NICHT. WIE KRANK.PUNKT!!!
Warum macht kein Medizinstudent eine Studie-Arbeit?
1: Alle Long-Covid erfassen
2: Auswertung wie viele Geimpfte/oder Clean
3: Auswertung Alter, Impfung, Cleans
4: Auswertung plötzlich und unerwartet innert 2 Wochen nach der Impfung (Alter, Geschlecht,
5: Auswertung plötzlich und unerwartet innert 2 Jahren nach der Speikung. (Alter& Geschlecht)
6: Auswertung plötzlich und unerwartet innert 2 Jahren ohne Speikung. (Alter& Geschlecht)
6:
Weil sich von denen niemand seine berufliche Zukunft verbauen will.
Ein sehr einträgliches Geschäft, sozusagen ein perpetuum mobile der Pharma. Man verspritze ein Gift, verdiene Milliarden damit und liefere danach für all die vielfältigen Nebenwirkungen die Medikamente oder Folgeimpfungen (Gürtelrose z.B.) und grase den Markt gerade noch einmal und zwar nachhaltig und langfristig ab. Marketingtechnisch nennt man das dann Long-Covid, damit das wiederholt werden kann beim nächsten Pfnüsel.
Sieht man deshalb so viele Leute heute auf dem sportlichen (E-) Radel in freier Natur herum düsen, weil so viele Leute von heute unter dem ganz schlimmen „Long Covid“ leiden?😳 Muss ja echt eine ganz schlimme Krankheit sein bei so vielen Vergnügungsanlässen die überall allzeit immer stattfinden und die auch immer gut besucht sind!🙄
Leider sind die Erkrankten im öffentlichen Leben nicht mehr sichtbar, da viele von ihnen bettlägrig sind.
Und wie erklären Sie sich messbare Symptome von Long Covid?
- Haarausfall?
- Infektanfälligkeit?
- Tägliche Fieberschübe?
- Täglich Herzrasen in Ruhe?
- Hautausschläge?
- Autoantikörper?
- Erhöhte Interferone, Zytokine?
- Lebensbedrohliche Menstruationsblutungen?
- Erschöpfung bis zum geht nicht mehr: die Betroffenen gehen durch die Hölle, verlieren ihre Existenz, Beziehungen, Status, begehen Suizid... alles psychisch? Ich wäre vorsichtig mit einer Vorverurteilung. Häme ist hier fehl am Platz!
Ihre Beschreibung ist ncht Long Covid, Ihre Beschreibung weist eher audf Nebenwirkungen eines unbekannten Serums, welches sich 100.000 spritzen lassen haben, ohne sich damit auseinander zusetzen. Wer sich selbstverstümmelt, der sollte für die Kosten auch selbst aufkommen
Trifft alles auch bei verschleppter Grippe und Impf-Nebenwirkungen zu.
Passt doch perfekt auf Remdesivir. Dieses ansonsten nutzlose Gift wurde von der WHO inkl. der Swissmedic empfohlen und nahezu jedem Coronapatienten im Spital verabreicht. Damit wurde die Pandemie gezielt am Leben erhalten. Nutzbringende Medikamente wurden sehr schnell vom Markt entfernt. All das ist "jedem" Experten bekannt, daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis man die ganze Bande zur Rechenschaft zieht.
Ich gehe davon aus, Long Covid gibt es gar nicht.
Es gibt aber fälschlicherweise als "Long Covid" diagnostizierte:
- Impfschäden
- psychosomatische Probleme, die durch die Panikmache verursacht wurden (Gegenteil vom Placebo-Effekt)
- Depressionen (ähnliche Symptome!), die durch Lockdowns, 2G-Regeln, Maskenzwang usw. ausgelöst wurden
- Burnout, verursacht von zusätzlicher Arbeit, die wegen Geschäftslockdowns nachgeholt werden muss
Ich würde diese "Krankheit" eher als "Long WHO" bezeichnen.
Absolut falsch. Durch Corona kann zum Beispiel Me/cfs ausgelöst werden. Diese schwere Krankheit ist bis heute nicht heilbar und nicht behandelbar
schäme dich. sicher gibt es long covid. google mal anständig. dann schauen wir weiter!
Von Long Covid hat man bereits geredet, als das Virus noch keine 4 Wochen zirkuliert hat. Die Symptome der Impfnebenwirkungen sind so vielfältig, das die Diagnose Impfschaden sehr schwierig zu beweisen ist.! Daher haben die armen Virus geschützten, jetzt alle Long Covid. Und die bösen ungeschützten, ungespritzten die Folgekosten zu tragen.
Die Diagnose Impfschaden könnte man in vielen Fällen mit den richtigen Untersuchungen durchaus stellen. Der Punkt ist, dass das niemand will.
Die Spikes und ihre Schäden die sie hinterlassen, sind nachprüfbar. Nur wäre das keine von natur ausgegebene oder altersbedingte Krankheit, da diese von aussen dem Körper zugefügt wurde. Ich frage mich, wer den diese Krankgeimpften unterstützten wird. Besser man versteckt diese Leute hinter Long-Covid und es werden keine Erklärungen mehr gefordert. Ich denke, dass die Betroffenen einen nicht allzulangen Leidensweg, so hoffe ich für Sie, haben werden.
Was glauben Sie,warum Alain Berset alles gegeben hat, eine 5G-Antenne an seinem Wohnort zu verhindern?Weil er ein „weniger schnelles Netz‘ will etwa? Als Bundesrat ist er doch gut informiert.Falls Sie es noch nicht gemerkt haben:Wir werden alle gerade weichgekocht mit 5G Antennen,die in Städten alle 200m stehen.Das setzt uns allen gesundheitlich zu(meine Überzeugung).Geimpften evtl noch mehr… Ich freue mich schon auf den Tag,wo diese verschwinden.Weil wir nicht ewig weichgekocht werden wollen.
Nicht weich gekocht, sondern knusprig von * innen nach * außen gebrätelt in der Mikrowelle Schweiz!🍗🍖🥩🥓😇
Sous-vide sozusagen. Langsam und schonend, damit man es nicht so schnell merkt.
haendewegvondenkindern: Damit die 5G-Antennen verschwinden, müssten die Leute erst man aufwachen und merken wollen, welches üble Spiel man mit ihnen spielt. Die meisten wollen aber lieber weiter in ihrer Traumwelt, wo es Bier, Grillbratwürste und Fussball gibt, weiterschlafen!
Lang Covid - das neue Schleudertrauma
Genau wie das Schleudertrauma auch, ist auch Long Covid eine ernstzunehmende schwere Erkrankung. Jetzt in Forschung zu investieren würde die Gesellschaft sicher weniger kosten als viele junge Menschen für immer aus dem Arbeitsprozess zu verlieren.
Long Covid ist eine geniale Methode, Impfschäden zu vertuschen.
Wieso weiss man eigentl. nicht, wieviele der LC-Fälle geimpft und ungeimpft sind?
Das wäre wohl ein interess. Pkt, den man wohlweisl. lieber unter den Teppich kehrt.
An sich wäre es angebracht, eine Krankenkasse für Ungeimpfte einzurichten, denn es ist nicht einzusehen, dass diese alle Folgeschäden tragen, nachdem sie nicht mal im Ernstfall Anspruch auf eine medizinische Behandlung hätten haben sollen laut gewissen Politikhetzern.
1. Long COVID: Ein Sammelsurium von 55 🔥Symptomen!
2. Wo bleibt die Statistik aufgeschlüsselt nach Impfstatus und Altersgruppen?
Long COVID ungeimpft, nachdem 1. , 2., 3., 4. 💉?
Fakt ist: 1-2 Wochen nach jeder 💉 ist das Risiko an COVID zu erkranken erhöht u. genau in diesem Zeitraum gelten Geimpfte noch als ungeimpft.🔥
3. Wer unterscheidet zwischen Long Covid u. Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach d. Impfung?🔥
https://www.netdoktor.ch/magazin/post-vac-syndrom-long-covid-nach-der-impfung/
Wieso macht das niemand? Sie sehen ja selber, der Herr Professor schreibt zwei Seiten ohne das Wort mRNA Behandlung zu erwähnen. Es wäre aber ein Einfaches, ihre obigen Punkte sauber abzuarbeiten, wenn er schon die ganze Zeit von Wissenschaft schwadroniert. Vertuschung der eigenen Verfehlungen heisst die Devise. Vertrauen in unsere Medizin fördert das nicht.
Long Covid betrifft mehr ältere Menschen, der Impfschaden mehr jüngere Menschen. Hatte bei der Arbeit mit je ca. 100 Betroffene gesprochen und der Altersunterschied war erheblich.
Ich arbeite für eine Ktankenkasse und kann nur aus meinen Ergahrungen sprechen
olden : Wenn Sie für einen "Ktankenkasse" arbeiten, wundert es mich nicht, dass Sie zu solchen unterirdischen Ansichten kommen!
Wieso unterscheidet hartnäckig niemand ob sich die davon Betroffenen in diese Spritze verführen liessen? ... die fälschlicherweise "Impfung" genannt wurde? LONGCOVID IST SYNONYM MIT IMPFSCHADEN!! Ich zumindest kenne niemanden, der - ungespritzt - erkrankte, und sich nicht vollständig erholte!
Es gibt viele Betroffene aus der ersten Welle.
Es bräuchte separate Krankenkassen für Schweizer, und solche für Zugewanderte, Doppelpassträger wie Molina und Co. inklusive.
Für uns Schweizer würden die Prämien massiv sinken!
Und noch eine für Ungeimpfte. Schliesslich waren wir ja die Treiber der Pandemie:-)), also sollten wir unsere Kosten auch selber tragen, wie sie das von uns gefordert haben.
Woher haben Sie diesen Quatsch?Long Covid gab es schon vor der Impfung!
Telegram Virologen nerven noch mehr als Russia todayler!
Sie verwechseln das mit Long-Influenza.
Long COVID ist die neue Bezeichnung für Impfschaden. Aus einem Biologischen Unfall wird eine eigenständige Krankheit gemacht.
Werden jetzt auch Impfschäden anerkannt? Es wäre an der Zeit.
Lobbyismus=Korruption= Erschaffe mit der eingekauften Medien ein Scheinproblem=Biete die dafür geplante Lösung= und die Milliarden kommen=Raubritter=Demokratur
Von Long Covid wurde bereits 3 Monate nach den ersten Covid-Fällen gesprochen, also viel zu früh um von Langzeitschäden zu sprechen. Das legt den Schluss nahe, dass vor allem eine Sache damit bezweckt wurde, nämlich die Angst der Menschen zu schüren. Dass daraus ein Schuss in den Ofen wurde, und die Bürger dafür aufkommen müssen, ist nur ein Stein im Covid-Mosaik.
Absolut falsch. Gravierende Langzeitfolge waren schon von Sars und vielen anderen schweren Virusinfektionen bekannt.
Nicht nur das, etwas anderes, das ein Tabu-Thema darstellt, belastet unser Vers.System bei den KK: Die unsägliche, oblig. KK der Migranten. NIE, auch gar nie, wird öffentlich zugegeben, dass diese jährlich 100.000 Einwanderer zu UNSEREN LASTEN KRANKENVERSICHERT SIND. W I R müssen mit den jährlichen KK-Prämienerhöhungen diese Kosten, inkl. Arzt und sonstigen Kosten UEBERNEHMEN, sogar die Zahnarztrechnungen. Letzteres stellt eine DISKRIMINIERUNG der SCHWEIZER dar, denn uns wird da NIX bezahlt!
Als wir mal nicht mehr die KK-Prämien zahlen konnten - und das Sozialamt sich weigerte -, durften wir nicht mehr zum Arzt und wurden für alle medizinischen Leistungen gesperrt. Therapieabbruch. Verweigerung von lebenswichtigen Medikamenten. Die Prämie blieb allerdings trotzdem geschuldet. Doppelbestrafung für Schweizer.
Das ist eine Sauerei! Anstatt das Geld ins Ausland zu verschenken und Ukrainern und anderen Ausländern verschwenderisch zu geben, muss zuerst für die Schweizer gesorgt werden. Die Schweizer, die zu wenig Geld haben, müssen zuerst unterstützt werden und vor allen anderen Vorrang haben. In was für einem Sch….-staat sind wir jetzt hier?
Die Verantwortung sollten die tragen doe dieses "virus" gemacht haben , wenn es denn diese viren überhaupt gab , wurden nämlich nie nachgewiesen und diese sinnlosen tests sollten auch noch genauer angeschaut werden und natürlich diese drecks impfungen
Spielt doch keine Rolle, ob die Leute sich wegen Long-Covid oder wegen Stress und Burn-out behandeln lassen. Ist alles dasselbe: wer sich selbst krank schreibt, liegt der Allgemeinheit auf der Tasche.
In einer solidarischen Gesellschaft hat jeder der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann das Recht auf Versicherungsleistung. Schliesslich werden auch die Prämien von allen Arbeitnehmern bezahlt.
Der Begriff 'Long Covid' kam für meinen Geschmack recht schnell, wurde doch behauptet, dass dieses 'Virus' gaaaaanz neu sei. Zu dem Zeitpunkt von 'Long Covid' zu sprechen war etwa gleich dreist wie zu behaupten, die 'Impfung' sei gaaaanz toll und ausgiebeig getestet worden. Zeitgleich wurden bereits 'Arbeitskreise' geschaffen.
Mein Fazit:
- Impfschäden wurden umgetauft
- s.g.'Long Covid' ist kaum nachweisbar
- es entsteht ein neuer Markt == vieeeeeel Geld für nichts und wieder nichts... nochmal.
Facharzt für Neurologie in Zürich und weiss nicht mal, dass Covid bloss ein Schnuppen war, obwohl die WW-Experten das einwandfrei bewiesen haben. Quacksalber!
Das auch ärzte nicht sehr vertrauenswürdig sind weiss man nicht erst seit der plandemie
Korrekt, der Arzt verschreibt das Medikament, welches im sein "Pharmaassistent" der monatlich mit dem Koffer vorbeikommt, empfohlen hat.
Die individuelle Selbstdiagnose läuft der Diagnosefähigkeit von Ärzten davon.
Wir haben "Rücken". Diese Zeit ist vorbei.
Wir haben "Burnout" . Wird langsam schwierig.
Wir haben "Long Covid". Das ist perfekt. Stellt das ein Arzt infrage, müsste er die"Pandemie" und sein Zutun infrage stellen.
Merke: Mit "Long Covid" gehe man nur zu "Coronaärzten".
Rettung der Invalidenversicherung: Das Zahlungssystem ist komplett zusammengebrochen. Entweder muss man genehmigte Zahlungen endlos anmahnen - oder die IV zahlt gleich reihenweise Beträge, für die überhaupt kein Grund ersichtlich ist und auch auf Rückfrage keiner genannt werden kann. Das ganze wie immer absolut absolut absolut ohne irgendwelche Belege auf Papier. Man kann überhaupt nichts kontrollieren. Belege werden explizit verweigert. Swiss-IT…
"Kassensturz deckte 2018 auf, wie ein Psychiater der Gutachterfirma PMEDA ein mangelhaftes ärztliches Zeugnis erstellte. Der Patient, ein ehemaliger Swisscom-Manager, nahm das nur 36 Minuten dauernde Anamnese-Gespräch heimlich mit seinem Handy auf" https://www.srf.ch/news/panorama/iv-gutachten-psychiater-schreibt-fehlerhaftes-gutachten-ohne-folgen-fuer-ihn
(2) ... Man stellt den Patienten dann als Simulanten hin. // Oder – trotz sichtbarer Verschiebung des Skeletts – wird dem Patienten ein Psychopharmaka empfohlen. Angeblich „nicht messbar“ - also „individuelle Selbstbestimmung“ - wird sehr oft dann proklamiert, wenn die Medizin an Limiten stösst, oder gewinnmindernde Interessenskonflikte aufbrechen könnten.
(1) Solange ein Chefneurologe eines Nordostschweizer Kantons in der Lage ist, einen Burnout mittels Reflexhammertest am Knie des Patienten auszuschliessen (derweil ihn ein anderer Neurologe beim selben Patienten mittels qEEG bestätigt), kann es mit Kausalitätsprüfungen nicht besonders weit her sein. Wissenschaftliche Medizin vermeidet übrigens sehr gerne Diagnosen, welche versicherungstechnische Folgen bzw Regressansprüche an Pharmahersteller nach sich ziehen würde.
Long Covid ist eine eingebildete Krankheit, vielfach noch verstärkt durch den Schrecken von Covid, den man den Leuten suggeriert hat. Jede Grippe kann identische Langzeitwirkungen haben, ohne dass man einen solchen Lärm darumherum macht. Würde man die Longcovid-Patienten fragen, ob sie geimpft sind oder nicht, würde man feststellen, dass 90Prozent der Leute sogar mehrfach geimpft sind. Die Krankheit müsste demnach Post-Vac-Syndrom heissen.
Achtung:die eingebildete Frau Professorin Doktor med und h.c. Marlisa S hat gesprochen,sagt ,dass Long Covid eingebildetund zudem eine Folge der Impfung sei,Woher sie das hat,sagt sie nicht!Göttliche Eingebung?Der richtige ProfessorMast sagt aber lediglich,dass ,die Diagnosekriterien von long Covid seinen problematisch seien.Nix Impfung!nix Einbildung!Die Hobby Virolögeler und Feierabend Epidemiologen honorieren den Gaga Beitrag M.S.mit ihrer Däumelerei zu eine Top Kommenta!Horror pur!
Als ehemaliger Allgemeinmediziner sind Sie natürlich die absolute Kapazität auf diesem Gebiet...
Das stimmt leider nicht. Richtig ist, auch die Grippe kann zum Beispiel Me/cfs auslösen. Dass dies schon seit Jahren nicht ernstgenommen wird ist genau so problematisch. Bei Corona sind Langzeitschäden deutlich häufiger als bei der Grippe.
Long -Covid ist zu 99% ein IMPFSCHADEN!!!!
Herr Henning, setzen Sie sich zuerst mal mit Post-Vac auseinander, das belastet unsere Kankenkassen bei weitem mehr!!
Von dem schreibt er ja, er nennt es aber Long Covid. Das andere gibt es ja offiziell gar nicht oder nur in äusserst seltenen Fällen. Unglaublich, was die sogenannte Wissenschaft hier abzieht.
Gerade gestern ereiferte ich mich zum ungezählten Male darüber, dass die Weltwoche-Artikel nur selten länger sind als Headline und Teaser zusammen... So - und heute kommt endlich ein etwas ausführlicherer Artikel. Und prompt sehne ich mich wieder nach den WW-Dreizeilern 😉
Impfschaden wird jetzt als Long Covid betitelt. Ein weiterer Akt der Verschleierung unserer Mediziner, die als Handlanger der Politiker und der Pharma missbraucht wurden. Kein Wort über die Impfung, der Herr Professor. Wieso gibt es keine Abklärung, ob die Menschen, die angeblich an Long Covid leiden, geimpft wurden und falls ja, wieso untersucht man nicht, ob die Impfung die Ursache ist? Stattdessen ein theoretisches Geschwafel.
„Long Covid“ ist meistens die rettende Diagnose für Unlust, selbst verschuldeten Stress, unvernünftigen Lebensstil, psychische eingebildete Probleme, Unzufriedenheit usw. Wie schön, dass man alles mit einer unverschuldeten bösen Krankheit begründen kann! Auch das das Resultat einer verwöhnten Wohlstandsgesellschaft.
Long covid=Schäden der Spritze.
Bonnes salutations
Ich finde es nicht richtig, all diese Menschen in den Topf der Simulation zu werfen. Vielmehr sollte man den Ursache dieser diffusen Beschwerden auf den Grund gehen. Genau die Kausalprüfung wird nicht gemacht, weil die impfenden Ärzte genau wissen, dassn es sich zu einem hohen Prozentsatz um Post Vac handelt. Wer will schon gerne zugeben, dass er dieses Zeugs gespritzt hat, obwohl es nicht annähernd erfolgreich abgeschlossene Studien gegeben hat, geschweige er sich seriös damit beschäftigt hat.
Long Covid gab es schon vor der Impfung! Es gibt post Vac,ist aber viel seltener als long Covid, Hobby Virolögeler und Telegram Experten nerven!
Vor den Ereignissen kannte die Welt noch viel Experten und Nobelpreisträger. Sie wurden nie eingeladen, nie gefragt und nie angehört. Plötzlich tauchten neue Namen auf, einige nachgewiesenermassen innexistent und erfunden. Experten weltweit seien sich einig, hiess es in den Medien. Die Witzfiguren die man heute als Experten bezeichnet, sind nichts als lächerliche Hampelmänner der Pharma, ausser Klabauterbach, der ist klar ein Fall für den Psychiater. Und nun ist also Niederhauser ein Experte?
Sie betreiben victim blame. Ein Schlag ins Gesicht aller echten Kranken. Und jeder 6. leidet nicht an Wohlstand.
Leider nicht. Long Covid oder Me/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Krankheit die in vielen Fällen zu Arbeitsunfähigkeit und Invalidität führt.
Diese Menschen möchten arbeiten. Aber es braucht Geld für die Forschung, um die Krankheit behandeln zu können.
Die meisten, die unter "Long Covid" leiden, leiden in Wirklichkeit unter Schäden von der Covid "Impfung" (e.g. einem gentheraputischen Eingriff).
Woher haben Sie diesen Quatach,Telegram oder Autogram?
Burnout heisst jetzt Long Covid...
Mammon hat die WHO eingenommen und Ahriman zieht sich langsam aus dem Westen zurück
Leider nicht richtig. Long Covid Patienten entwickeln häufig die Krankheit Me/Cfs, diese ist von rein körperlicher Natur und hat nichts mit burn out zu tun. Auch die Symptome unterscheiden sich sehr stark.
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Falsch: Erstens: Der Dosis-Antwort-Effekt: Die genetische Vielfalt der Erreger sowie die genetische Disposition eines Individuums und die daraus resultierende immunologische Antwort entscheiden über das Schwere und die Spätfolgen einer Infektion und nicht die Dosis! Welch unwissenschaftlicher Schwachsinn! Um es vereinfacht zu sagen: Es gibt NICHT eine "Sorte" Covid Virus, sowie es nicht nur eine Sorte Mensch gibt, selbst wenn es sich um die gleiche Art handelt.
Hach der Hirsch Professor, der einfach nicht zu ende denkt und damit eindrücklich beweist, dass er international anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse nicht kennt oder ignoriert und somit eindeutig demonstriert, dass Neurologen besser dringendst die Finger von der Infektiologie lassen sollten. Es ist eine Tatsache, dass Infektionskrankheiten unterschiedlicher viraler oder bakterieller Erreger Fatiguesyndrome auslösen können. Diese werden nicht einfach inexistent, nur weil man sie negiert.
Ich kriege gleich wieder Tachykardie wenn ich so einen Artikel lese!! Aber es ist leider nichts Neues... Verschwörungs-schändliches, un-bewiesenes, unvollständiges Geschwurbel und das von einem Fachmann! Ich wünsche ihm Nächte am Bette seiner Liebsten, du nur noch atmen, an Schmerzen leiden und Ärtze, die darüber lächeln. Ich wünsche ihm verlorene Jahre und alles Traumatische, das diese Betroffenen durchmachen müssen. Nur so, vielleicht, hoffentlich, wurde er "erwachen", zuhören und verstehen!