Politika, die älteste Tageszeitung Serbiens, berichtet über Aleksandar Vučićs Interview mit der Weltwoche.
Sie erwähnen dabei insbesondere die Aussagen des serbischen Staatspräsidenten, in denen er die wachsende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Serbien und China betont.
Vučić sprach mit Weltwoche-Verleger und -Chefredaktor Roger Köppel über die Bedeutung chinesischer Investitionen in Serbien und die strategischen Partnerschaften, die die beiden Länder aufgebaut haben. Das ausführliche Gespräch finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Oder hier im Videoformat:
jai qqch a dire sagt: Serbien muss sich, um seiner selbst willen, den BRICS als verlässlichen Partnern zuwenden, denn vom perfider Westen &den US Schlächtern haben sie bisher nichts als Lügen& leere Versprechen geerntet! Mach wie wir sagen, &du gehörst dazu =>dafür sind die orthodoxen Serben ein viel zu stolzes Volk! &wenn hier wieder die Unkenrufe FÜR DIE armen Kosovo Albaner auftauchen sei endlich einmal gesagt, dass eben Letztere sich ins gemachte NEST gesetzt haben, jedoch die SERBEN 1912 die OSMANENN vertrieben!
Inghi sagt: Da hat RK wieder mal das unerwartete Interview gebracht. Sehr interessant. Und ich gebe zu, die bisher nur auf das Nationalistische fokussierte Berichterstattung anderer Presseorgane, hat Vucic auch bei mir nicht beliebter gemacht. Aber hier stellt sich ein Mensch mit Übersicht da, dem man den Tenor seiner wohl überlegten und nicht geschwätzten Antworten durchaus abkauft. Aber es bleibt der Blick aus dem Publikum auf die erhöhte Bühne.
weiser wissender sagt: Die gelenkte Presse Serbiens, im ernst jetzt? Vucis ist ein Kriegstreiber, er zündelt in Bosnien mit Dodik und ist mitnichten ein großer Staatsmann (wenn man seine Körpergröße außer acht lässt) wie uns Köppel weismachen möchte.
Socrates9Zico10 sagt: Pulverfass Balkan mit Ex-Jugoslawien u.Albanien wird in Main-Stream-Medien viel zu wenig betrachtet u.wenn, dann sind Serben die Bösen, die wie Russen mit allen Mitteln bekämpft werden müssen! Die Kosovo-Albaner sind jedoch immer die Guten u.Unterdrückten, die wieUkraine mit allen Mitteln unterstützt werden müssen! Wen wundert es dann, dass sich die Serben einen starken Verbündeten wie China suchen, alles richtig gemacht, Serbien! Dank der WW wird der Durchblick in Ex-Jugoslawien besser u.größer
philipp.ulrich sagt: Ich habe das Interview angeschaut, und war begeistert von der Klarsicht der Gedanken. Nun, einige Tage später meldet sich bei mir der Skeptiker mit der Frage: Denkt der Präsident - im innern - auch so wie er spricht? Da haben sich bei mir deutliche Zweifel angemeldet. Also, Gratulation, aber kritisch bleiben und die Taten verfolgen.
max männdli sagt: Wunderbar. Bald wird auch CNN die WELTWOCHE nicht mehr ignorieren können. Das Verdienst unermüdlichen Einsatzes.
Christine K. sagt: Das wäre toll und in der Tat wohlverdient, wie auch eine Bereicherung für alle (schlecht Informierten)!
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Serbien muss sich, um seiner selbst willen, den BRICS als verlässlichen Partnern zuwenden, denn vom perfider Westen &den US Schlächtern haben sie bisher nichts als Lügen& leere Versprechen geerntet! Mach wie wir sagen, &du gehörst dazu =>dafür sind die orthodoxen Serben ein viel zu stolzes Volk! &wenn hier wieder die Unkenrufe FÜR DIE armen Kosovo Albaner auftauchen sei endlich einmal gesagt, dass eben Letztere sich ins gemachte NEST gesetzt haben, jedoch die SERBEN 1912 die OSMANENN vertrieben!
Da hat RK wieder mal das unerwartete Interview gebracht. Sehr interessant. Und ich gebe zu, die bisher nur auf das Nationalistische fokussierte Berichterstattung anderer Presseorgane, hat Vucic auch bei mir nicht beliebter gemacht. Aber hier stellt sich ein Mensch mit Übersicht da, dem man den Tenor seiner wohl überlegten und nicht geschwätzten Antworten durchaus abkauft. Aber es bleibt der Blick aus dem Publikum auf die erhöhte Bühne.
Die gelenkte Presse Serbiens, im ernst jetzt? Vucis ist ein Kriegstreiber, er zündelt in Bosnien mit Dodik und ist mitnichten ein großer Staatsmann (wenn man seine Körpergröße außer acht lässt) wie uns Köppel weismachen möchte.