Die Weltelite bekundet offenbar grosses Interesse an Sexarbeitern während der fünf Tage am Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.
Er habe seinen Sexarbeiterinnen vermittelt, dass sie in den nächsten Tagen sehr gefragt sein werden, sagt der Manager eines Begleitservices 20 Minunten. «Die Chefs buchen für sich und ihre Angestellten Begleitpersonen in der Hotelsuite.»
Escort-Lady Liana erklärt der Bild-Zeitung, sie gehe möglichst unauffällig im Businesskostüm zur Arbeit. Grund: In manche Hotels komme man sonst nicht rein, «es gibt strenge Kontrollen».
Liana bevorzuge als Kunden Amerikaner und Briten. Denn: «Deutsche geizen leider beim Trinkgeld». Pro Stunde verrechnet sie 700 Euro, 2300 Euro kostet eine Nacht mit ihr.
Die Erzählungen decken sich mit der Studie, die das Times-Magazin 2020 veröffentlichte. Demnach steigt die Sexnachfrage am WEF. Ergebnis: 2020 reisten mindestens 100 bekannte Prostituierte zum Weltgipfel nach Davos.
In diesem Jahr lud das World Economic Forum rund 2500 führende Persönlichkeiten aus aller Welt ein. An den Abend-Events und Partys im Skigebiet werden weitere 30.000 Gäste erwartet.
Elitärer Strich. Hoffentlich bekommt da keiner bei den Aktivitäten einen Herzinfakt, besonders die Geimpften. Das Rote Kreuz sollte auf jeden Fall in HabAcht Stellung stehen.
Das ist nicht nur in Davos so, daß Leute (wie z.B. "Liana") sich besonders gerne an Briten und US-Amerikaner prostituieren. Wenn man mal genau hinschaut, sieht man sowas auch des öfteren in Brüssel und Berlin.
Ja mei, das war in der Zone zu irgendwelchen Messen, z.B. in Leipzig nicht anders. Das Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Hermann Axen (mal sein Foto googlen🤮), wurde doch in den 1970er Jahren fett, lt. der "Bordsteinschwalbe" stinkend, schwitzend, keuchend, nackt, in seinem Messe-Hotelzimmer auf seiner Nutte erwischt& fotografiert. Das schrieben Anfang der 1990er Jahre Auslandsmedien aus Italien, GR, Spanien& Italien🤣 Der Mossad& der KGB sollen wohl die Fotos gemacht& verbreitet haben.🪱