An den Gestaden des rechten Zürichsees, am Stäfner Hafenbecken, zerreisst ein in Erz gegossener athletisch-grimmiger Bauer symbolhaft die Ketten seiner Unterjochung. Das prominente Denkmal erinnert an den Memorial- und Stäfnerhandel von 1794/95, als die freiheitsliebenden «Seebuben» einen Aufstand gegen das Zunftregime der Stadt Zürich gewagt haben. Noch heute stehen die Stäfner im Ruf besonders kritischer, aufmüpfiger Zeitgenossen, die gegen missliebige Anordnungen der Obrigkeit robusten Widerstand leisten.
«Spezifische Kompetenzen» seien nötig, um «junge Menschen in ihrem Coming-out-Prozess zu begleiten».So empörten sich diesmal Eltern in Stäfa, welche die Einlad ...
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Um Staatsschulen zu vermeiden, muss man Ausschau halten auf Alternativen. Sicher sind die Steiner-Schulen zu erwähnen, deren Lehrplan massgeschneidert ist auf die Kinder. Diese Schule orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und bringt kulturelle Leistungen hervor z.B. in der Musik (Chor- wie auch Orchesterwerke) wie man sie nirgends sonst findet. Aber auch eine Steiner-Schule kann nicht besser sein als die Lehrer, die dort unterrichten. Für die Eltern braucht es Geld und etwas Glück.
Eine gute Alternative ist auch, wenn sich Eltern zusammentun und privat eine Schule aufbauen. Viele pensionierte Lehrer könnten mitarbeiten, auch als Berater. Es braucht aber viel Initiative und den Behörden gegenüber ein kompetentes Auftreten. Behörden legen solchen Schulen zu viele Steine in den Weg. Aber wer die Behörden frägt, kommt nie vorwärts. Man muss das meiste auf eigene Initiative realisieren.
Unsere Schulen verkommen zu Indoktrinationsstätten, wo auf Teufel komm raus das Empfinden und Denken der Jugendlichen rotgrün eingefärbt werden muss. Es geht darum, dass jungen Menschen unverdauliche Steine zum Frass hingeworfen werden, wie beim Rotkäppchen. Man will verhindern, dass der angehende Mensch von seinem innewohnenden Potential abgeschnitten wird und den Lebensweg zum glücklichen Sklaven einschlägt.
@Liszt: gut gesagt, Ihre postings.
Die Schande, die wir uns selbst eingestehen sollten, ist die Tatsache dass der Sozialismus den Marsch durch die Institutionen gewonnen hat.
Mehr und mehr, zeigt sich unverholen dessen hässliche Fratze indem die Ideologie überhöht und mit Gewalt durchdedrückt wird.
Wir würden gut daran tun, wieder bodenständige Menschen in die Räte zu wählen.
Beispiele:
- Gendertag mit der Lüge, dass es den schon lange gibt.
- Pflicht zum gendern in der Wissenschaft (Uni / FH) mit Notenabzug wenn nicht
...
Danke für den Klartext über diese eigentlich neomarxistisch gefärbte Indoktrination unserer Kinder. Ich empfehle allen Interessierten das Standartwerk "Die globale sexuelle Revolution" von Gabriele Kuby, den Verein Schutzinitiative.ch oder die Webseite http://www.dijg.de
Bravo, sehr ausgewogene Berichterstattung über ein heisses Thema, das zumeist emotional geladen falsch dargestellt wurde.
Dieser ganze intellektuelle Unfug kommt von den Hochschulen her und wird von dort bis zur Kita durchgedrückt. - Die Zulassung zu einer Hochschule sollte nur über eine abgeschlossene Lehre (Handwerk/Verwaltung usw) möglich sein. Wer dann studieren will, hat eine praktische Erfahrung im Gepäck und findet dann bei einem Studienabbruch eine entsprechende Stelle. Heute ist es so, dass viele dieser Studienabgänger nicht zu gebrauchen sind, weil sie gar nicht wissen, was Arbeit ist. Sie landen dann
als Psychologen, Psychiater in unserem aufgeblähten Schulsystem und werden als Aufklärer auf die Kinder losgelassen. Wer ein genügend grosses Mundwerk hat, der findet als Nationalrat eine gut bezahlte Stelle. Der Staat schafft für viele Uniabgänger Stellen, die meistens der Kontrolle der Bevölkerung dienen und die sich einnisten ins Privatleben der Familien. Das macht man im Namen des Kinder- und Familienschutzes. Von diesen Ideologen werden wir zwangsbeglückt. Man darf sie nicht gewähren lassen
Zum Glück gibt’s noch «mediale Rowdys» und «hetzende Politiker», die «faktenfreie Debatten» vom Zaune reissen.
Man fragt sich immer öfter, wer den egozentrischen Second-Hand Chefredaktor der NZZ ausgegraben hat. Anstatt selbst recherchierten Fakten wird dem Leser siebenfach vorverdauter gequirlter Mist aufgedrückt – zu einem stolzen Preis!
... Und in 'gepflegten' Deutsch, meint den Verweis auf das NZZ Vademecum... als technischen Leitfaden.
Hat die NZZ auch einen journalistischen Leitfaden, oder wurde dieser auch schon ans 'Wahrheitsministerium' ausgelagert?
🙊
Bei manchem "Obligatorium" zur Teilnahme an einer Einladung steckt auch die Angst dahinter, dass niemand oder nur sehr wenige Personen teilnehmen werden. Ist dies etwa die Befürchtung der Organisatoren dieses unsinnigen Gender-Tages?
Schon vor Jahrzehnten wussten Neulehrer nichts Gescheiteres zu tun, als in ihren Klassen über Drogen, Homosexualität, Selbstbefriedigung usw zu sprechen in ihren Klassen. Monatelang. Man besuchte aufklärende Aids-Ausstellungen, wo erklärt wurde, wo man überall herumschlecken darf. Diejenigen, die solche Schulen "genossen" haben, die sitzen jetzt in Verwaltung und Politik und sind kaum in der Lage, den Wert solchen Unterrichts zu hinterfragen. Heute wird uns die Rechnung präsentiert: ein Fiasko.
Die Schule hat den Auftrag die Kinder und Jugendlichen auf die Zukunft vorzubereiten. Eine Firma kann nun mal nichts anfangen mit einem Lehrling der zwar weiss, wie man korrekt gendert, aber keine Ahnung von Deutsch, Mathematik, usw. hat. Aber auch für solche Jugendliche gibt es ein Auffang -Gefäss. Wissen ist ja, wie man in Deutschland und der Schweiz sieht, keine Grundvoraussetzung, um in linken oder grünen Kreisen Politik zu betreiben. Da reicht es wenn man richtig gendert, und Wok ist!
Gender-Gaga auch bei uns. Am Gendern ist gar nichts korrekt. Das sind Hirnkonstrukte von Leuten, denen langweilig ist im Leben und die sich anmassen, die Welt zu "verbessern", wie man es von jeher kennt von Sozialisten.Ansosnten Zustimmung zu Ihrem post.
Ich möchte mal Mäuschen spielen ,und zuhören, wenn ein Schüler aus einer streng islamischen Familie zuhause über Schwulsein diskutiert!
Jetzt wird klar, wieso immer mehr ausgebildete Lehrer den Job hinschmeissen: Ich hätte auch keine Lust, LGBTQ-Kurse mit hirnlosem Inhalt zu besuchen, anstatt den Schülern das zu vermitteln, was ihnen immer mehr fehlt: Deutsch- und Mathe-Unterricht sowie Allgemeinwissen! Dass sich 14Jährige, die sonst schwänzen, Div.-Symbole von 60🙈 «Gendern» überhaupt 3 Tage antun, kann ich mir nicht vorstellen! Die Jungen müssen die REALITÄT i. S. Biologie,Leben usw.,nicht verlogene Fühl-Hirngespinste kennen!
Nachtrag: Ich denke, der Bund hat nun die PFLICHT und VERANTWORTUNG, dem ganzen Unsinn definitiv einen Riegel zu schieben! Sollen die Jungen eigentlich verblöden wegen abartiger Gefühle und Wünsche einer winzigen Minderheit, die man grösser macht, als sie ist? Die andere Möglichkeit ist, dass die Eltern, die dazu fähig sind, ihre Kinder selbst unterrichten, damit sie ihr Leben in Zukunft meistern, denn ein Honigschlecken, wie es ihnen so gezeigt wird, ist es nicht!
Die Schande, die wir uns selbst eingestehen sollten, ist die Tatsache dass der Sozialismus den Marsch durch die Institutionen gewonnen hat.
Mehr und mehr, zeigt sich unverholen dessen hässliche Fratze indem die Ideologie überhöht und mit Gewalt durchdedrückt wird.
Wir würden gut daran tun, wieder bodenständige Menschen in die Räte zu wählen.
Beispiele:
- Gendertag mit der Lüge, dass es den schon lange gibt.
- Pflicht zum gendern in der Wissenschaft (Uni / FH) mit Notenabzug wenn nicht
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Mit "Sozialismus" hat der ganze LGBTQuatsch nichts zu tun, sondern höchstens mit professionell gelehrter Sexualkunde für alle Schulkinder ab 10 Jahren! Aber genau daran scheint es noch immer zu mangeln, weil dieses Fach noch immer nicht geleehrt wird, oder die Lehrkräfte darauf nicht professionell vorbereitet werden.
Dass es dagegen z.B. in der BRD inzwischen bereits für 14-jährige möglich ist, ihr angeborenes Geschlecht zu ändern, "passt" in diese "ver-wokte" Zeit der pervertierten Verrücktheit