Michelle Obama schliesst zu ihrem Gatten Barack auf – bei den Redehonoraren.
Für einen einstündigen Vortrag auf einer Veranstaltung für Start-up-Unternehmen in München strich die ehemalige amerikanische First Lady 700.000 Euro ein.
Thema der Rede: Einblicke in ihren Werdegang.
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carstenmenger sagt: An so etwas sieht man, wie kaputt der Westen mittlerweile ist. 700.000 Euro für den Werdegang dieser Dame. Der Mann von Frau Obama hat massenhaft Drohnenmorde abgezeichnet und China als neues Feindbild ausgerufen und Washington steht so wie so schon seit Jahrzehnten für Krieg auf verschiedenen Ebenen, auch Wirtschaftskriege: siehe Sanktionen und Sprengung Nordstream. Das letzte, was die Menschheit braucht, sind solche Vorträge.
ulrike-thiemann sagt: Meine Tochter schenkte mir zu Zeiten der Amtszeit von Obama das Buch seiner Frau Michelle, in dem sie ihren Werdegang "Meine Geschichte" beschreibt. Also warum zum Vortrag gehen und teures Geld ausgeben. Das Buch hat`s auch getan, eine "Amarican Way of life" Geschichte, den nicht jeder gehen kann.
alexsis sagt: Was davon in diesem ist wahr bzw. entspricht der Wahrheit, was wurde verfälscht und hinzugedichtet oder verschwiegen? Autobiographien? Trau, schau, wem! Die jüngste Geschichte zeigt auf, was diese Claqueure tatsächlich im Sinn haben! Es mag sein, dass am Anfang jeden Lebens ein Vorsatz zur Echtheit besteht, jedoch wenn Macht und Geld im Spiel ist bleiben alle Vorsätze nur Theorie und dann zeigen sie ihre wahren Charakteren! Siehe die Regierungszeit ihres Mannes und ihren Beitrag dazu!
franka sagt: 700.000 Euro? Es scheint kaum vorstellbar, dass Michaell über seinen tatsächlichen Werdegang einen dezidierten Vortrag halten wird können, um die Illusionen der ewig Bestandsnaiven nicht zu erschüttern. Auf welchem Kanal wurde diese Werbeveranstaltung - etwas anderes kann es ja nicht gewesen sein - denn ausgestrahlt?
persocon sagt: warum schreiben sie nicht dass ihr mann ein massenmörder ist, heute bekommt den nobelpreis nur wenn ma einige morde vorweisen kann, weit hat es die welt gebracht und es wird immer schlimmer .....
segler56 sagt: Jeder hat seine Chance. Wenn DU sie hättest wärst DU auch dabei. Also was soll das Geschrei.........
alexsis sagt: Eine Wahnsinns-Philosophie, immer und überall um jeden Preis dabei zu sein! Auch eine Charakter-Frage, und die ist dehnbar bis in alle Ewigkeit! Wenn man sein Wesen nur auf das Dabeisein beschränkt, worin liegt dann der Sinn des Lebens, der auch sichtbar werden kann durch Erfolge, die nicht von Macht, Gier, Korruption usw. untermauert sind? Man muss kein Mitläufer sein, um Erfolge zu feiern! Es ist eben nur leichter für viele den Verstand und die Vernunft abzuschalten wegen des Gewissens!
frank.w sagt: Naja, 700k sind doch ein überschaubarer Betrag um in den USA über die Obamas einen Fuß in die Tür zu bekommen. Und die ach so sauberen Obamas müssen ja auch von was leben...
Zudem lässt sich das noch wunderbar von der Steuer absetzen, also zahlt der deutsche Steuerzahler die Show nicht direkt, aber er bekommt eben auch nichts! Irgendwie typisch links eben...
otto-1 sagt: Wer bezahlt das und warum, ist die eigentlich wichtige Frage, denn den Redeinhalt vorzutragen, hätte jeder einfache Journalist nach kurzer Recherche auch erledigt und er hätte das für einen drei- bis vierstelligen Betrag getan.
Jedes Starup ist erst mal knapp bei Kasse, wer also ist der eigentliche Vermögensüberbringer ?
Politbuero sagt: Männer streichen traditionell (aus vilerlei Gründen) höhere Gehälter ein
Das ist bei "Michael and I" Obama nicht anders, weil er halt einer ist...
polaris sagt: First Lady? Start-up-Unternehmen?
Wer zahlt 700.000 Euro für einen Vortrag auf einer Veranstaltung für Start-up-Unternehmen? An eine „First Lady“ qua Trauschein? Ganz schön teuer.
Was ist ein Start-up-Unternehmen? Das ist eine einfache Firmengründung. Sonst nichts. So wurde das früher genannt.
Heute eingetragen, morgen Pleite. Aber - immerhin- es war ein Start-up! Und, unter uns, Obamas sind keinen Cent wert. Die sind schillernde Blender und Lieblinge der linken Tabloids.
viktor.herrmann sagt: Wahrlich eine beachtliches Sümmchen, und das in einem Land, dass im wirtschaftlichen Niedergang ist.
Es ist eine Binsenwahrheit, je schlechter es den Menschen geht, umso mehr glauben sie an Märchen. Die Amerikaner nützen das kaltblütig aus, denn Start-up Märchen eignen sich besonders gut, Geld der Investoren zu vernichten.
Ganz unter dem Motto des Great Resets: Deutschland du wirst glücklich sein, wenn du nichts mehr hast.
Da wär noch was sagt: Das ist die Methode wie die wirklich Mächtigen ihre guten und treuen Helfer belohnen. So wurde der ehemalige Aussenminister Fischer zum Multimillionär durch sein Beratungsgeschäft als Dank für die Mitwirkung Deutschlands an der Bombardierung von Ex-Jugoslawien. Diese Methode für die Abgeltung der Dienste der linientreuen Globalisten nach dem Mandat ist etablierter Standard.
wag59 sagt: Die Obamas waren nicht besser als alle andern vor ihnen. Er hat mit den Drohnen so viele Menschen töten lassen wie kein anderer amerikanischer Präsident und hat dafür den Friedensnobelpreis erhalten. Ich verstehe die verlogene Welt ich mehr...
shana dunes sagt: Kleine Korrektur, Trump hat Obama bei weiten übertroffen mit dem Drohnenterror. Kann man nachlesen.
wag59 sagt: Tatsache ist, dass er viele Menschen mit Drohnen getötet hat und auch, dass er den Friedensnobelpreis erhalten hat. Das sind keine Lügenfakten und sonst nachlesen bitte....erstaunlich wie viele Menschen keine Ahnung haben....was da so läuft
siddhartha sagt: Sie spendet das Geld ganz sicher d. durch die „ Brände“ schwerst geschädigten EinwohnerInnen v. Maui ( Lajaina) o. den Menschen in Ohio ( East Palestine), welche d.die am 3.2.23 mit hochgiftigem Vinylchlorid beladenen, entgleisten u.verbrannten Waggons die Lebensgrundlage verloren. Ironie off!🔥
Beim Brand entwickelten s. weitere hochgiftige Produkte. Die Gegend ist für lange Zeit vergiftet.
Brisant: die Ladung gehörte d. Firma Norfolk Southern. Hauptaktionäre: Blackrock u.Vanguard! ⚡️
Der Michel sagt: Würden nur die bezahlen, die die Weisheiten der Dame hören wollen, dann dürfte sie gerne auch in die Millionen gehen. Indirekt (über die Preisspirale, die dadurch angekurbelt wird) oder sogar direkt (falls aus öffentlicher Hand finanziert) bezahlt aber eben auch wieder der Michel - und das ärgert mich, denn ich will sie *nicht* hören und würde keinen Rostigen dafür bezahlen. (Andersrum ließe ich aber mit mir reden: 700k€ wären ein hinlänglich hohes Schmerzensgeld fürs Zuhören...)
stevenswissnew sagt: Wegen masslos übersetztem Preis dürfte diese exorbitante Ausgabe keineswegs steuerlich vom Veranstalter abgezogen werden. Wetten, dass dies schlank durchgeht. Und meine kleine Firma wird steuerlich schikaniert, echte Leistungen bezweifelt. Ja die Oberen treiben‘s bunt und machen die Mittelklasse kaputt.
miggeli1 sagt: Man muss spüren, was da vor sich geht. die 700'000 sind nichts anders als ein Bestechungsgeld.Es gibt ernst zu nehmende Stimmen, so die vom Abgeordneten Ted Cruz, die Michelle Obama als nächste Kandidatin und als Ausweichkanditen für den senilen Biden sehen und um Trump zu verhindern Von mir aus als kleiner Bünzli ist das ein äusserst raffinierter Schachzug des für diese Variante als Hintermann wirkenden Expräsidenten.Ich wette, sie wird es-Amerika ist verrückt geworden. Black lifes matter?
Eliza Chr. sagt: Wenn ein Start-up-Unternehmen ein solches Honorar für die scheinheilige Obama bezahlt und naiv glaubt, was diese erzählt, quasi die Politik ihres Mannes, der hinter Biden die Fäden zieht, wird diese angehende Firma bald pleite sein. Als Start-up handelt es sich ja um Geld, das vorgeschossen wurde, um überhaupt einsteigen zu können.
holsderkuckuk sagt: Halt, warum so neidisch? Die gute Frau musste den weiten Weg aus den USA nach München, an den Goldbrunnen, machen, das ist anstrengend. Die Deppen sind die Zuhörer die für Tiefsinnigen Nonsens sinnlos Geld vernichten, sie macht nur was für sie möglichist. Diese Summe zu spenden ist auch nur Geldvernichtung, das Ziel der Wohltätigkeitsinstitutionen ist, in erster Linie, an sich Wohltätigkeit an sich auszuüben.
decrinis sagt: 700T.Euronen für 1h "Einblicke in den Werdegang" inkl. ein wenig Munich Sightseeing - stolzes Salär, man staunt. Hoffentlich waren die "Einblicke" für die Start-Up-Firmen lohnend, man imaginiert: Welche Lehren ziehen die teilnehmenden Firmen aus dem Werdegang? M. Obama ist Lawyer (RAin) und hat Einblick in die hohe Politik ihres Landes, aber der "Werdegang"? Was können Start-Up-Firmen für Weisheit aus einer mageren Stunde Smalltalk über z.B. ihre Collegezeiten oder ihre Praktika ziehen?
luiz sagt: Die Frage ist, ob das Steuergeld ist oder irgend etwas anderes, was ich direkt oder indirekt finanziere? Ansonsten ist es mir egal, ob sich die Startup-Hippies eine Vorleserin für 700K€ leisten, wenn es ihnen was bringt, bitte.
holsderkuckuk sagt: Natürlich, die Vertreter von Firmen und Organisationen belasten Firmenbudgets und diese Summen müssen die Nutzer von Dienstleistungen oder Käufer von Produkten, über überhöhte Preise, wieder in die Kassen einbringen.
Lord Leo sagt: Wenn das Geld für gut Zwecke weitergegeben wird, hätte ich nichts einzuwenden. Was ich allerdings bezweifle.
reiner balast sagt: Selbstverständlich wird das Geld für gute Zwecke ausgegeben, z. B. hier
41°21'38.55'' N
70°32'46.69''
auf Martha's Vineyard. Die Obama-Hütte muß ja auch irgendwie unterhalten werden, die Dienerschaft wird vermutlich nicht für umsonst arbeiten, da tun so 700k$ schon mal ganz gut.
stimmederväter sagt: Wir haben damals im Osten den faulenden, parasitären Kapitalismus im Westen (Propaganda DDR) für völlig abwegig erachtet.
Die Gegenwart übertrumpft alles.
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just sick
Verluderung pur!