Wer beim zehnten Besuch in der Migros oder im Coop schlechte Erfahrungen macht, wird den Laden wechseln. Bei der SRG geht das nicht: Wer über ein Empfangsgerät verfügt, zahlt Serafe-Gebühren. Auch wenn er das Angebot nicht nutzt oder schätzt.
Wenn der Bundesrat die Serafe-Gebühren nun auf 300 Franken pro Jahr reduziert, ändert das nichts am Grundproblem. Dieses lautet: Immer mehr Leute sind der Ansicht, dass das Gelieferte nicht dem entspricht, was es laut Konzession müsste.
Die Zahl der Beschwerden bei der Ombudsstelle der SRG wächst. Sie gehen alle in dieselbe Richtung: Die Kanäle der SRG informieren nicht objektiv, sondern politisch voreingenommen. Meist links der Mitte und oft genug im Dienst des Staats, von dem sie bezahlt werden.
Die «Halbierungsinitiative», die eine Senkung der Jahresgebühr auf 200 Franken verlangt, will eine Grundsatzdebatte darüber anstossen, was die SRG anbieten soll und was nicht – und wie sie das tun soll.
Die soeben beschlossene Reduktion der Gebühr auf 300 Franken durch den Bundesrat ersetzt diese Diskussion nicht. Im Gegenteil: Die SRG wird künftig inhaltliche Defizite einfach mit mangelnden Mitteln erklären. Dabei hat eine objektive Berichterstattung nichts mit Geld zu tun. Sie ist eine Frage der journalistischen Haltung.
35 Franken mehr oder weniger pro Jahr ist für die wenigsten Leute relevant. Was sich aber eine Mehrheit wünscht: Einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der alle Meinungen gleichwertig einbezieht.
Eine massivere Reduktion der Mittel, wie sie die «Halbierungsinitiative» verlangt, ist dafür ein erster Schuss vor den Bug. Danach müssen aber personelle Entscheidungen folgen.
Das heisst: Wer nicht in der Lage ist, objektiv zu berichten, muss gehen. Da schlummert bereits ein grosses Einsparungspotenzial.
Ich will einen ausgewogenen, ehrlichen Service Public und keinen staatlich zwangsfinanzierten Disney Channel der SP und Grüninnen! Ich brauche auch kein Erzieh- und auch kein Schulfernsehsender, den ich gegen meinen freien Willen, als mündige Person, zwangsfinanzieren muss. Ich brauche und will kein betreutes Denken!
Um auf die Frage des Artikels zu kommen: Keinen, ich hätte den Vertrag längst beendet wenn ich denn könnte!
Die 200.- sind nur der erste Schritt. Danach kommt die 100.- Inititative und diese wird auch Erfolg haben.
Genau darum geht es, danke Herr Millius. BR Rösti scheint das nicht zu erkennen oder er will einfach die Initiative verhindern und ein paar Geschäftsleuten einen Gefallen tun. Auch diese Aktion von Rösti verstärkt die Wahrnehmung, dass "die in Bern" einfach für sich selbst Politik machen, nicht etwa für Land und Leute.
Für diesen rot-grünen Sender,der total undemokratisch ist,sind auch 200.-zuviel!
Keine Zwangsgebühren! Freiwillige Beiträge an das Medium, welches den grössten Nutzen bringt und welches man unterstützen will. So entscheiden die Nutzer selbst, wer Wert und Bestand haben soll. Medien wird es immer geben, und die Politiker werden immer Möglichkeiten haben, ihre Botschaften zur verbreiten, vielleicht in Zukunft nicht immer in geschützten Sphären...
Was Stefan Millius schreibt, gilt nicht nur für die SRG, es gilt auch für Druckmedien, die ja auch Subventionen bzw. Steuergelder bekommen. Wer von Steuergeldern oder Zwangsgebühren profitiert, sollte verpflichtet sein alle Informationsquellen anzugeben. Wer Falschinformationen verbreitet, sollte unverzüglich auf Subventionen verzichten müssen.
Ein öffentlich rechtlicher Fernsehsender und ein Radiosender mit Nachrichten, Kultur und Bildung für 5 Franken /Monat/Haushalt - das reicht. Öffentliche Kontrolle. Alles andere über Private oder Pay-TV.
Realistic wäre, nach modernen Grundsätzen der Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage zu agieren: die öffentlichrechtlichen Sender beschränken sich strikt auf (ausgewogene) Nachrichten und nötige Information. Wer Unterhaltung möchte, der wählt ein Pay-Abo. So erfahren wir, was wir wollen und brauchen, nicht was uns gegen Geld aufgezwungen wird.
Der SRG sollte die Gendersprache untersagt werden, Sie hat keinen offiziellen Charakter. Die SRG betreibt damit Machtmissbrauch.
Für die Bundespolitiker muss die ganze Bevölkerung ihr Propagandainstrument finanzieren, dass die Angestellten der SRG in einer sehr gut bezahlten Wohlfühloase ihre Grossartigkeit preisen. Die Parteien verteilen Pfründen an wohlverdiente Politiker von SP, Mitte und FDP, an die SVP keine. Jemand der die Einzelheiten über die Bezahlung und andere sehr vorteilhafte Bedingungen der SRG kennt, sollte sie öffentlich machen. Die SRG Angestellten sind besser gehalten als sehr viele privat Angestellte.
Sind 300 oder 200 Franken genug? Keins von beiden, selbst 100 Franken wären zu viel, um sich ständig Belehrungen und persönliche Ansichten von woke-verseuchten Moderatoren und -innen
anhören zu müssen. Sie sollten sich in der freien Wirtschaft durchsetzen, wo sie natürlich mit den heutigen "Leistungen" keine Chance hätten.
Die SRG und das Parlament sind nicht zu reformieren, beide sind als Institution moralisch verkommen. Das Parlament das die doppelte Belastung, für als Person die "Abgabe" zu entrichten und als Besitzer einer Firma diese "Abgabe" noch einmal, umsatzabhängig, zum 2. Mal bezahlen muss, eingeführt hat ist unterirdisch. Die Angestellten einer Firma kommen nicht um SRF zu schauen an den Arbeitsplatz, sondern um zu arbeiten. Zudem haben die meisten ihre perönliche "Abgabe" zu Hause entrichtet.
Die SRG ist das Produkt der lausigen Politik aller Parteien. Die kleingeistigen Bundespolitiker die den Verdacht hegen, die Bevölkerung wäre blöder als sie es selbst sind, klammern sich an die Worthülse "service public". Für die Mitte ex CVP ist die SRG der Schweinetrog an dem sich vor allem Politiker dieser Partei vollfressen. Aktuell der darbende Michael Cina der sich nach kargen Parlamentsjahren zum RR in VS aufgerappelt hat und für die Zeit nach dem Tod dringend etwas beiseite legen muss.
Ersatzlos die Gebühren abschaffen. Soll jeder bezahlen der die linksextreme und Nato Propaganda konsumieren will. Ich schau mir den Mist seit 18 Jahren nicht an und höre auch kein Radio.
Bezahlschranke anbieten.
Es ist noch nicht einmal bei der Hälfte ok, mit Propaganda und Einseitigkeit vollgedröhnt zu werden!
Würde die SRG zum totalen Pay-Angebot, würden wir sehen, wie lange es diese kuschligen Info-Stuben gäbe! Dann würden wir den Journalismus für alle erleben - ein kurzes Strohfeuer!
Der Staat muss keine Nachrichten senden! Wozu auch! Für das hat es Verleger & Privatsender, Punkt.
Ihre Einseitigkeit wäre noch ganz anders gewertet, sähen wir, welche Zuschauerzahlen die SRG überhaupt noch erreicht!
Gäbe es nicht den täglichen Ärger mit dem abartigen Gendergeplapper, der Manipulation u links-woken Propaganda, sondern würde ein ausgewogenes,den journalistischen Grundsätzen entsprechendes Programm serviert, wäre die Initiative evtl.gar nicht zustande gekommen. Es braucht darum eine neue Initiative, die die Ursachen der Misere bekämpft, nämlich eine Initiative für eine genderfreie, neutrale Berichterstattung u mindestens 60% bürgerliche Journalisten. Ausnahmsweise wäre ich für Quoten.
Geschenkt ist noch zu teuer!
Ich habe ein Swisscom TV Abo, wieviel muss die Swisscom der SRG bezahlen damit sie die Sender ausstrahlen darf? Warum darf die SRG Webung schalten? Ich muss bezahlen für einseitige Berichterstattung? Ich muss bezahlen damit ich vor Wahlen oder Abstimmungen mit Falschinformatuonen gefüttert werde? Mach alles von SRG zu Paysender, dann werden wir sehr bald sehen ob die SRG eine Daseinsberechtigung hat.
Die SRG ist ein Wildwuchs von Sendern und Medien. Sie konkurrenziert als Staatsbetrieb mit nicht endenden Einnahmen ungeniert private Medien. Der sogenannte Service Public wird als verwässerter Grundsatz für sehr oft linke Berichterstattung missbraucht. 200 Fr. sind wirklich genug.
0 Franken sind genug.
Jeder Schweizer Sender sollte Gebühren erhalten gemäss seiner Reichweite. Auch zum Beispiel Stricker TV sollte man für seine Aufklärungsarbeit entrichten. Jeder Sender der Informationen, Meinungen oder Sichtweisen zusammenträgt, um die Schweizer Bevölkerung als vierte Gewalt aufzuklären, müsste partizipieren können. Ansonsten ist und bleibt es Propaganda.
Das Ganze sollte so gehandhabt werden wie andere Sendungen, man bezahlt was man sich anschaut. Wenn ich die WW oder den Nebelspalter anschaue, muss ich bezahlen und Kollegen würden mir mit Krallen ins Gesicht springen, wenn ich fordern würde, dass sie die WW für mich mitfnanzieren müssten.
Wenn die SRG sich mal von den vielen Deutschen Mitarbeiter und Korrespondent, die uns täglich zugemutet werden, trennen würde, hätte man auch nicht dauernd das Gefühl, dass das ein Deutscher Sender ist. Ein grosses Sparpotenzial!
Gilt da eigentlich ein Einstellungsstopp für Schweizer?
Ich habe mit SRF ein Problem. Nicht wegen Geld, sondern wegen dessen Sprache und Formulierungen, den Beschönigungen und verbalen Herabminderungen, die wahrscheinlich vom breiten Publikum gar nicht als solche wahrgenommen werden. Vielleicht den sog. Moderatoren/innen auch gar nicht bewusst sind, weil die Quellen leider zu oft nicht kritisch genug hinterfragt wurden. Und der Zeitpunkt einer Veröffentlichung hat weniger mit Abogebühren zu tun als mit Manipulation.
0 Franken und Deckel drauf !
Nur so kann man den SRF auf den richtigen Weg und zu gutem Journalismus zurückführen.
SRF ist kein freier Sender, er versklavt uns zu Gesinnungs-Marionetten fremder Mächte und zwingt uns Linksrot auf. Er belügt uns in wichtigen Dingen. Er zerstört so unsere Demokratie. Deshalb sind sogar 0 Franken zu viel, man müsste ihn büssen.
0 Franken wären einer freien Demokratie würdig. Überlasst der Bevölkerung die freie demokratische Wahl, wo sie ihre Franken in welche Medien investieren.
Es gibt kein Argument für eine Wettbewerbsverzerrung und Marktvorteile durch Zwangsgebühren. Schon gar nicht beschränkt auf ein Medium, das nicht frei empfangbar ist. Nicht Jeder hat ein Kabelanschluss, wenn dann müsste es per Post im Briefkasten landen.
Über die eigentliche Frage wird nicht gesprochen. Denn SRF könnte auch 1000.-- verlangen. Ist doch egal. SOLANGE man nicht gezwungen wird es zu bezahlten. Diese Zwangssteuer für linksaussen SRF ist doch der Skandal. Das MUSS abgeschafft werden.
Auf ihrem Online-Portal samt Forum macht SRF schon mächtig Stimmung gegen diese Initiative. Und es ist klar, dass SRF propagandistisch nun bis zur Abstimmung gegen die Initiative und gegen ALLE welche diese Initiative unterstützen Stimmung machen und aufhetzen wird. Und genau dieses Verhalten vom weit Linksaussen SRF ist ein Grund diese Initiative zu unterstützen
N. Christen, SRF, gestern Abend im Interview: Eine europäische Studie belege, dass je mehr Geld in die ÖRR fliesse, desto mehr Demokratie in einem Land, weil sich dann mehr Menschen politisch interessieren würden. Dass aber ganz viele Menschen sich diesen Einheitsbrei, diese Verbreitung von links/grüner Ideologie und Propaganda nicht mehr antun, hat sie wohl vergessen. Längst gibt es andere Kanäle, auf denen man sich umfassend orientieren kann. Ich brauche SRF nicht und will auch nicht bezahlen.
Eigentlich sollte man das SFR privatisieren! So wuerde der richtige Beitrag ermittelt werden ... naemlich 0 infolge Konkurs. Die Bevoelkerung will ein SFR mit einem massiv abgespeckten Programmangebot und ohne die daurernden Linksbelehrungen! Das ist mit CHF 200 mehr als gewaehrleistet!
Ich würde auch nicht mehr SRF konsumieren, wäre die Serafe-Gebühr sogar 100 Franken.
Von mir aus kann man diesem linken Sumpf, bis auf die Sportsendungen, einfach mal den Stecker ziehen. Ich würde es auf jeden Fall nicht vermissen. Gäbe wieder Geld für Besseres.
An alle, die jetzt über BR Rösti schimpfen: ein BR hat die Meinung des GEAMTBUNDESRATES zu kommunizieren, egal wie seine persönliche Haltung ist. Und BR Rösit hat diese BR-Meinung kommuniziert, weil dieses Thema sein Ressort betrifft.
Falsche Schlussfolgerung. Beispiel: Die Bundesrätinnen machen regelmässig das schweizerische Asylrecht zu Makulatur. Die leider immer noch unselige Sommaruga entschied, alle Erytreaer erhalten mindestens Bleiberecht. Die immer noch aktive KKS kreierte einen neuen Zustand für die Ukrainer. Der neueste Glückstreffer der Schweiz, Baume-Schneider lädt alle Afhaninnen ein zu und zu kommen und verkürzt die Wartefrist für alle männlichen Verwandten um ein Jahr. Alles aus eigener Machtvollkommenheit.
Nicht nur der Moloch SRG verbrennt mein Geld, nein, auch die angeblich werbefinanzierten Privatstationen hängen auch am Tropf. Wer da wieviel bekommt - da kann ich nicht mal was dazu sagen.
Und es sind ja nicht nur die Gebühren, ich muss mir bei vielen Sendungen zusätzlich Werbeunterbrechungen gefallen lassen.
Fazit: Nachrichten und Meteo gebührenfrei, der Resstmüll muss individuell bezahlt werden.
Genau auf die Nachrichten, Tagesschau, 10 vor 10 kann man getrost verzichten, informiert wird man da schon, aber maximal mit Propaganda und Ideologie. Gestern per Zufall gerade das Interview mit Rösti gesehen; die Dame vom SRF hat ständig von Qualitätsmedien gesprochen, war zu Lachen. Das Einzige was bei diesem Moloch Qualität hat, ist die Aufmachung, die Technik, das Erscheinungsbild, aber leider nicht der Journalismus. Einseitige Berichterstattung über Corona, die Spikung, das Klima, Energie!!
Die Zeit für grundlegende Reformen ist beim Parlament, beim Bundesrat - aber auch bei den Leitmedien mehr als reif. Ich erkenne bei allen "Auftragnehmern" keine Einsicht zur Qualitätsverbesserung. Wenn wir was ändern wollen, müssen wir verstehen wollen, wie wir auf den falschen Pfad gelangt sind. Ich hoffe, das war nicht gewollt.
Es braucht nichts unter dem Namen 'service public', was in Wahrheit weder was mit 'service' und noch weniger mit 'public' zu tun hat...
Man muss den Service Public nicht neudefinieren. Der Service Public besteht aus NAchrichten und Informationen zum Geschehen in der CH, CH-Politik und Weltpolitik. Das Wetter, Sport, Filme, Serien, Bevormundungssendungen etc. gehören nicht dazu. Teure Sportübertragungen wie Fussball, Olympiade usw. ebenfalls nicht. Im Grunde könnten man den Seervice Public - Auftrag mit 100 Mio problemlos abdecken. Dazu würde es reichen, Radio über UKW zu senden und TV von 18:00 - 22:00 zu senden.
Genau so wie zu unseren Kinder Zeiten. Der Rest ist eh Volksverdummung. Bücher lesen, wäre wieder einmal angesagt. Wir haben nämlich eine Bildungs- und nicht eine Klimakrise.
Der mündige Schweizer Bürger hat ein Mitspracherecht bei der Wasserversorgung, Kampfflugzeugen, Steuergesetzen, und, und..... Wir leben in einer recht gut funktionierenden Demokratie. "Ja" oder "Nein" ist unsere Entscheidung.
Die Information des Schweizers hingegen? DRS als Einheitssender mit Zwangsgebühren klärt auf, erklärt, "informiert", meist einseitig, wer politisch die richtige Ansicht vertritt, warum man woke sein muss, was man essen soll. Wo bleibt hier das "Ja" oder "Nein"?
Die Unterhaltungsanstalt SRF ist eine Frechheit.
Eine solche SRG braucht kein Mensch, ausser die Regierung! 200.- sind noch zu viel - Null wäre richtig, dann müsste SRG so berichten, dass es die meisten Leute interessiert. Diesen manipulativen und moralisierenden Schwachsinn im Auftrag der Regierung brauche ich nicht. Vom definierten Auftrag ist die SRG meilenweit entfernt!!!!!!!
Seit 2020 sind alle Nachrichtensendungen von SRG tabu. Kann mich selber verarschen.
Genau, die Frage ist nicht ob ich 335, 300 oder 200 Franken zahle. Das Problem ist die journalistische Leistung. Cina, Marchand und Wappler scheinen hier völlig überfordert zu sein. Solange jeder Moderator meint er müsse seine eigene Show abziehen und dabei das eigentliche Thema vergisst, solange sind auch CHF 200 zuviel. Die Qualität ist das Problem und da hilft nur ein rigoroses Ausmisten. In der Privatindustrie regelt die Konkurrenz dieses Problem, beim Staatsfunk ist zuviel Geld vorhanden.
Kinder und Teenies schauen heute kaum noch SRF. Da ist das Handy, Tablet mit Netflix angesagt. Höchstens Opas und Omas schauen noch die Tagesschau. Fremde Sender zeigen auch das Schweizer Meteo und Tagesschauen. Und nur für ständige x-fach Wiederholungen und alte Kurt Früh Filme und Teleboy Streiche sind sogar CHF 200 noch zu viel.
„Welchen Service public wollen wir?“ Einen, der über ein Abonnement von den Zuschauern bezahlt und finanziert wird, die sich diesen Müll ums verrecken reinziehen wollen 🤓
Der BR muss der SRG einen klaren Auftrag erteilen: Konsum von SRG Sendungen gleich wie Netflix, wer konsumiert der bezahlt. Es funktioniert und es ist gerecht.
Diese Arroganz der SRG, welche sie aus dem Auftrag ableitet, Zwangsgebühren bei Jedermann einzufordern muss eliminiert werden. Das ist technisch möglich.
Diese Zwangsgebühren schaffen bei sehr vielen Bürgern ein sehr ungesundes Ohnmachtsgefühl. Das muss korrigiert werden.
Die Autobahnvignette wird auch nicht jedermann aufs Auge gedrückt.
„Service public“ wegen dem Ernstfall? Hier sind wir schon lange auf dem Holzweg. Mit einem aufgepumpten „Cyber Bataillon“ will man den Gefahren im Internet begegnen? Welch groteske, gar einfältige Fehlüberlegung.
In einem Konflikt wird das Internet zu einer Waffe und ganz sicher nicht mehr zuverlässig.
Es braucht also ein unabhängiges Mittel für die Information der Bevölkerung. Das war und ist das Radio. Mit eigenen Sendern und kleinen Empfängern. Ohne Internet und Telefonkabel.
Nichts neues…
Wir sollten einen Feldversuch wagen. Schalten wir mal für zwei Wochen das gesamte SRG Gebilde einfach ab.
Sofort findet man wunderbaren Ersatz. Bei Radio gibt es jede Menge Regionalradios und Musik. Genau gleich steht es beim TV.
So eine Diät wäre sehr heilsam.
Der „öffentliche Fernseh und Rundfunk“ ist ein obsoletes Gebilde aus der Nachkriegszeit. Heute gibt es Internet um das Melde- und Infowesen des Bundes sicherzustellen.
Was es für einen Konflikt brauchen würde: Radio und UKW, unabhängig!
viel schlimmer ist: ich habe keinen Fernseher und ich schaue auch kein Fernsehen im Internet. Trotzdem muss ich die SRF-TV-Gebühr jedes Jahr zahlen.
Vor der letzten Abstimmung wurde uns von Sommeruga und Edith Graf Litscher grossartig versprochen, dass detailliert aufgeschlüsselt wird, was in den Service Public der SRG gehört und was nicht. Nichts dergleichen ist bisher passiert. Darum in einem ersten Schritt auf 200.- runter und später auf Pay TV wechseln und komplette Befreiung vom Gebührenzwang.
Solange die Mehrheit der Stimmbürger nicht begreift, dass aus Bern nur 100 % Lügen kommen, ist hopfen und Malz verloren. Von mir aus kann man einen staatlich finanzierten Fussball Kanal betreiben, damit die vertrottelte Mehrheit den Abend vor der Glotze verbringen kann. Wenn ich mir den Kontrafunk anhöre, braucht seriöse Information nicht viel Geld.
Von mir aus gesehen wären 50 Franken für die SRG genug. Es kommt vor, dass ich über Vintage Radio zur vollen Stunde Nachrichten mitbekomme. Erinnere mich nicht mehr, wann ich das letzte mal SRG Fernsehen geschaut habe.
Nachrichten bekommen Sie so oder so nicht, solange nicht anderes Personal dort ist.
Der Konsument entscheidet. Wer SRG konsumiert, soll die Dienstleistung bezahlen. Alles andere ist Augenwischerei und blosser Taschenfüller der Polit-Profiteure und der korrumpierten Journalisten.
Lieber Herr Millius.
Wie lange noch wird diese Frage gestellt?
„Man muss schauen was der essenzielle Auftrag von der SRG/SRF ist, was die Geundleistung überhaupt ist…“
Immer bei dieser Debatte stellen Politiker diese Frage. Hat man das seit 30jahren immer noch nicht definiert? Also zahlt man immer noch für etwas dass noch in Entwicklung ist?? Ist doch eine Ausrede. Fakt ist, es ist eine unnötige zwangsabgabe, und dieser Moloch bläht sich seit Jahren auf. Zeit abzubremsen. No gratisgeld mehr!!
Für diesen rot-grünen Sender,der total undemokratisch ist,sind auch 200.-zuviel!
Ich benötige den Service public der SRG nicht. Jeder Rappen ist zu viel.
Genau darum geht es, danke Herr Millius.
BR Rösti scheint das nicht zu erkennen oder er will einfach die Initiative verhindern und ein paar Geschäftsleuten einen Gefallen tun.
Auch diese Aktion von Rösti verstärkt die Wahrnehmung, dass "die in Bern" einfach für sich selbst Politik machen, nicht etwa für Land und Leute.
Peinlich nur, dass Rösti genau das tut, was wir befürchtet haben: Das Gegenteil von dem, was er versprochen hat.
Die 200.- sind nur der erste Schritt. Danach kommt die 100.- Inititative und diese wird auch Erfolg haben.
Genau, 200.- sind immer noch zu viel für die Propaganda.
Alpensturm : Nein, danach kommt nicht die 100.-- Initiative, danach kommt die Fr. 0.00 Initiative! Sollen die, die den Mist sehen wollen, wie bei Pay-TV bezahlen. Dieser Staatspropaganda-Sender hat keine Lebensberechtigung mehr. Der Journalismus muss zurück zu seiner Wurzel und die vierte Gewalt im Lande sein. Wie sonst, kann sich der Zuseher noch objektiv informieren, wenn nicht über ehrliche offenen Journalismus? Es gibt gute Alternativen, helfen wir denen auf die Beine!
Ich schaue schon lange nicht mehr SRG, da auch dieser Sender alles ausstrahlt, was von gewissen Herrschaften (Agenda 2030 lässt grüssen) diktiert wird. Als Zuschauer ist das klar zu erkennen, dass hier etwas nicht mehr stimmt. Also absolut nicht mehr neutral. Deshalb gar keine Gebühren fürs Volk! Die Reduktion ist ein Witz. Sollen doch diese Menschen zahlen, die den ganzen Tag Zeit haben und SRG inkl. deren einseitigen Nachrichten schauen.
Um auf die Frage des Artikels zu kommen:
Keinen, ich hätte den Vertrag längst beendet wenn ich denn könnte!
Ich will einen ausgewogenen, ehrlichen Service Public und keinen staatlich zwangsfinanzierten Disney Channel der SP und Grüninnen!
Ich brauche auch kein Erzieh- und auch kein Schulfernsehsender, den ich gegen meinen freien Willen, als mündige Person, zwangsfinanzieren muss.
Ich brauche und will kein betreutes Denken!
Ganz genau. Diese penetrante Umerziehungsauftrag dieser geschützten Anstalt ist Ekelhaft. Auch das massive übernehmen aller sozial Media Kanälen im Web ist besorgniserregend. Man kann diese srf-Teeny Channels nicht blockieren und nicht abhalten Werbung zu zeigen. Schlimmer als ein Virus. Warum muss man sich mit dem Segen der Regierung, sowas gefallen lassen??? Versteckte gratissteuer Erhöhung ist das. Was handeln die Politiker für die Interessen der Bürger? Srf ist nicht lebensnotwendig.
SRF ist lebensbedrohlich (wenn man das Gift konsumiert)
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Keine Zwangsgebühren! Freiwillige Beiträge an das Medium, welches den grössten Nutzen bringt und welches man unterstützen will. So entscheiden die Nutzer selbst, wer Wert und Bestand haben soll. Medien wird es immer geben, und die Politiker werden immer Möglichkeiten haben, ihre Botschaften zur verbreiten, vielleicht in Zukunft nicht immer in geschützten Sphären...
Was Stefan Millius schreibt, gilt nicht nur für die SRG, es gilt auch für Druckmedien, die ja auch Subventionen bzw. Steuergelder bekommen. Wer von Steuergeldern oder Zwangsgebühren profitiert, sollte verpflichtet sein alle Informationsquellen anzugeben. Wer Falschinformationen verbreitet, sollte unverzüglich auf Subventionen verzichten müssen.
Ein öffentlich rechtlicher Fernsehsender und ein Radiosender mit Nachrichten, Kultur und Bildung für 5 Franken /Monat/Haushalt - das reicht. Öffentliche Kontrolle. Alles andere über Private oder Pay-TV.