Albanien ist selten in den Schlagzeilen, aber heute blickt Europa auf das Land. Italien hat die erste Gruppe von Migranten in der albanischen Hafenstadt Shëngjin angelandet, wo sie in einem Lager auf ihren Asylbescheid warten müssen.
Ein eigenes Kriegsschiff wurde für den Transport der sechzehn Männer aus Ägypten und Bangladesch aufgeboten. Aber hey, wer schaut schon aufs Geld, wenn’s um eine gute Sache geht.
Eine gute Sache ist der Deal vor allem für Albanien – worauf eine zweite Meldung schliessen lässt, über die merkwürdigerweise nicht so ausführlich berichtet wird.
In Luxemburg nehmen die EU und Albanien heute offiziell konkrete Verhandlungen über einen Beitritt des Landes zur Union auf. Regierungschef Edi Rama wünscht sich eine Mitgliedschaft bis 2030.
Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.
Als Schurkenstaat ohne funktionierendem Rechtssystem passen diese Hinterständigen bestens in dieses von den Schwoben regierten Lumpengebilde EU.
Der hat auch brav das Mantra, "Putin ist Schuld" gesungen um aufgenommen zu werden..Noch ein gekaufter Politiker mehr in der EU.
Gestern, nicht zum ersten Mal, gehört: "Da können die Migranten ihre Asylgesuche" einreichen. Was jetzt? Finde den (politisch beabsichtigten) Fehler! Spielen wir noch etwas mit dem Gedanken: Albanien will in die EU. Okay. Italien will etwas von Albanien. Okay. Würde Albanien auch ein Gesuch um Aufnahme/Beitritt in Italien stellen? Nein. Würde Italien Albanien aufnehmen wollen? Nein. Was die EU zum Ziel hat, ist aber genau diese Zwangsfusion, die die einzelnen Staaten untereinander nicht wollen.