SP-Nationalrat Roger Nordmann führte die Fraktion im Bundeshaus während knapp acht Jahren. Nun tritt er von dieser Funktion zurück, um seine Partei in der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur Credit Suisse zu vertreten.
Dass er in diesem Gremium mitmischen will, kommt nicht überraschend. Schliesslich stellte er gemeinsam mit dem Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi, im Nationalratsbüro einen entsprechenden Antrag. Er strebt das PUK-Präsidium an.
Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass er ein Amt anstrebt, welches ihm am Ende verwehrt bleibt – wie zum Beispiel die Kandidatur für einen Sitz im Ständerat. Nicht er, sondern der Gewerkschaftsbundpräsident Pierre-Yves Maillard wird diesen Herbst für den Sitz in der kleinen Kammer in den Ring steigen. Sesselkleber Nordmann darf dafür noch einmal im Nationalrat eine Runde drehen – trotz Amtszeitbeschränkung bei den Waadtländer Genossen.
Als Nachfolger für den ideologisch verbrämten Sonnenanbeter und EU-Turbo Nordmann ist die Baselbieterin Samira Marti im Gespräch. Es wird also nicht unbedingt besser, aber vielleicht lustiger.
Marti behauptete etwa in einer Anfrage im Nationalrat, am 16. September 2021 hätten gewaltbereite Demonstranten – Corona-Massnahmen-Gegner – das Bundeshaus zu stürmen versucht. Was absoluter Quatsch ist.
Aber tun wir jetzt das einmal als Jugendsünde ab und schauen gespannt nach vorn, was sich ergibt.
Wenn Nordmann schon als Klima-Politiker nur heisse Luft verkündet, was ums Himmelswillen versteht er denn vom Bankgeschäft? Klar, die Sitzungsgelder locken.........
Wer ist Nordmañnn ?
Es geht den Linken und Grünen nur um die Zerstörung der UBS und ich hoffe, die FdP und SP Vertreter merken das noch rechtzeitig. Eine Verstaatlichung der Bank ist das Endziel.