Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) streicht den Genderstern aus seinen publizistischen Leitlinien. Laut Berichten von CH Media wurde seit 2021 unter der Überschrift «Genderneutral und diskriminierungsfrei berichten» im Leitlinien-Dokument ein Satz geführt, der den Einsatz des Gendersterns auf sozialen Plattformen unter bestimmten Bedingungen erlaubte. Diese Regelung wurde nun entfernt.
Zudem sei ein Aufruf zur Zurückhaltung beim Gendern intern erfolgt, berichten interne Quellen beim SRF. Ein leitender Mitarbeiter habe dies mit der Absicht begründet, keine Angriffsfläche für die Unterstützer der «200-Franken-Initiative» zu bieten – auch «Halbierungs-Initiative» genannt.
Ein SRF-Mediensprecher sagte CH Media, ihm sei der Zurückhaltungs-Aufruf nicht bekannt. Jedoch bestätigte er, dass das Schweizer Fernsehen derzeit seine publizistischen Leitlinien überarbeitet. Der Prozess betreffe allerdings nicht nur die Genderrichtlinien, sondern sei umfassender Natur.
mayabee sagt: Vor der ersten Abstimmung, hiess es, SRF sei wichtig für den Zusammenhalt der Schweiz.
Zusammenhalt...Corona, Freier Journalismus... Kriegshetze, gute Recherchen....Einseitigkeit vom Feinsten. Entweder war ich bis vor 4 Jahren zu vertrauensselig was die öff. Rechtlichen angeht, oder es hat sich derart ins Negative verändert, dass es nur noch traurig macht.
Glauben die das wirklich, was sie sagen und schreiben oder wird es verordnet? Auftrag,
"guten Journalismus" zu tätigen ist nicht erfüllt.
peter m. linz sagt: Ich höre täglich etwas Radio DRS 4. Schaltet man ein, kommt meistens in den ersten Sätzen etwas über die Klimakrise, zweitens über das verdammte Pratriarchat und drittens ohne Genderstern wird vielfach die angeblich weibliche Form verwendet. Viertens über all die Probleme auf dieser Welt, die von Rechtsdiktaturen verunstaltet wird. Politisch neutral ist praktisch keine Sendung. Alles ist irgendwie links einzuordnen. Der neue Brasilianische Präsident ist der Liebling. etc. Frauenthemen endlos.
Eliza Chr. sagt: Sachsen und Hamburg haben das Gendern verboten. Weitere folgen, und der Spuk hat ein Ende! Wer gendert und mit Anglizismen blufft, obwohl es die Wörter deutsch gibt, beherrscht die deutsche Sprache eh nicht! https://de.rt.com/inland/177967-ausgegendert-in-sachsen-anhalt-gruene/
freier buerger sagt: Diese verbohrte ideologische Dame ist überfällig, dazu nicht einmal Schwiizerin!
Und der SRF ist nicht die Zwangsabgabe zu halbieren: Ihr muss man sie ersatzlos streichen!
Sie sollen liefern, damit die Leute wieder schauen. Und wenn die Leute nicht schauen, ist aufzuhören.
Und umerziehen ist nicht zu verwechseln mit informieren! Doch das machen sich immer mehr westliche Staatsfernsehen zur Aufgabe. Als gäbe es den weltweiten sozialistischen Niedergang nicht greifbar & dokumentiert zu sehen.
ADLO37 sagt: Es wäre an der Zeit, wenn SRF endlich lernen würde. Statt Leistungen zu kürzen, sollten in gewissen Bereichen eher die Löhne gekürzt werden. Fernsehen und Radio für ALLE, zieht Kritik und Lob von ALLEN Seiten auf sich, was völlig normal ist. SRF hat keinen Propaganda-Auftrag, weder für die Regierung noch für irgend eine Partei! Mitarbeitende sollten nicht nach ideologischen Denkhaltungen angestellt werden. Leere Versprechen werden Folgen haben.
pattstressidentin c. lauch sagt: So erbärmlich. Wenns ums die Kohle geht, schmeissen die linken wohl jegliche ihrer vermeintlichen Prinzipien auf den Müllhaufen
bero sagt: Das Gendern ist ein Problem, aber bei weitem nicht das einzige und auch nicht das grösste Problem der SRF.
Die 200-CHF-Initiative muss auch ohne Genderwahn angenommen werden -- SRF verbreitet auch weiter ungestört Propaganda für Klimawahn, EU- und NATO-Beitritt, Russophobie und SVP-Phobie.
Fred sagt: niemand hier hat eine ahnung wann genau die abstimmung stattfindet. niemand?
ob 200 oder 400 ist dem souveraen hier voellig schnorz.
null ist der wille und null wird nicht als alternative angeboten. die politiker haben das so eingefaedelt, nicht der souveraen.
ja gut wenn sich politiker nicht an entscheidungen des souveraens halten dann muss der souveraen mit derselben taktik das erzwingen.
also in der abstimmung leer einlegen und nicht bezahlen.
gefaengnis? betreibung? kasch daengge!.
Joerg Sulimma sagt: Was hat die halbherzige Streichung des Gendersterns - Frau Wappler wird sich jetzt bestimmt diskriminiert fühlen - mit der Halbierung der Rundfunkgebühren zu tun? Wird die Berichterstattung dadurch automatisch ausgewogen? Die journalistische Qualität wieder auf einen sichtbaren Schild gehoben? Werden die Showtalks per sofort nicht mehr nur mit den üblichen linken Verdächtigen besetzt? Diese "Maßnahme" mit Augenwischerei zu bezeichnen, wäre eine Beleidigung dieses Bonmots!
desi sagt: Wenn die den Genderstern weglassen, werde ich die SRF trotzdem nicht schauen oder hören, denn die Berichterstattung bleibt auch ohne Genderstern einseitig. Ich lese internationale Medien und da ergibt sich ein ganz anderes Bild - es ist erschreckend wie viel Information uns beim SRF vorenthalten wird.
Bischi49 sagt: A) Leitlinien sind für die Galerie ! Die tägliche Praxis zählt.
B) Dass das nicht im Zusammenhang mit der Halbierungsinitiative stehen soll? Glaube wer‘s will.
Der massiv deplatzierte Auftritt von Gilles Marchand zeigt doch einfach, dass sie die Hosen ziemlich gestrichen voll haben. Also warum nicht Potemkinsche Dörfer bauen und die Löcher mit hübschen Tapeten überkleistern.
Eliza Chr. sagt: Der Genderstern ist so lächerlich wie SRF selbst. Nun vor der Abstimmung über die Fr. 200.-- wird der Genderstern also sang- und klanglos verschwinden, obwohl sich die Zuschauer schon lange darüber über diesen Unsinn und die Verluderung der deutschen Sprache geärgert und dies beanstandet haben! Wenn eine Deutsche glaubt, die Schweizer würden nicht merken, dass es nur um die Abstimmung geht, henu alles klar und ... alles verloren!
marlisa.s sagt: Entscheidend ist nicht der Genderstern, sondern das abartige Gendergeplapper, das wir täglich ertragen müssen. Velofahrende, Mietende, Einwohnende... u viele andere grammatikalische Verstümmelungen der Sprache. Neulich sprach man im Zusammenhang mit dem Gotthardstau von wartenden Autofahrenden. Und man begrüsst uns nicht mehr mit "guten Abend meine Damen u Herren". Bevor diese irre Woke-u Genderideologie mitsamt den 67 Geschlechtern nicht wieder ganz zum Verschwinden kommt, ist das nur Fake!
Mond.licht sagt: Ganz sicher nur eine kurze momentane Änderung bis zur Abstimmung. Was haben die versprochen bevor die no Bilag zur Abstimmung kam, Süssholz raspeln war täglich, wir sind für alle da, usw. Als die Abstimmung durch war schoss der Linkskurs nochmals in die Höhe.
Das Gendergeplapper wie sie es nennen ist kaum zum aushalten einfach nur blöd. Z.B. die Velofahrenden, fahren die immer nur Velo, haben die nie Pause und schlafen auch nie? Was oder wer sind sie wenn sie nicht Velofahren ?
marlisa.s sagt: Richtig! Die Gendersterne hört man ja nicht, sondern sind nur sichtbar in einem Text, während das Gendergeplapper die Leute, die das nicht goutieren, die Wände hochtreibt. Brechreiz bekomme ich auch, wenn man die männliche Form einfach ignoriert u immer nur von z.B. Pilotinnen, Kundinnen, Forscherinnen... fabuliert, obwohl in der jeweiligen Personengruppe mehr Männer als Frauen sind. Eine üble Diskriminierung der Männer. Nicht umsonst hat Thomas Hürlimann das Gender "zum Kotzen" genannt.
kustodies sagt: Das bedeutet doch, dass die Verantwortlichen bei SRF ganz genau wissen, dass sich das Publikum über das Gendern nervt. Trotzdem habe sie es gemacht. Das stärkt den Verdacht, dass es SRF nicht ums Publikum geht, sondern um die Durchsetzung der links-grünen Agenda. Jetzt, wo es brenzlig werden könnte, lenken sie ein. Ziemlich feige.
maurolo sagt: Billiger geht es nicht mehr. Seit Jahren werden wir vom Schweizer Staatssender mit Gender, LBGTQ,
Klimakrise, Lebensmittel Bevormundung etc. weichgekocht und jetzt, wo dieses unsägliche Medium die Felle davon schwimmen sieht, schwenken sie um, damit noch einige Stimmen gerettet werden. Hoffe inbrünstig auf eine klare Klatsche an der Urne. Leider befürchte ich, dass die 62% Corona Hörigen, die gleichen sind, die diesen Sender am Leben erhalten werden. Hoffentlich täusche ich mich.
PRE sagt: So viel Vertrauen in die Schweizer Stimmbürger habe ich jetzt noch. Ich glaube deshalb, dass die Halbierungsinitiative auf jeden Fall angenommen wird.
Ich schaue schon seit über 10 Jahren kein SRF mehr. Schon vor Corona und Ukraine war SRF ein Staats TV, und mehrheitlich links unterwandert. Aber eben von Linken, die gerne Wasser predigten und selber Wein trinken.
Letzte Bastion sagt: Sorry, Ihr ÄSÄRÄFler, diese Nebelpetarde kaufen wir Euch nicht mehr ab… Tut was Ihr wollt, wir halbieren Euch. Wir haben von Euch genug gehört und gesehen. Mit Eurer Klima-, Corona-, WEF-, EU- und Ukraine-Propaganda könnt Ihr vielleicht noch vereinsamte Rentner beeindrucken. Wir haben Euch durchschaut. Ihr seid fällig. Macht schon mal Eure Dossiers parat und bereitet Euch auf anständige Jobs vor.
15.01 sagt: So so, «Genderneutral und diskriminierungsfrei berichten» - Warum habe ich mich gerade heute gewundert, dass auf DRS1 immer gemeldet wird; „Achtung Auge der Strecke …. Sowieso… kommt ihnen ein Falschfahrer entgegen“ - gibt es nur männliche Falschfahrer, oder werden in diesem Bezug Männer systematisch diskriminiert?
meier19 sagt: Und kaum ist die Halbierungsinitiative dann abgelehnt wird SRF umso linksradikaler und genderfanatischer weitersenden und weiterhin grosse Teile des Publikums verärgern. So stellt man sich das wohl vor in Leutschenbach, wir werden sehen ob auch diesmal wieder alle auf solche halbschlauen Trickli hereinfallen werden.
Übrigens, dieser harmlose Kommentar ist für den Tagesanzeiger bereits unerträglich und wird nicht zugelassen/ zensiert. Und desgleichen SRF die mich seit 3-4 Jahren blockieren
gerhard engler sagt: Wappler ist schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin und wuchs in Kreuzlingen auf. Übrigens war der Schweizer Roger Schawinski auch schon mal Geschäftsführer des deutschen Privatfernsehsenders Sat.1
hallerhans sagt: Roger Schawinski war nicht lange da bei SAT.1, und ich glaube sogar, dass man ihn zum Gehen angeregt hat. - Jedenfalls es war ein recht kurzes Gastspiel.
Karoline sagt: Wie denn jetzt? Genderneutral und diskriminierungsfrei berichten, hiess es. Und jetzt ist man bei SRF plötzlich wieder antineutral und diskriminierend? Da sieht man wieder einmal die Verlogenheit dieses Senders und wie man vera.....t wird. Heute so, morgen so, ganz wie es grad gefällt.
Vom Berg sagt: Die Truppe hat sowas von fertig, da wird ihnen dieses Buebetrickli auch nicht helfen. Es wird Zeit die gesamte Struktur des Vereins "SRG" zu zerbrechen und das Ganze neu zu denken. Die Initiative wäre nur ein erster Schritt, den abgehobenen Cüplisozis in den diversen Redaktionen, die Flügel zu stutzen.
Alpensturm sagt: Gendern wurde nur erfunden, um uns zu verwirren. Es gibt 2 Geschlechter, das würden wahrscheinlich auch SRGler im geheimen im Schlafzimmer zugeben.
lotterliese pulverfass sagt: Alpensturm ... bin verwundert dass hier noch keiner nach der Quelle gefragt hat:)
Lubi sagt: Wir werfen zuerst etwas in den Raum, schauen zu den Nachbarländern was für Reaktion/Gegenwind kommt(bei SRF gibt es die Kommentarfunktion nicht mehr) beobachten was unsere Bürger(Neudeutsch MENSCHEN) tun und wenn es nicht gut ankommt nehmen wir es wieder raus und alle sind glücklich da der Staat das Denken für uns übernimmt 🙂
macor sagt: Ist plötzlich beim SRF etwa noch Vernunft ausgebrochen?!
Wehret den Anfängen... LOL!
hu.mueller sagt: Sei vorsichtig . . . Dies ist Kalkül!
Sollte die Fr. 200.00 abgelehnt werden, fängt alles wieder von vorne an. . .
Silver Shadow sagt: Ich denke, das Schweizer Volk möchte ein SRF, das ehrlich, neutral, aufrichtig, alle Meinungen vertretend, nicht indoktriniert ist, nicht gekauft von Politik und deren Handlangern und damit wäre schon viel getan. Was in den letzten vier Jahren passiert ist, geht in keine Kuhhaut und ist entwürdigend und eine Sauerei sondergleichen. Langsam aber sicher schwimmen denen wohl die Felle davon und das ist gut so. Aufwachen und hört auf mit dem woken Getue, es reicht.
hansj. sagt: Und selbst wenn die rotgrüne SRG auf dem Bundesplatz Kopfstände aufführen würde, stimme ich für die Halbierungsinitiative - obwohl, selbst die Hälfte ist noch eine Hälfte zuviel.
Fred sagt: also warum ncht leer einlegen und einfachg nicht bezahlen? haben sie angst vor der direkten demokratie? meinen sie man belaestige sie nachher mit gefaengnis und betreibung? wer macht das? eine bankrotte srg?
wachen sie auf und benutzen sie die gelegenheit einen tellenbschuss den man weltweit hoeren wird loszulassen. plus fuer quasi null einsatz eine amalgamierende wachstumnsspritze in die svp. roesti und blocher soillten sich da mal fuer eine prinzipiendeklaration einigen und das fordern.
WMLM sagt: Ich hab da eine Frage: Warum ist eine Deutsche Chefin vom Schweizerischen Staatsfernsehen?
Eleanor Rigby sagt: WMLM: Eine Frage, die ich mir auch immer wieder stellen. Egal, welche Institution, die Deutschen hocken bei uns in den Chefetagen. Ich denke aber, das hat System. Man weiss, dass die alle Hebel in Bewegung setzen werden, die Schweiz in die EU zu bringen. Diese Wappler ist ein Paradebeispiel. Sie hat SRF total ins linke Lager gesteuert, wo bekanntlich die EU-Befürworter ihr Unwesen treiben!
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Vor der ersten Abstimmung, hiess es, SRF sei wichtig für den Zusammenhalt der Schweiz. Zusammenhalt...Corona, Freier Journalismus... Kriegshetze, gute Recherchen....Einseitigkeit vom Feinsten. Entweder war ich bis vor 4 Jahren zu vertrauensselig was die öff. Rechtlichen angeht, oder es hat sich derart ins Negative verändert, dass es nur noch traurig macht. Glauben die das wirklich, was sie sagen und schreiben oder wird es verordnet? Auftrag, "guten Journalismus" zu tätigen ist nicht erfüllt.
Eine freie Gesellschaft braucht keine staatliche finanzierte Propaganda Medien Anstalt! Das können private viel besser!
Ist doch egal. Einem Ruderbot können soviel Wind vorenthalten wie sie wollen, nur sollten sie vorher die SRG Teppichetage reinsetzen und das wachsende Leck nicht stopfen. Schwimmmen können die ja alle. In diesem Fall wohl nicht im Geld, sondern eher im kalten Wasser.