Mehr als vierzig Jahre dauerte das rassistische System der Apartheid in Südafrika. Erfährt es nun eine krude Wiederauferstehung? Ort des Geschehens ist allerdings Deutschland, genauer gesagt Dortmund. Dort wird Menschen mit weisser Hautfarbe stundenweise der Zugang zu einer laufenden Ausstellung verwehrt.
Rassismus ist also plötzlich erlaubt. Statt ihn weiter abzubauen, bekommt er neuen Aufwind. Und das ausgerechnet in einer Gesellschaft, die im Regenbogenflaggen-Meer versinkt und sich mehrheitlich daran berauscht, jeder noch so marginalisierten Gruppe den roten Teppich auszurollen.
Doch das Museum der Zeche Zollern, das unter dem Titel «Das ist kolonial» ausstellt, findet nicht nur nichts dabei, Weisse auszugrenzen, sondern hält es sogar für nötig, um das Konzept «Safer Space» umzusetzen.
Auf der Homepage wird das näher erläutert: Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr haben ausschliesslich «Black, Indigenous und People of Color» Zutritt, um sich «zurückzuziehen und offen austauschen zu können». Weiter heisst es, «solche sicheren Räume seien im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben».
Sensibel für Rassismus zu sein ist das eine, ihn aber beständig zu wittern und Drohszenarien aufzubauen, hat nahezu etwas Pathologisches. Der Effekt ist, der einen Gruppe einzureden, sie sei ständig bedroht und sie also in Angst zu halten. Und zugleich der anderen anzuhängen, sie wäre der permanente Gefährder und daher nicht zumutbar.
Was soll das eigentlich? Und was folgt noch?
Der Wertewesten betrügt sich selbst. Und ist damit längst zur Farce geworden.
Warum gibt es dagegen keine Demos?
Nicht hingehen - auch nicht mehr zu anderen Ausstellungen dieses Etablissements. Falls früher Unterstützer: Gelder/Spenden/Beiträge streichen. Bekannten- und Freundeskreis informieren. Nennt sich Abstimmung mit den Füßen und ist sehr wirkungsvoll, falls es in der Breite praktiziert wird.
Weil „people of colour“ bei uns ja permanent verfolgt werden, da braucht es schon mal einen safer space! „Ironioff“!
Um im 21. Jahrhundert "In" zu sein muss man entweder: Schwarz, Schwul, Asylant oder Arbeitsscheu sein.
Damit ist auch die Frage beantwortet, weshalb alle Teleskope auf der Suche nach intelligenten Wesen von der Erde weg gerichtet sind.
Vielleicht geht es darum, zu erfahren wie es ist ausgegrenzt zu werden?
Jetzt lernen wir wenigstens, warum der zweite Weltkrieg möglich war und wie Hitler überhaupt soweit kommen konnte. Es sind nur die Seiten gewechselt, der Rest wiederholt sich. Auch damals schwieg das Volk und machte sich somit an dieser Entwicklung mitschuldig.
Ich finde es traurig, dass die Weltwoche den Versuch eines Museums, den Besuchern die Apartheid näher zu bringen, derart niveaulos kommentiert. Die Kommentare zeigen, dass sie ins Schwarze getroffen hat. Das machen Spiegel, Bild und Co nicht besser.
Nicht nur Weisse, ein grosser Teil der heutigen Schwarzen in Südafrika sind in das Land eingewandert, so aus Sambia, um im Burenstaat Arbeit zu finden. In keinem anderen Land wird aber wohl so offen und gewaltsam rassistische Hetze betrieben, zwar gegen Weisse, wie im heutigen Südafrika, es gibt eine entsprechende Partei. Glücklicherweise ist das aber nicht die offizielle südafrikanische Politik. SA hatte zur Zeit der Apartheid generell mehr schwarze Einwanderer als andere afrikanische Länder.
Verwundert sie das? Offiziell wurde die Apartheid in SA abgeschafft, aber sie ist nach wie vor in den Köpfen der weissen Bevölkerung.
Das ist Rassismus und Apartheit in Perfektion! Womöglich haben die Schwarzen gar keine allzugrosse Freude daran, separiert zu werden. Sie waren ja in ihren Herkunftsländern von Schwarzen umgeben und haben ihre Reise nicht angetreten, um wiederum nur unter Schwarzen zu sein. Ausserdem zielen solche Massnahmen in die komplett falsche Richtung. Sie manifestieren die bis zur Perversion zelebrierte gutmenschliche Überschwänglichkeit.
Wo ist das Problem?
Nur für people of color, weiß ist doch auch eine Farbe! Oder wurde schon Gegenteiliges beschlossen und in Gestze gegossen?
Weiss ist die Summe aller Farben
Art.3 (3) GG: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seienr religiösen oder poltischen Anschauungen benachteiligt(!) oder bevorzugt(!!) werden. => Hier müsste der sog. Verfassungsschutz von Amts wegen aktiv werden. Wird er aber nicht, weil nur Weiße diskriminiert werden. Wen interessiert schon in der angeblichen politischen Elite das GG.
Das gilt dann aber nur für Weisse, oder?
Die woken Rot/Grünen machen sich einfach nur lächerlich. Punkt.
Wer da unbedingt rein will definiere sich einfach als PoC. Wenn der Einlass das nicht akzeptiert, gibt es eine Klage wegen misracing.
Wenn Steuergelder genutzt werden, sofort entziehen. In Deutschland sind Weiße "Indigenous People" und haben somit Anrecht auf Zugang u. Safe Spaces.
Wenn ich richtig informiert bin, dann gibt es doch das "Antidiskriminierungssgesetz". Wo bleibt die Anzeige gegen den Betreiber des Museums?
Wo bleibt die Empörung der Antidiskriminierungsbeauftragten?
Ihr Landsleute seid einfach zu dämlich, zu merkeln, dass ihr euch hier selber outet. Diese Aktion hält euch einen Spiegel vor - aber ihr seht euch nicht. Ihr seht nur den Spiegel. Habe alle bisherige Kommentare gelesen und kaum jemanden gefunden (ausser cgudohr), der/die/das den Hintergrund erkannt hat.
BILD-Leser und Tagesschauglotzer 😀
Hauptsache: originell – wenn auch völlig daneben.
Ausstellung über den kognitiven Zustand – oder Nicht-Zustand – von Ausstellungsmachern!
Da es in Deutschland kein Apartheitsregim gibt, ist diese Maßnahme sowie deren Begründung völlig unverständlich.
Nicht ganz richtig. Apartheid gibt es nur gegen die eigene Bevölkerung.
Es gibt kein Land in Europa in dem Rasse und Ethnie so eine grosse Rolle spielt. Schon Wilhelm der 2te war bemüht den Chinesen Manieren beizubringen, dann die Wertfrage unter den Nazis mit dem Unwertgegriff, Juden, Ostvölker usw, jetzt wirds breiter mit Transgender, völlige Unterdrückung von Multikulti. Was treibt Deutschland?
Es gibt überall Rassismus, aber bes. in D, wo sogar die Regierung sagt, dass sie sich schäme, Deutsche zu sein.... Sowas regiert! Was diese Ausstellung betrifft, gibt es nur eines: KEIN Weisser sollte hingehen. Punkt. Vermutlich könnte sie dann eh nach zwei Tagen schliessen, denn wen interessiert das sonst? Nur die Oberheuchler mit ihren farbigen Fahnen.
Indigenous = eingeboren, einheimisch. Die Eingeborenen von Dortmund sind doch weiss? Warum wir uns nicht Eingeborene nennen dürfen, habe ich schon als Kind nicht verstanden (oder warum wir Indianerlis spielen mussten, Helveterlis oder Alemannerlis wäre irgendwie rechtsextrem gewesen?). "People of Color" empfinde ich indirekt auch als beleidigend. Weiss = colorless, farblos, unbunt, langweilig, unsichtbar, fade, freudlos, nicht zur Restmenschheit zugehörig. So von gestern wie hetero. Nett, danke.
.. Wann gibt es " Safe Spaces " für die "hellhäutigen" deutschen Bürger ?
So schlimm wie es in Multi-Kulti Deutschland zugeht braucht man die inzwischen überall !
"Wie kann das sein" ?
Dortmund wird von der SPD regiert und NRW von CDU und GRÜNEN.
Regierungschef Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hält "wiedermal" die Füße still weil er keinen Ärger mit den GRÜNEN haben will.
Ergo, naive dumme Parteipolitik ist wichtiger als Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus !
Noch schlimmer ist allerdings das sich die dummen Deutschen nicht dagegen wehren.
Ich hoffe, die werden sich an der Wahlurne wehren.
Wo bleiben die safe spaces für deutsche Frauen in der Öffentlichkeit, inkl. Schwimmbädern? Aufgrund der Gefahr schlage ich vor 23 von 24h geschützt.
Ein weiterer Beweis über die Toleranz „der Regenbogen-Gesellschaft „ .
Schauen Sie doch einmal bitte in den Spiegel.
Diese Toleranz könnte in die Hosen gehen!
Als nächstes folgt die Ausgangssperre für die arbeitsfähigen Weissen, die müssen geschützt werden vor Messerfacharbeitern , denn die Steuergelder müssen sicher sein.
Dann auch Strom abschalten gemäss Vorbild RSA: "Einzelne Kraftwerke sind mittlerweile kollabiert. Der Zusammenbruch der Stromversorgung sei Teil eines grösseren Komplexes aus Korruption, Diebstahl und aktiver Sabotage." Ob es nur daran liegt?
Wenn ich in einer Disco eine "Safer Space" Party Abend mache und nur weiße Deutsche Reinlasse, dann ist mir eine Rassismus Anklage sicher. Immer wird erklärt das Ausgrenzung Inakzeptabel ist. Außgrenzug von Weißen nennt man jetzt "safer Space" - Verlogene Bande
Wenn wir Weisse ja soo Rassisten sind, warum flüchten dann die Farbigen nicht in ihre eigenen Länder zurück anstatt unsere zu überfluten.
Einfach boykottieren. Punkt.
Die ganze Schweiz für 24/365 zum "saver space" für die Autochthonen machen, bevor sie ausgerottet sind!
Das ganze zeigt, wie krank der von linksgrüner Ideologie geprägte Zeitgeist in Deutschland ist.
Damit ist auch die Frage beantwortet, weshalb alle Teleskope auf der Suche nach intelligenten Wesen von der Erde weg gerichtet sind.
Es gab keine Chance auf Fortbestand der Entwicklung oder sogar Höherentwicklung. Die Massenimmigration, die Genderideologie brachten die Hochkulturen immer wieder zum Einsturz.
Ich habe dem LWL-Museum mitgeteilt, dass ich kein Verständnis für diese Art von Rassismus und Apartheid habe, und auf einen Besuch der Ausstellung vollständig verzichte.
Wenn Besucher ausbleiben, weil sie sich nicht "unbewusste Diskriminierungen" durch ihre Anwesenheit unterstellen lassen wollen, ist das auch eine Antwort auf die neue hier praktizierte Apartheid.
Das bedeutet im Umkehrschluss,die people of Color werden so eingeschätzt, dass sie nicht emanzipiert sind. Nicht gleichberechtigt. Sie werden als unmündige Kinder angesehen. Die großmütigen ungefärbten Menschen schaffen limitierte Spielflächen und klopfen sich auf die Schulter. Entlarvend
wie kann das sein, alles schon sehr lange geplant es geht immer nur um spaltung der menschen
nur merken es viele noch immer nicht 🤷♀️
Sarah Silvermans Spot über blackfacing wurde auch sehr kritisiert. Ging es um Erschleichen von Museumsleistungen?
Mit Begriffen wie "safe spaces" werden Feindbilder aufgebaut. Vor rund 80 Jahren hatte man "safe spaces" ausgewiesen, um die Bevölkerung vor Juden zu schützen, diese wurden in "unsafe spaces" konzentriert. Segregation aufgrund von Religionszugehörigkeit unterscheidet sich in nichts von Rassismus.
Die Idee finde ich nicht so schlecht. Es ist nur stundenweise. Außerdem kann man sich mal so fühlen wie die farbigen People in der Apartheid-Zeit.
So wie während der Impf-Apartheid?
Ach sooooooo; na, wenn Rassismus "nur stundenweise" praktizert wird, isses ja nicht weiter schlimm.
Richtig @shugi! Tolleranz (mit 2L) ist solches zu benennen! Dazu passt auch, das Wort "Indigenous" für People in Deutschland zu benutzen. Toll!, bzw. tollhauswürdig.
Deutschland?
Ja, da war mal was…
Wenn man Menschen das Gefühl gibt, etwas besseres zu sein (Schauspieler, Migranten, usw.), dann fangen diese an, dies zu glauben und benehmen sich auch als solches.
Wehe dem, der selbige dann wie „normal“ behandelt!
Ein Ketzer, ein Rassist, ein Nazi…
Um im 21. Jahrhundert "In" zu sein muss man entweder: Schwarz, Schwul, Asylant oder Arbeitsscheu sein.
Mit anderen Worten, du bist sowas von Out! Perfekt. Ich bin Lesbisch, Doppelbürgerin und Finanziell Unabhängig. Also bin ich "In". Also mir gefällt das!
Was Sie sind, ist irrelevant und Ihnen belassen, solange Sie nicht damit Missionieren, sich über Andere stellen und vorallem: Andere Meinungen respektieren.
Aber Nein doch: Sind das nicht geradezu GRANDIOSE QUALIFIKATIONEN?
😭 😦 😧 😨 😩 🤯 😬 😰 😱 🥵 🥶
"Also mir gefällt das!"
Natürlich gefällt Rassisten Rassismus. Schön, dass Sie dazu stehen.
besser kann man es nicht wiedergeben.
Ich wüsste gerne, wieviele nichtweiße Besucher der safe space haben wird…
Wieder mal ein Beispiel für die typisch deutsche Uebertreibung auf allen Gebieten, der negativen Seite von positiver Gründlichkeit!
Ist gar nicht so typisch Deutsch. Ursprung Amerika.
Tja: Wenn man doch in meiner Stadt zu den Haupteinkaufszeiten und an Samstagen sowas (Unsägliches!) in umgekehrter Form, also Betreten des Stadtgebietes nur für autochthone Menschen auch einmal etablieren würde. Um sich sicher zu fühlen und ungestört austauschen zu können.
Aber: die Bürger dieses Landes, die im Zweifel auch dieses Museum in Dortmund zu finanzieren haben, auszuschließen/auszugrenzen, das ist ein ganz schlechter Scherz, ein ganz schlechter!
Der neue Rassismus kommt als Antirassismus daher. Genau so wie der neue Faschismus als Antifaschismus daher kommt. Die rötesten Roten nennen sich grün. Im Verkehrsclub versammeln sich die Gegner des Individualverkehrs. Die Intolerantesten fordern am lautesten mehr Toleranz. Es ist ein alter Trick, die Dinge einfach komplett zu verdrehen und so die schlimmsten Übel dieser Welt wieder salonfähig zu machen. Leider merken zu viele Leute nicht, was wirklich abgeht.
Satanistische Umkehrung aller Begriffe und Werte, die nicht in die aktuelle, politische Agenda passen, nennt man das. Kann in Orwells 1984 nachgelesen werden.
Auch schon beobachtet, dass die begeistertsten Besitzer von Autos und Fahrer aus halbentwickelten Staaten in Südost stammen? Ich bin in VCS, Pro Velo. Die einzigen Menschen auf der Welt, die überall und unter allen Umständen Velofahren, sind Alte und Junge Weisse Männer und Schweizer Frauen. Woher stammt die Gewinnerin vom Race across America? Vom Ultratriathlon?
Einen sicheren Raum für die schwarzen Eingeborenen und die Leute von Farbe...
Die Menschenversteher haben das Denken erfolgreich eingestellt.
Ist das jetzt Integration mit Ausnahme? Reservat 2.0? Förderung der Parallelgesellschaft?
Warum sind schwarze Eingeborene eigentlich keine Leute von Farbe?
Und... seit wann ist Weiss keine Farbe mehr?
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Weit haben wir es gebracht mit der Verblödung und dem Erschaffen von künstlichen Problemen.
Achso Rassismus ist nun also gut, wenn es der korrekte Rassismus ist. Stellt sich nur die Frage wer bestimmt, welcher Rassismus gut ist und welcher nicht? Das ist wohl die 'neue' Demokratie, welche Selensky für uns verteidigt.
Der selbsternannte, sogenannte Wertewesten ist schon lange kaputt, er existiert nur in der Phantasie der Gutmenschen!
Wenn DAS der 'Westen' ist dessen 'Werte' in de Ukraine 'verteidigt' werden: GUTE NACHT!
Daß die Linken alles Deutsche abgrundtief hassen sollte doch für niemanden wirklich neu sein.
Und wer dann als weißer solch eine Ausstellung besucht, hat vieles falsch gemacht.
Man sollte seine Gegner nicht auch noch füttern.
Weil „people of colour“ bei uns ja permanent verfolgt werden, da braucht es schon mal einen safer space! „Ironioff“!
Das ist nicht mehr der "Wertewesten", den wir hier beobachten, sondern bereits eine Karikatur desselben. Ein untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Kollaps. Und der wird kein Honiglecken.
Nicht hingehen - auch nicht mehr zu anderen Ausstellungen dieses Etablissements. Falls früher Unterstützer: Gelder/Spenden/Beiträge streichen. Bekannten- und Freundeskreis informieren. Nennt sich Abstimmung mit den Füßen und ist sehr wirkungsvoll, falls es in der Breite praktiziert wird.
Michel, ja, ich sollte es mir überlegen denen eine Spende zu senden. Finde ich eine gute Idee.
Ich schätze mal, das wird sie gar treffen. Mit dieser Aktion haben sie sich Subventionen in beliebiger Höhe für die nächsten hundert Jahre gesichert. Schade ist nur, dass diese Aktion in einem teil Teil eines ansonsten sehr beliebten Ausflugsziels stattfindet (wenn man die Rezensionen liest). Dort wird die Geschichte der Arbeit der schon länger dort lebenden dokumentiert.
Wir alten weissen Männer müssten mal mit Plakaten rumrennen , die folgende Aufschrift tragen : „ Old white men lives matter!“!
Ist doch typisch für die heutige Zeit, regiert und geleitete Gesellschafft die sich im eigenen Land, die eigene Kultur, die eigene Hautfarbe dem Fremden unterstellt um politisch zu gefallen. Ich bin Schweizer, Weiss,Mann in den späten 50iger und Stolz auf die Schweiz,meiner Herkunft sowie meiner Hautfarbe und nicht zu vergessen, meiner grauen Haare.
Verlogener geht es nicht. Diese links-rot-grünen, woken "Gutmenschen" rühmen sich ihrer grossen Toleranz für "alle" Minderheiten. In Tat und Wahrheit grenzen sie grosse Minderheiten aus und diffamieren sie. So etwa mich und alle "alten weissen Männer".
Noch deutlicher kann Rassismus ja gar nicht mehr gelebt werden!!!!!!
Weil die Deutschen feige sind. Die würden noch Ihre Mutter für den Feind opfern.
Unsere selbstgerechten Politiker riefen die Geister, die uns das Leben erschweren.
In Deutschland bei den Wessis regieren die Grünen und die Roten. Berlin macht es vor. Die Merkel hat dafür mit ihrem sozialistischen Stil die Grundlagen gelegt. Was die SED nie geschafft hat hat die Merkel mit Links erreicht. Aber Umfragen zeigen, dass es bei den nächsten Wahlen Korrekturen gibt. Kommen die zu spät?
Zu spät auf jeden Fall, aber erst, wenn die Grünen abgewählt wurden, kann man von Korrektur sprechen.
Statt den Dialog zu fördern und das Thema zu sensibilisieren, wird aktiv Ausgrenzung betrieben. "Saver Space" zeigt exemplarisch, woher diese heuchlerische, "gutmenschliche" Strömung kommt.
Es braucht keine Sensibilisierung, wir sind sogar zu stark oktroyiert. Wem es nicht passt, soll zurück.
Warum gibt es dagegen keine Demos?
@ Fritze, Ich denke, dass die Deutschen, auch "Fritz" genannt, zuerst ihre Elite "modifizieren" müssen, sonst ist alles verloren. Man stellt gleichzeitig fest, dass solche Bestrebungen voll im Gange sind und es ist gut möglich, dass sie erfolgreich sein werden.
Für Heute rechnen sie mit Demos, die Polizei schnallt schon die Schuhe an.
Weil die Deutschen ein Land der Duckmäuser sind. Man wird durch die Staatsmedien gehirngewaschen und die Meisten befürchten für sich Repressalien. Wer arbeiten ist, steckt in dieser Mühle fest und hat keine Lust sich zu engagieren. Die Geschichte wiederholt sich, weil sich die Wenigsten an die deutsche Vergangenheit erinnern.
Immer schön die eine Schäfchengruppe von der Anderen trennen. Teile und herrsche – Divide et impera.
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Vielleicht geht es darum, zu erfahren wie es ist ausgegrenzt zu werden?
D am Abgrund!
Jetzt lernen wir wenigstens, warum der zweite Weltkrieg möglich war und wie Hitler überhaupt soweit kommen konnte. Es sind nur die Seiten gewechselt, der Rest wiederholt sich. Auch damals schwieg das Volk und machte sich somit an dieser Entwicklung mitschuldig.