Swissaid hilft sich selbst: Der Bund subventioniert das altehrwürdige Hilfswerk jährlich mit Millionenbeträgen. Die Projekte vor Ort sind teilweise absurd. Die Zentrale in Bern verschlingt Unsummen. Mittendrin: viel linke Politprominenz. Allen voran: SP-Nationalrat Fabian Molina
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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Swissaid hilft sich selbst: Der Bund subventioniert das altehrwürdige Hilfswerk jährlich mit Millionenbeträgen. Die Projekte vor Ort sind teilweise absurd. Die Zentrale in Bern verschlingt Unsummen. Mittendrin: viel linke Politprominenz. Allen voran: SP-Nationalrat Fabian Molina

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27.05.2023
Mongua Am Ende der «Ausbildungswerkstatt der Netzwerke zur Prävention und Aufdeckung von Gewalt» bilden die Teilnehmer um einen Tisch mit Kerzen einen Kreis und geben sich die Hand. Um Kraft zu tanken gegen die «neuen Maskulinitäten». Sie wurden den ganzen Tag in der brütend warmen Ludothek von Morroa von den Psychologen Samir Robles und Rosalba Osorno unterrichtet und unterwiesen. Zwei von über dreissig Mitarbeitern von Swissaid in der Provinz Sucre in Kolumbien. Insgesamt unterhält die altehrwürdige Swissaid, gegründet 1948, knapp 200 Vollzeitstellen weltweit, davon befinden sich 50 im Hauptquartier in Bern. Sie gibt jährlich etwas mehr als 20 Millionen Franke ...
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53 Kommentare zu “Swissaid hilft sich selbst: Der Bund subventioniert das altehrwürdige Hilfswerk jährlich mit Millionenbeträgen. Die Projekte vor Ort sind teilweise absurd. Die Zentrale in Bern verschlingt Unsummen. Mittendrin: viel linke Politprominenz. Allen voran: SP-Nationalrat Fabian Molina”

  • ZEidgenosse sagt:

    Der Staat im Generellen und die Sozialwerke im Speziellen sind längst in der Hand der Sozialisten (nationalen und internationalen) und ihrer menschenverachtenden Gesinnung.

    Zum Glück sind im Herbst Wahlen.

    Wer glaubt, dass Zitronenfalter Zitronen falten, glaubt auch das Sozialisten sozial sind..... 🤐

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  • simba63 sagt:

    Staatliche Finanzierung von NGO`s ist voll daneben und sollte schon längst verboten sein! Mit Steuergeldern Typen wie Mollina, die nirgendwo sonst unterkämen, zu finanzieren ist eine Frechheit und Unverschämtheit gegenüber jedem steuerzahlenden Bürger.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Swisscom? Pfui

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  • Argonaut sagt:

    Aufloesen! Eine typisch Sozialstaatbluete, ohne messbaren Nutzen, intranspatent, arrogant, mit Sicherheit zu tiefst korrupt. Warum geschieht da nichts?

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  • kurt hugi sagt:

    Mit Molina als Vorbild ist Entwicklungshilfe schon tot. Entwicklungshilfe ist nur dann sinnvoll, wenn sie zur Selbsthilfe führt, wirtschaftlich und politisch. Geld allein verdampft sofort auf dem heissen Stein oder in korrupten Taschen. Der ganze, meist komplizierte Prozess bis Geld fliesst, ist Hilfe zur sich selbst einstellenden Selbsthilfe. Ganz nach dem chinesischen Sprichwort: Der Weg ist das Ziel. Molina's Weg hilft nur sich selbst. Typisches Beispiel moderner, nutzloser Showtime Politik.

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  • Käsesemmel sagt:

    Diese NGO sind überwiegende gut dotierten Jobforen für eher faule aber reisefreudige Politkader. Ein großer Teil der Mittel und anderer Spenden versickert und kommt nie zu den bedürftigen Empfänger. Bei der Caritas hingegen gelangen über 95% der Spenden in den Projekten, überwiegend in Gesundheit und Bildung.

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    • geb.dnalor sagt:

      Siehe Rotes Kreuz. Drama um die Präsidentin (CVP) des Roten Kreuz. Ist vom Zürichsee wie ich und war im NR. Nie was von ihr gemerkt, gespürt oder gehört. Nur weil die Unfähig sind sich in der Wirtschaft wieder zu integrieren landen sie bei lukrativen Jobs welche sie nicht beherrschen.

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  • Nesti sagt:

    Sämtlichen "Hilfsorganisationen" gehört mal der Stecker gezogen, diese füllen sich nur ihre eigenen Taschen, leisten aber nichts zum Wohle der Menschen. Zu hoffen, dass die Bürger endlich erwachen und checken, wie die Sozialisten/Kommunisten à la Molina & Co. sowie Grünen à la Glättli & Co. unsere Schweiz und uns Bürger ruinieren. Zu hoffen, im Herbst werden die rot-grünen Schmarotzer, die noch nie einer Arbeit nachgegangen sind, in Bundesbern von der Bildfläche verschwinden!

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  • Heidi V. sagt:

    Der Antifamolina ist eine scheinheilige Figur. Er passt wohl neuerdings in die „früher“ mal gute Institution Swissaid🤷‍♀️

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  • Urschweizer sagt:

    Entwicklungshilfe-Gelder kommen ganz selten bei Bedürftigen an.

    Wenn man diesen Artikel liest und feststellen muss, dass diese Organisation durch Leute wie Molina, Arslan und weiteren linken dubiosen Politikerinnen geleitet wird, muss man sich nicht wundern wenn viel Geld verschwendet wird.

    Die Geschäftsleitung von Swissaid besteht aus unfähigen Machtmenschen, denen man niemals Gelder anvertrauen dürfte.

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    • brigitt egypt sagt:

      Aber wir sind doch selber schuld! Wir, ok nicht ich, aber zu viele wählen diese grünen und linken und mittigen und"freien" immer und immer wieder und legen ihnen den roten teppich aus, klatschen ihnen zu und lassen sich von ihnen ohne murren über den tisch ziehen. Selber schuld, sorry to say....

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  • giorgio1951 sagt:

    Das isch de füdlibluti Wahnsinn, leider.

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  • JoeK sagt:

    Vielen Dank Herr Zeyer für den Bericht. So ist die Realität da draussen. Oft reine Geldverschwendung von CH-Steuergeldern. Entscheidungen werden gefällt von Menschen, die nie "auf dem Feld" tätig waren und keine Ahnung haben von den Nöten vor Ort und keine Rechenschaft abgeben müssen, ob das Geld auch wirklich "ankommt". Private NGO (ohne staatliche Hilfe) machen das (oft) besser!

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  • cgri sagt:

    Die Schweiz schafft sich selber ab.
    Bundesrat will plötzlich Russen-Gelder konfiszieren. Wieso lässt man diese Regierung gewähren. Ich fühle mich als Schweizer nicht mehr sicher mit solchen Politikern.
    Wir sind nur noch Marionetten .. Demokratie wird vollends abgeschafft ..

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  • das dritte auge sagt:

    Überall dort, wo ich nur schon ansatzweise eine NGO dahinter vermute, fliesst von mir keine Spende mehr hin
    Am meisten überzeugt mich noch die Schweizer Berghilfe, aus der Region Schweiz, für die Region Schweiz.❤️

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    • singin sagt:

      Warum muss in der reichen Schweiz für unsere eigenen Bergbauern gesammelt werden?? Warum hat der Bund kein Geld für die Unterstützung unserer eigenen Leute, die schwer arbeiten für den eigenen Lebensunterhalt? Unserer Landesregierung liegt ja die Unterstützung von sogenannten Asylanten, die fürstlich bezahlt werden, und die mit unseren Steuern ein faules Leben bei uns haben, näher als die eigene Bevölkerung. Und das kann's einfach nicht sein!!!

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  • Idealist sagt:

    Diese linken Zwangssozialisten sind die besten Kapitalisten.

    Sie meinen es immer gut, zuerst allerdings mit sich selber.
    Dumm sind sie nicht, nur verlogen und scheinheilig, wollen die Menschen, die Natur und die Welt retten und wollen eigentlich nur sich selber zuerst retten … finanziell.

    Ihr Kapital ist kreative Kommunikation, Angst schüren, Angst verbreiten und dann der Retter in der Scheinnot spielen.

    Es gibt nur eines für den klugen Bürger: Keinenfalls diese rotgrünen, verlogenen Wählen!

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  • mex sagt:

    Das solche Salon Sozialisten eine NGO Leiten ist eine Sauerei. Und wieder einmal zahlt ein Bundesdepartement Geld aus, ohne auf die Geldverschwendung durch Löhne "Hilfswerkes" zu achten. Unsere Steuergelder werden durch sehr wahrscheinlich linke Beamte verschleudert.

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  • Fragender sagt:

    Molina, logisch.

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  • Bernhard sagt:

    Die Sozis (inkl. Grüne!) sind Künstler der Umverteilung. „… und fördert den lokalen Samenaustausch“. Ja, das kenne ich aus meiner Zeit in Afrika.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Wenn er wollte könnte der Bund locker 50 Milliarden einsparen welche einfach für irgendwelchen Schrott aus dem Fenster geworfen werden. Nein es stimmt nicht, das es kein Geld für die AHV hat, auch könnte locker jeder Schweizer mit 62 in Rente gehen. Das Geld muss in der Schweiz bleiben und den Schweizern, welchen es ja gehört, zur Verfügung stehen!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Und was will Keller-Sutter? Bei der AHV sparen... wieder bei uns, aber auf der ganzen Welt UNSER STEUERGELD VERSCHLEUDERN. Es ist eine Frechheit sondergleichen des Bundes, wie er uns, die EIGENEN Bürger gegenüber dem Rest der Welt DISKRIMINIERT, angefangen bei den Asylanten, die übermässig finanziert und übermässig Taschengeld erhalten, über Hilfswerke, korrupter Ukraine, Palästinenster!!-Hilfe etc.. Sie selbst, BR/Parlamentarier, bes. die Linken, verwöhnen sich jedoch mit immer mehr Geld! 😡

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      • brigitt egypt sagt:

        Überhaupt diese frauen! Uns (frauen) scheint mir haben sie keine guten dienste erwiesen und unserem land, der schweiz schon gar nicht. Es ist ein absolutes trauerspiel. Und die frauen dieses"me too-gesellschaftspiels"? Sie heissen jetzt die sich "als frauen fühlenden" männer in die saunas und hallenbadgarderoben ein. Tja, dann macht halt weiter so - vil vergnüägä!

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    • Nemabo sagt:

      Da bin ich der selben Meinung!

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  • Auerhahn sagt:

    Chile hätte seine Hilfe nötiger...

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  • Manfred Müller sagt:

    Leute wie Molina, Wermuth, Glättli usw.,sind aalglatte Berufspolitiker die keine Ahnung von Arbeit haben, oder wie es ist, eine Firma aufzubauen und zu führen.Sie haben keine Arbeitsplätze geschaffen, und sie kennen die Probleme und Sorgen der einfachen Leute gar nicht. Was sie können ist fordern, empören, und immer dort sein wo ein Pöstchen frei wird, oder der Franken winkt. Keine Ahnung vom Leben aber Politiker! Im Herbst sind Wahlen, Zeit, diese Abziehbilder durch Praktiker zu ersetzen!

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  • Eleanor Rigby sagt:

    So dumm kann nur der Schweizer sein, dass er solchen, zum Teil, korrupten Ländern auch noch Geld in den Rachen schiebt. Und abkassieren in der Schweiz tut, wen wundert es überhaupt noch, der linke Nichtsnutz Molina und seinesgleichen! Ich frage mich, weshalb man solche Dinge dem hart arbeitenden Schweizer immer wieder um die Ohren haut, ändern tut sich nach dem Lesen und aufregen ja trotzdem nichts.

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    • kopp sagt:

      Ja der Nichtsnutz, sein Chilenischer Vater bekam von der Schweiz Asyl. Nun macht sein Sohn Fabian Revolution bei uns. Das nennt man Dankbarkeit.

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    • martin.flueckiger sagt:

      Was sind das für ‚Schweizer‘ die solche Typen wie einen Molina in den Nationalrat wählen?

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      • singin sagt:

        Das sind Ausländer, die den roten Pass geschenkt bekommen haben. Davon haben wir mehr als zu Viele - und deshalb sind die Linken so stark: Dank der Linken Eingebürgerte wählen natürlich wieder Linke - logischerweise!

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    • brigitt egypt sagt:

      Weil es offensichtlich dem grossteil der schweizer egal ist arm zu werden. Weil es offensichtlich den meisten schweizern egal ist wenn ihre kinder in grösste chaotische welten GEZWUNGEN werden, ihre töchter und frauen auf offener strasse rüde angegangen, ja bedroht werden, männer zusammengeschlagen werden, wenn in schweizer strassen, bahnen, trams das chaos herrscht. Weil offenbar besser ist kaputt zu gehen als eine von ALLEN anderen parteien kaputtgemachte partei zu wählen! Tja,selber schuld...

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  • Kammerjäger sagt:

    Die Matur erst im 2. Anlauf und nun auch schon seit 22 Semester an der Uni?! Logisch, dass solche Leute (bei Juso gehäuft anzutreffen) für eine Umverteilung der Einkommen und Vermögen sind; aus eigenem Antrieb bringen sie es ja nachweislich nicht auf einen grünen Zweig.

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  • Edmo sagt:

    Die ganze global agierende und bestens vernetzte NGO-Mafia, ist zu einem parastaatlichen Machtzirkel verkommen. Da gibt es keine demokratische Legitimation, dafür Unsummen Steuergeld, das mehrheitlich für politische Zwecke und persönlichen Gewinn der Führungsleute verwendet wird. Zum Schein werden noch ein paar Gutmenschen-Aktivitäten veranstaltet. Aber es geht immer nur um Macht und Geld. Die Zusammensetzung des Swissaid Stiftungsrates ist ein Paradebeispiel und sagt schon alles.

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  • Andy B. sagt:

    So so, man habe sich entschieden keine Auskunft zu geben! Ah ja? Dann müsste dieses links geleitete Unternehmen auch kein Geld vom Staat her mehr beziehen. Ist doch unglaublich was alles für Steuergeld zum Fenster hinaus geworfen wird. Bitte, kümmert Euch doch mal um die Schweiz, bezahlt eine anständige AHV, kümmert Euch um die Menschen die hart gearbeitet haben damit es EUCH Politiker und Politikerinnen gut geht.

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  • traugi69 sagt:

    Typische "Gutmenschen", die mit dem Geld der anderen grosszügig umgehen und selber dabei kräftig zulangen.
    Gute Menschen haften mit dem eigenen Vermögen bei ihrer Hilfe.
    Ich kenne persönlich eine Familie, die bei den Indios in Panama unter äusserst bescheidenen Bedingungen vor Ort lebt und versucht ihnen zu einem würdigen Leben zu helfen. Auf eigenes finanzielles Risiko. Molina würde dort keine Woche überleben.

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    • brigitt egypt sagt:

      Aber ihr lasst ihm und seinesgleichen doch alles durch? Weshalb soll er dann bitte aufhören? Dasselbe gilt für alle migrations-, euro - gender, woketurbos. Ihr lasst sie doch!

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  • miggeli1 sagt:

    Schliesst endlich diese verdammte "Entwicklungshilfe" DEZA und gebt das Geld an die Steuerzahler zurück.Aber diese Hilfsorganisationen sind ja nur da, damit sich Leutchen, die man in der Praxis nicht gebrauchen kann direkt ab Hörsaal als Wichtigtuer auf unsere Kosten in fernen Landen Geld verteilen und sich als Gutmenschen darstellen können.Die übliche Berner Korruption.In Bern gibt es am meisten Korruption in der Schweiz.Das war immer so.Ich war vor Ort.,

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  • k.schnyder sagt:

    Ein typisches linksgrünes Erfolgsmodell. Und diese Leute wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

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  • Pratze sagt:

    Wen wunderts?

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  • miggeli1 sagt:

    Swissaid (also Schweizer Hilfe) versucht seit Jahren mit missliebigen Artikeln, Insinuationen, Verdächtigungen die Schweizer Goldindustrie in den Dreck zu ziehen.Sie streut ihre Artikelchen so, dass man meint, die mit baren Händen ausgegrabenen Goldstücklein würden direkt in die Schweiz zu den Schmelzern geliefert.Die Fälscher und Propagandisten wissen natürlich auch, dass eigentlich Russen die Gauner sind und mit Militärflugzeugen das Gold ab Sudan nach Russland transportieren. Schliesst SA.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Schon wieder dieser elende, mediengeile, linke Profiteur des Geldes Molina! Bald mitte 30 und ewiger Phil-Student, was denn sonst? Ein Studium der Brotlosigkeit, weshalb man in die Politiik geht und oberlinke Pöstchen sammelt, also ein linker verlogener Mini-Oligarch! Dass er bei Swissaid ist, wundert einen mit dessen Vergangenheit nicht... ein scheinheiliges Antifa-Mitglied bei einem scheinheiligen Verein, der sich an Spenden der Menschen und Millionen des Bundes eine goldene Nase holt🤢!

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  • Robert Barmettler sagt:

    Danke für diesen informativen Bericht. Hauptziel dieses Entwicklungsprogramms scheint mir die Beschäftigung von Linken in der Schweiz zu sein. Mit der Zeit werden da wohl auch noch Trauzeugen und andere im Bürokratiekopf untergebracht. Wenn etwas nichts bringt, sollte man aufhören damit.

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  • ulswiss sagt:

    Swissaid ist wohl nicht das einzige Hilfswerk, wo das so aussieht. Allenfalls nicht so extrem. Man hat doch mal festgelegt, dass für die Leitung 10% nicht überschritten werden sollen. Aber viele Hilfswerke sind mehrstufig. Hier 10%, in der Landesorganisation des Hilfsflandes 10%, in der lokaten Organisation 10%, usw.. Es ist nötig mehr über die Zustände in solchen Hilfswerken zu schreiben, damit mehr Spender wissen, wo schlussendlich ihr Geld landet.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Entwicklungshilfe funktioniert nicht. Glaubt jemand im Ernst, das etwas Gescheites entstehen kann, wenn Molina dabei ist? Was exportiert er? Marxismus? Antifa-Expertenwissen? Entwicklungshilfe abschaffen - Steuern senken.

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    • bmiller sagt:

      Entwicklungshilfe funktionierte schon lange vor Molina nicht. Man lese "Afrika wird arm regiert" von Volker Seitz oder solche Äusserungen."„Afrika kann sich selbst helfen, es braucht keine Almosen.Afrika braucht Leute, die faire Politik mit ihm machen wollen .
      Die beste Hilfe ist vor Ort. Fairer Handel ist das Wichtigste. Die Milliarden für die Flüchtlingspolitik sind die grösste Fehlinvestition“ wie der ruandische Präsident damals sagte.

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