Wer aus Syrien und Afghanistan in die Schweiz kommt, hat eine vorläufige Aufnahme auf sicher. Unabhängig davon, ob sein Asylgesuch anerkannt wird oder nicht.
«Für diese beiden Länder werden grundsätzlich keine Wegweisungen angeordnet», sagt der Sprecher des Staatssekretariats für Migration, Lukas Rieder.
Mit anderen Worten: Aus diesen Ländern kann sich jeder langfristig in der Schweiz niederlassen, der es hierherschafft.
Doch es gibt noch mehr Nationen, aus denen fast beliebig eingewandert werden kann: Eritrea, Iran, Libyen oder Nordkorea.
Zwingende Rückführungen in diese Länder sind ebenfalls nicht möglich. Der Bund hofft bei ihnen auf eine freiwillige Ausreise.
Migrationsexpertin und SVP-Nationalrätin Martina Bircher hat ausgerechnet, dass – wenn man die Ukraine einbezieht – damit aktuell fast eine Viertelmilliarde Menschen faktisch die Möglichkeit haben, die Eidgenossenschaft als ihre neue Heimat auszuwählen. Unabhängig davon, ob sie einen Fluchtgrund haben oder nicht. Entscheidend ist ihr Wunsch, hier zu leben.
Entschieden haben dies Gerichte, Bundesrat und Verwaltung. Es ist indessen unklar, ob die heimische Bevölkerung diesen Kurs auch befürwortet.
Nur böse Menschen müssen sich unbewusst als sogenannte "Gutmenschen" öffentlich aufspielen, doch ein sehr klarer Sachverhalt. Darum sagte Jesus Christus schon vor 2023 Jahren treffend : "Wer sich an den Wegrand (heute i.d. Öffentlichkeit) stellt und betet (Gutmensch spielt mit dem Geld Dritter), hat seinen Lohn schon erhalten". Will heissen dieser Mensch verdient kein Lob, bekommt nichts. Weiter lehrte er uns Menschen sehr treffen: "Tut Gutes, aber im Geheimen." Sachliche Kommentare erwünscht.
Unsere "Gutmenschen" halten diese jungen Migranten für unfähig, irgendetwas in ihren Herkunftsländern vernünftig zu organisieren. Ich glaube das nicht. Wenn man sie ließe, würden sie vieles regeln. Vielleicht anders, eben auf ihre Weise. Aber unsere "Gutmenschen" wissen ja grundsätzlich was richtig ist, nach ihrem so qualifizierten und so lebensnahen Pädagogik-, Religions- und Politikstudium. - Gebt den Menschen in ihren Heimatländern eine Chance.
Vorsicht Satire! Die Schweiz von einem Immigrations-Tsunami von - mal gnädig geschätzten - nur 50 Mio. "Asylanten" überschwemmt. Wegen der flächendeckenden Windräder kein Platz mehr in den Tälern. Wegen der flächendeckenden Solaranlagen auf den Hängen dort auch nicht. Also Hochhausbebauung für "Flüchtlings"unterkünfte auf den Alpengipfeln! Halt leider kein Tourismus mehr - wegen dessen, was in der Massentierhaltung "Pferchungsstress" nennt.