marcus.porcius sagt: Die SVP hat in den letzten vier Jahren kaum etwas geleistet. Ein wenig Energiepolitik vielleicht. Rösti ist jetzt bald ein Jahr Bundesrat. Spürbar war das nicht. War da ein Wahlkampf mit Themen, die die Leute wirklich interessieren? Eher nicht. Ein paar Plakate zur 10-Mio- Schweiz. Unglaubwürdig, wenn man nur von den Asylanten spricht, nie von der Wirtschaftsmigration. Neutralität? Ja, gerne, aber keine Priorität. Da wäre viel mehr Potenzial.
carstenmenger sagt: Betreffend Gaza verweise ich auf ein sehr gutes aussagekräftiges Gespräch von Jacques Baud auf https://www.zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-16-17-vom-17-november-2023.html#article_1582. Das Handeln Tel-Avivs entspricht nicht einer Differenzierung, nicht der Verhältnismässigkeit, nicht dem Vorsichtsprinzip. Der Westen darf nicht mehr die Gewaltakte Tel-Avivs akzeptieren.
gucka sagt: 1. Nahost, Israel, Gaza: Pauschalurteile sind wie Klavierspiel mit Fäustlingen. 2. Die Fakten aus Atlas und Geschichtsbuch zeigen, wer uraltes Landrecht hat, wie der römische Kunstbegriff Palästina entstand, wer riesige räumliche Möglichkeiten hat und nicht nutzt, wer wen seit 2 Jahrtausenden verfolgt, wer nach WK 2 den UN-Zweistaatenplan mit Kriegen beantwortete, von wem ödes Land in Plantagen verwandelt und Malaria-Sümpfe trockengelegt wurden, wer die Geiseln bewusst nicht freigibt...
neo von der matrix sagt: Wenn ich Auftritt von FPÖ & AfD mit dem der SVP vergleiche sind das Welten. Mir scheint die SVP fährt mit angezogener Handbremse bezügl Themenpalette & Ansprache der Wähler. Migration & Neutralität sind wichtige Schlüsselthemen aber den Wähler plagen auch Kaufkraftverlust, Schere Teuerung & Lohnentwicklung, KK Prämien, Renten, bedrohlicher Klimawandel etc. Diese Themen sind in der CH mit Hilfe der Medien nur von den Linken bewirtschaftet. FPÖ, AfD & Wagenknechtpartei haben auch diese Themen.
Senecia sagt: neo von der matrix : Wir bräuchten dringend eine neue Partei im Land. Die SVP ist nicht mehr wählbar. Die Haltung der SVP während Corona hat ihr Übriges dazu beigetragen, dass der Untergang dieser Partei bereits besiegelt ist. Da nützt auch kein Blocher mehr. Wir brauchen frischen Wind, ähnlich wie ein Kickl in Österreich oder einer Weidel in Deutschland!
marlisa.s sagt: Weidel nimmt sich die SVP sogar als Vorbild. Also kann nicht alles so falsch sein. Was Corona betrifft, waren sämtliche Politiker komplett betriebsblind. Die waren schlicht zu dumm, um die ganze Dimension des Verbrechens einzuordnen, obwohl sie von Dr. Rietiker eine Dokumentation über die Gefahr der Giftinjektionen erhielten
bmiller sagt: „Diese Erkenntnisse beweisen, dass die Terrororganisation Hamas den Komplex des Schifa-Krankenhauses am Tag des Massakers als terroristische Infrastruktur nutzte“
https://www.cicero.de/aussenpolitik/gazastreifen-hamas-nutzte-klinik-als-terrorzentrale-und-geiselversteck
eric1 sagt: Der Schöngeist RK hat immer noch nicht begriffen, dass der Hass gegen Israel sich schon seit Urzeiten in die Hirne der Moslems gefressen hat, mit und ohne Bombardement.Die Hand zum Frieden hat Israel immer wieder hingehalten, wurde aber immer wieder mit Terror konfrontiert.
Das Krebsgeschwür hinter dem Terror ist der Iran und Katar!
doelf sagt: Nein, das dürfte der Islam sein, der einmal bewohntes Gebiet nicht hergeben will. Die Israeli/Juden zogen 1600 Jahre v.Chr. von Aegypten in das "gelobte" Land. Vor der Besiedelung ab 1880, als es noch keine Palästinenser gab, war das Land beinahe unbewohnt. 180 Prophezeiungen aus den Alten Testament (AT) der Juden,, bis knapp 100 Jahre? vor Christi sind bereits erfüllt und eine dürfte sich erfüllen. Das Philisterland, heute Gaza, wird wieder zu Weidland (YouTube- Die Geschichte Israels)
carstenmenger sagt: @eric1: Nein, Israel hat NIE die Hand zum Frieden hingehalten! Israel hat nie eine Zwei-Staaten-Lösung gewünscht. Aus diesem Grund hält es sich nicht an die Resolutionen der UN, insbesondere nicht an die Resolution 181 vom November 1947, die die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah. Es ist festzustellen, dass Israel und seine westlichen Verbündeten in den letzten 75 Jahren alles getan haben, damit diese Resolution nicht umgesetzt wird.
neo von der matrix sagt: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, im AUF1 Interview. „Die Lüge ist salonfähig geworden.“ Darunter thematisiert sie die unterschiedl Themenbereiche –unkontr Massenzuwanderung, vermeintliche Klimakrise, Niedergang Mittelstand & Staatsaufblähung & christl-konserv Werte. „Das Klima wollen sie retten, die Immigration können sie aber nicht stoppen“ & „Da nähert sich Bürgerkriegs-Potenzial“. https://auf1.tv/auf1-spezial/fuerstin-gloria-von-thurn-und-taxis-die-politik-ist-mit-dem-grosskapital-im-bett
a.meister sagt: Sie müssen mal den rechten mainstream verlassen, wird nicht einfach sich aus der matrix zu befreien.
mars sagt: Köppel, der Absenzenkönig des Nationalrats, braucht dringend neue Leserschaft. So ist es nur logisch, dass er kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt auf Kosten der Schweizerischen Steuerzahler mit der parlamentarischen Delegation für die Beziehung zum Deutschen Bundestag nach Berlin reiste.
marlisa.s sagt: Woher wissen Sie, das Köppel seine Reise nicht selbst bezahlt hat? Parlamentarier müssen ihre Reisekosten selber bezahlen. Viel schlimmer war seine Absenz bei einer essenziell wichtigen Abstimmung im Nationalrat, als es um die Mia-Kohäsionszahlung an Brüssel ging, wo eine einzige Stimme fehlte, damit diese unsinnige Milliardenzahlung an die EU hätte verhindert werden können.
//// sagt: Die FDP, untertänigst ergebener Diener des WEF, unterstützt die SVP nicht, weil diese (noch) nicht untertänigst ergebener Diener des „Great Resets“ ist (?) Hingegen wird man - glaube ich mittlerweile - von der Weltwoche gecancelt, wenn man etwas zuungunsten des WEF äussert - nicht wahr? Für mich ist jede Partei wählbar, die explizit auf Distanz zu diesem Verein geht! Aber nur diese!
doelf sagt: Fü r mich wäre der konsequente Aufbau der CH Präsentation wichtig. Zuerst das Wesentliche aus der Schweiz, dann das Ausland und am Ende die Plaudereien und die Reklame.
vbi sagt: DOELF
Ich bin Ihrer Meinung und möchte einfach ein DAILY.
An einem Tag, z.B. Freitag ein SchwerpunktProgramm oder Zusammenfassung.
Die zusätzlichen DailySpezial finde ich auch sehr gut.
Ich habe leider nicht die Zeit CH + DE zu hören und wenn, ist es mir eine Fülle zu ähnlicher Infos - das Gefühl von Überflutung.
Eine Zeitung ist lokal verankert, berichtet lokal+ international.
Mir ist der WW-Kanal sehr wichtig, ich bleibe ihm treu - aber mehr Struktur bitte.
aldor sagt: "Israel säht Hass" Upps!
säht : 2. Person Plural Konjunktiv II Präteritum Aktiv des Verbs sehen
sät: 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs säen
Ich sag's nur, weil den Leuten sich das Wort so einprägt, wenn sie es immer wieder falsch lesen.
Wie mit "Rückgrat", da schreiben viele "Rückrad" und es werden immer mehr...
singin sagt: @aldor: Ach ja! Die deutsche Muttersprache in Wort und Schrift ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Anstelle der ständig zunehmenden Anglizismen würden sich die Leute lieber mehr mit der eigenen Sprache und der korrekten Schreibweise in Orthographie, Interpunktion und Grammatik beschäftigen. Aber genau so, wie alle alten Werte vergammeln, so vergammelt auch unsere Sprache!
Rudolf Lienhart Zürich sagt: Ich hoffe nun stark die falsche feige FDP verliert ihren 2 Sitz im Bundesrat. Egal ober er zur Mitte oder der GLP geht, es wird Zeit dieser Partei die Rote Karte zu zeigen.
sassenach60 sagt: Die SVP ist die einzige Partei, die NICHT in die EU will und die einzige Partei, die das heisse Eisen Migration anpackt. Darum wähle ich SVP. Wenn das politische Schiff auf die linke Seite kippt muss man halt auf die rechte Seite Gewicht legen damit es nicht kentert.
doelf sagt: Aber dann müssen sie alle älteren Schweizer/innen bewegen, mit dem Stimmcouvert zum nächsten Briefkasten zu gehen.
tscheulin sagt: In den USA leben um die 330 Millionen Menschen. Damit sollte es möglich sein, ausser diesen zwei älteren Männern noch jemanden zu finden, der sich als Präsident eignet, etwa er etwas jüngeren Robert Kennedy. Allerdings liefe er Gefahr, wie sein Onkel erschossen zu werden. Der Fall J.F. Kennedy, der sich am 22. zum 60. Male jährt, ist übrigens immer noch ein Cold Case. Und, was viele nicht wissen, es gab schon vorher Attentatsversuche auf ihn. http://www.vups.ch "11/18 und 11/22"
hansj. sagt: Ein Problem allein bringt noch keinen Präsidenten um. Bei JFK waren es gleich mehrere. Einmal seine Frauengeschichten, er, der mit Jaqueline, dem Liebling der Medien verheiratet war, seine Nähe zur Mafia aus Hollywood, die ihm die Stars (Marilyn Monroe) zu führte, die Rüstungsindustrie, der er den Vietnamkrieg vermasseln wollte, das Versagen in der Schweinebucht. Tja, da war Tabula Rasa angesagt, die USA mussten gerettet werden. Wer an Oswald als Einzeltäter glaubt, glaubt auch an den Storch.
mark52 sagt: Es ist eine typische schweizerische Eigenschaft, dass man harmoniebedürftig jedem Konflikt aus dem Weg geht. Das zeichnet sich bereits an Gemeindeversammlungen ab. Wer ein in der Sache eigentlich richtiges Anliegen allzu forsch vertritt, steht meistens auf verlorenem Posten. Man „regelt“ das lieber bilateral.
Diabolo sagt: Nachtrag: Herr Rutz trug und kommentierte seine Niederlage mit beispielhafter Grösse.
Meine Gratulation auch an die jahrelangen Verliererparteien FDP und CVP/Mitte, die ihren aufgestauten Frust in Form eines veritablen Rachefeldzugs gegen die seit Jahren erfolgreichere SVP sicher mit grosser Genugtuung feiern werden. Ob dies zum Wohle des Schweizer Volkes sein wird, ist mehr als zweifelhaft.
charmant59 sagt: Wo kommt wohl diese Ueberheblichkeit her, dass man sagt, mir tut es für den Kanton Zürich leid? Man darf glauben, dass die eigene Meinung die einzig richtige ist, aber man muss eben auch akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt. Frustriert ist die SVP, nicht sehend wollen, dass eben 78% der Bevölkerung anders denken. Und Demokratie heisst eben, dass die Mehrheit, das Volk wie die Vertreter der SVP immer wieder betonen, entscheidet. Aber wohl eben nur dann, wenn es zu ihren Gunsten ist.
bmiller sagt: In diese Betrachtungen muss man aber auch die jahrelange unfaire Diffamierung der SVP durch die anderen Parteien als "rassistisch und menschenfeindlich" einbeziehen, aber auch die massive Gratiswerbung für alles Linke durch die SRG. Diese Beeinflussungen auf das Wählerverhalten tun das ihrige. Soviel zur Demokratie.
singin sagt: @bmiller: Leider sind diese Diffamierungen an die Adresse der SVP sehr erfolgreich, auch bei vielen SVP-Politikern! Denn es zeigt sich mehr und mehr, dass die einstigen Hardliner der SVP am Aussterben sind. Es wäre deshalb dringend nötig, dass die SVP sich auf ihren einstigen geradlinigen Kurs besinnt, anstatt Männchen zu machen vor dem mitte-linken Mainstream! Die Leute möchten die alte SVP spüren. Aber heute sind wir auch hier von Weichspülern umgeben.
😢◕‿◕😢 sagt: Die Bürger wählen ins Grüne hinein und wundern sich das dann Unkraut die Oberhand gewinnt!
Diabolo sagt: Als Demokrat akzeptiere ich natürlich die gestrigen Wahlresultate.Als ZH-Bürger stelle ich hingegen schweren Herzens fest, dass die Wähler des Wirtschaftskantons ZH mit Frau Moser eine Person in den SR gewählt haben, die nicht den geringsten Leistungsausweis aufzuweisen hat.Ihr Profil entspricht etwa einer SB-Kraft eines mittelständigen Unternehmens. Für eine Führungsfunktion fehlt alles. Ein kompetenter Gegenkandidat bleibt zulasten des Allgemeinwohls auf der Strecke: unfassbar !
mars sagt: Er hätte das Rauchen in den Schulen als Pflichtfach eingeführt. Schön brav alimentiert durch die Takabindustrie. Wir erinnern uns: sein Vorgänger Oehler, auch hoch bezahlter Lobbyist der Tabakindustrie, sagte öffentlich immer "Tabak ist keine Droge".
Senecia sagt: a.meister, mars: Zwei Schwachmaten, die sich endlich gefunden haben und sich weinend in den Armen liegen vor Freude, weil sie einmal erfolgreich bei den Wahlen waren. Aber nicht vergessen, nach den Wahlen ist vor den Wahlen!
Diabolo sagt: Ja, Herr/Frau Meister, da Sie die Forumsteilnehmer schon seit längerem mit Ihren bizarren Kurzbeiträgen beehren, wäre es doch langsam an der Zeit, dass Sie das Geheimnis Ihrer Herkunft bzw Ihrer sicher breiten Ausbildung verraten sollten. Ihren jeweiligen Stellungnahmen entsprechend müsste letztere ein hochintellektuelles tiefes Spektrum umfassen.
singin sagt: @Diabolo: Es sind dies die Zeichen der Zeit: Überall werden wir nur noch von Versagern ohne Ausbildung und ohne Fähigkeitsausweis regiert.
Um Sarah Wagenknecht zu zitieren: "Wir werden von Idioten regiert".
marlisa.s sagt: Frau Moser hat einfach eine laute Trompetenstimme, die alles überschallt. Politisch ist sie eine Katastrophe. Sie ist für EU-Beitritt, gegen mehr Geld für Armee, gegen Ausschaffung von kriminellen Ausländern, für Migration, für Windräder u PV-Anlagen, für Kooperation mit Nato, für Überdenkung der Neutralität... Ein wahrlich tolles Programm für eine möglichst baldige Abschaffung de Schweiz.
marlisa.s sagt: Im ersten Wahlgang machte Rutz 50.000 Stimmen mehr als Moser. Genau umgekehrt im 2. Wahlgang, wo Rutz 50.000 Stimmen weniger macht als Moser. Da kommt unweigerlich der Verdacht auf, dass hier etwas nicht stimmen kann. Die 2.Wahlgänge sind ein fauler Zauber, der nur durch Tricksereien und Manipulation zustande kommt. Nur die Resultate des ersten Wahlgangs bilden den Willen der Bevölkerung ab. Deshalb braucht es neue Wahlgesetze.
MacGyver sagt: Die steife Brise müsste schon längst zu einem gewaltigen Orkan anwachsen, aber die MSM halten sich brav an die Befehle vom WHO abkömmling Alain Berset. Ich empfehle auch Ihnen Herr Köppel, sich dieses neue, belastende Interview anzuhören 😉 https://www.youtube.com/watch?v=fgkZ80DQWec
Farowe sagt: @MacGyver
Und:
Petition «Nein zur WHO-Diktatur!»
✍️
https://fuer-gerechtigkeit.ch/projekte/petition-nein-zur-who-diktatur/
MacGyver sagt: Ich schätze mal, alle die hier Daumen nach unten verteilen, sehen nur YouTube und denken an Fake-News! Sie sind es, die auf FakeNews hereingefallen sind, sie sind es, die auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Wer lesen und hören kann, ist klar im Vorteil! Aber geht euch nur brav weiter impfen, ist eure Gesundheit, nicht meine :-))
marlisa.s sagt: Dass Aebischer gegen einen EU-Beitritt ist, dürfte ins Reich der Lügenmärchen gehören. Politiker sind neben den Gebrauchtwagenverkäufern jene, die am meisten lügen. Unter dem selben Dach wohnt die radikalste Euroturbine der CH, die Andersdenkende geradewegs an die Wand fährt. Äbischer dürfte kaum die Kraft haben, seiner dominanten Frau die Party zu vermiesen, ohne dass es gehörig tätscht und kracht.
Marilupa sagt: Alle gegen Einen! Nicht verzweifeln 😩 es zeigt einfach nur, dass Alle Angst haben vor dem Einen, weil er einen unbequemen aber wahrhaftigen Weg für die Schweiz gehen will. Neutral zu bleiben braucht geistige Wachheit, Weitsicht aber auch Menschenliebe. Sich an die EU anbiedern beweist Angst zu haben den bequemen Wohlstands-Stuhl zu verlieren, aber auch keinen Mut zu haben zu den eigenen Stärken aufrecht zu stehen. Die altbewährte Schweizer Demokratie muss noch weiter in den Abgrund rutschen.
gonzo der grosse sagt: Warum die SVP scheitert? Weil 2. Wahlgänge nichts mehr mit Demokratie zu tun haben sondern reine Dreckspiele sind. Die Links-Wähler haben ihren Jositsch in Zürich durchgebracht. Und im zweiten Wahlgang geht es nur noch alles mobilisieren gegen die SVP.
Paradebeispiel solcher Spiele die Abwahl von BR Christoph Blocher. Beim Wahlprocedere im Ständerat muss man über die Bücher. Erster, zweiter gewählt basta wie im Sport. Diese Sauerei muss aufhören.
amboss81 sagt: Völlig falsch, dein Kommentar. Wäre das Wahlgesetz und es wäre ganz einfach so, dass der zweitplatzierte gewählt würde, dann hätte die Wahl ganz anders ausgesehen. Dann wären die chancenlosen (Leupi, Kutter, Gugger) gar nicht erst angetreten und deren Stimmen an Tiana Moser gegangen. Dann wäre Rutz auch nicht gewählt worden.
a.meister sagt: Heult doch rum ihr verlierer. Das majorz hat bei ständeratswahlen absolut seine berechtigung. Ein ständerat muss den kanton vertreten und somit von dessen bevölkerung mehrheitlich gewählt werden.
reining sagt: Eben. Genau das wäre der Fall, wenn auch bei SR Wahlen das Proporz System zur Anwendung käme. Dann wären keine dreckigen Spielchen mehr möglich.
Ushuaia sagt: Die Zürcher SVP ist völlig selbst Schuld! Gregor Rutz, der auf seine Rolle als Hardliner ja stolz ist, ist für weite Teile der Bürgerlichen nicht wählbar - verständlich. Hätten wir in Zürich einen „Giezendanner“ gehabt, hätte die GLP mit ihrer Kandidatin keine Chance gehabt.
vbi sagt: G.Rutz wurde + war vom Volk im 1.Wahlgang gewählt!
Was nachher kam, sind taktische Spiele.
amboss81 sagt: wurde er nicht.
Man kann nicht das Ergebnis eines 1. Wahlgangs mit absoutem Mehr gleichsetzen mit einem Ergebnis ohne absolutes Mehr.
Gäbe es das absolute Mehr nicht, worde anders taktiert. Dann wären zB Leupi /Kutter / Gugger (zusammen fast 200'000 Stimmen) gar nicht angetreten und diese Stimmen wären an Frau Moser gegangen
vbi sagt: Amboss81
Wenn es nur einen Wahlgang gäbe, würden vielleicht mehr Wähler wählen gehen, im Wissen, dass dies die einzige Chance ist.
So denkt vielleicht manch einer "I wähli dänn bim 2.mol".
Spekulation, ich weiss, könnte aber doch ein Anreiz zu dieser Nachlässigkeit sein.
Beim jetzigen Wahlvorgang stehen schon möglichst viele "KillerKandidaten" bereit, um den 2.Wahlgang beeinflussen zu können, und man sieht - es kommt so raus.
fredy-bgul sagt: Sind alle SVP Chef’s müde und ausgebrannt? Warum erklärt niemand offiziell die endgültige Bilanz der Eidg. Wahlen für die SVP?
Die CH Mediengewalt feiert den einen SVP SR Sitzverlust als riesen Ding, zusammen mit dem Sitzverlust aus SH also minus zwei Sitze im SR. Zu den 9 gewonnenen Sitzen im NR scheint weiss Gott die Sonne. Im SR hat es im Block SVP/FDP einen Sitzverlust zu vermelden.
Die Angriffe zB in SO werden als Verlust gewertet, völlig falsches Bild, das war ein missglückter Angriff.
„Es gibt zu viele Empfindlichkeiten, als wir Schweizer sie durchschauen könnten.“
Lieber Herr Köppel, würden Journalisten und Politiker endlich die Botschaft von Koran und Hadithen zur Kenntnis nehmen, dann wäre das Mysterium Palästina entzaubert.
Gold Meirs Aussage spricht ungeschminkten Klartext:
„Du kannst nicht mit jemandem verhandeln, der gekommen ist, um dich zu töten.“
Und wir Schweizer werden in Bälde mit dieser Thematik bei uns zuhause konfrontiert sein -und sie dann verstehen.
singin sagt: @juerg-koenig: Golda Meir war die beste und fähigste Priemierministerin, die Israel nebst David Ben Gurion je hatte. Sie würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüsste, was aus Israel geworden ist, und wie der Judenhass bzw. Antisemitismus erneut um sich gegriffen hat.
bmiller sagt: "Die Mehrheit der westlichen Intelligenzija wird ihrem völlig verdorbenen Ruf als erbärmliche, linke Salon-Rebellen gerecht und wendet sich derzeit mit Leidenschaft und Wortgewalt gegen den Staat der Juden. Die Mullahs in Iran oder der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, die in Hamas eine Befreiungsbewegung und in Israel einen „Terrorstaat“ sehen, sind respektierte Gesprächs- und Verhandlungspartner des Westens.
"Die Botschaft der Barbaren" TE
juege sagt: Und gleich noch etwas zum Thema Islam: https://journalistenwatch.com/2023/11/20/von-wegen-kriegsverbrechen-voelkermord-und-zivilbevoelkerung-palaestinenser-haben-israelische-geisel-selbst-im-krankenhaus-versteckt/
juege sagt: Und erneut läuft die Zensur wieder Amok: Als das soll man hier nicht erfahren: https://www.20min.ch/story/der-islam-wird-siegen-231952309879
Christian Weber (cw) sagt: Wäre interessant mal die niedrigen Wahlbeteiligungen in der Schweiz zu hinterfragen/analysieren.
Bsp. Ständeratswahlen 19.11.2024 Zürich: knapp 40%. =>
22.6% wollten GLP-Kandidatin,
17.4% wollten SVP-Kandidaten
60% wollten ??????
Könnte es sein, dass mindestens ein Teil der Nichtwähler sich von der SVP, in ihrer Rolle als eingebettete, wirkungslose "Opposition", sowieso nichts mehr versprechen ?
Senecia sagt: Christian Weber (cw) : Glauben Sie wirklich noch an saubere Wahlen? Ich längst nicht mehr. Ein Paradebeispiel dafür lieferten die Wahlen vom 12. Oktober, wo man nicht in der Lage war, richtig auszuzählen und es für die Fehlbaren nicht einmal Konsequenzen hatte. Und dann gibt es Gemeinden, die zum Auszählen zu faul sind und die Stimmen einfach wägen! Das ist das Verhalten einer Bananenrepublik. Einer Schweiz, die von unseren Vorfahren in die beste Position weltweit gehoben wurde, unwürdig!
baertierchen sagt: Ich bin stolz darauf, zur grössten Partei der Schweiz zu gehören, nämlich zur Partei der Nichtwahlbeteiligten (PNW). Obwohl sie die grösste Partei der Schweiz ist, hat sie in der Schweiz nichts zu sagen. In Ungarn, Russland und der Türkei sind die Wahlbeteiligungen viel höher.
baertierchen sagt: Dann wäre also die Mehrheit der Wahlberechtigten in der Schweiz "schädlich" . Arme Schweiz ! Es gibt nämlich berechtigte Gründe, nicht mehr zu wählen.
Eliza Chr. sagt: Wenn die SPler, natürlich meist Eingebürgerte ... noch aus der EU... wieder in die EU wollen, wieso kamen sie denn in die Schweiz, ausser um von uns zu profitieren? Um hier zu me kern, was ihnen nicht passt? Also CH-Pass abgeben und sofort zurück, ohne uns! Nur Linke können so sausackblöd sein, sich in eine maroden Diktatur wohlzufühlen! Ok, geht, aber allein und lebt dort von Hartz IV. Wieso müssen wir denn so viele EUler durchfüttern, wenn es dort so gut und schön ist?
corse36 sagt: Die Dümmsten sind diejenigen welche Sozialisten wählen. Man kann z.B in Südamerika gut sehen, wie abgewirtschaftet sozialistisch geführte Staaten dastehen. Das Volk wählt sie trotzdem immer wieder.
ich sagt: A propoz gefährlichste Philosophen ..... Die NZZ wird zum gefährlichsten Blatt für die Schweiz.... neben Tagi und SRF......
Eliza Chr. sagt: Ich wüsste, wie ich die falschen FDP und Mitte in Zukunft und bes. im Dezember abstrafen würde.... Wer Menschen- und Physiognomie-Kenntnisse hat, muss nur die Parteipräsidenten genau ansehen und weiss, wie falsch sie ticken.... Wieso lässt sich die SVP von den bekannten Versprechen nach Abstimmungen wie betr. Einwanderung von Burkart einlullen? Nur Lügen! Sie blinkt rechts und reiht sich links ein...
beograd sagt: Israel hat die Palästinenser gemeinsam mit der Hamas angegriffen – aber warum? „Gaza Marine“ ist ein Erdgasfeld, das 36 Kilometer vor der Küste des Gazastreifens in einer Tiefe von 610 Metern liegt. Es enthält schätzungsweise 32 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Das Feld wurde 1999 von „British Gas“ entdeckt, nachdem es dem Energiekonsortium der Palästinensischen Autonomiebehörde eine 25-jährige Lizenz für das Seegebiet von Gaza erteilt hatte. Genau 2024 läuft die Lizenz aus!!! Klar?
kasch1 sagt: Exakt, 2,2 Mio müssen eliminiert / deportiert werden. Noch streubt sich die EU diese Menschen per Schiffsflotten nach Europa zu holen. Wo Netanjahu diese 230 Israelis grade vor der eigenen Bevölkeung versteckt, würd ich zu gern wissen. Sicherlich sind sie von der Hamas nicht als Geiseln in Gazatunnel verzogen worden. Der rigorose Beschuss der Tunnel wär viel zu riskant - wo sie doch so wichtig für die offizielle Rechtfertigung des israelischen Projekts sind.
Trump sagt: Israel gemeinsam mit der Hamas. Ja. Heutzutage ist das schon verzwickt. Russland hat die Ukraine ja auch gemeinsam mit den USA angegriffen (es ist ja die USA und der Deep State, die vom Ukraine Krieg profitiert). Man kann heute einfach nicht mehr wissen, wer Freund oder Feind ist.
mars sagt: Ich sehe dies auch so. Für Köppel ist Putin ja auch ein grosses Vorbild, der keine ukrainische Kinder nach Russland entführt hat, sondern sie vom angeblichen ukrainischen Kugelhagel gerettet hat.
sir taki sagt: SR-Wahlen: Ein bisschen viel Wenn und Aber. Und ein völliges Überschätzen der Parteien. Die wenigsten Wähler sind Parteimitglieder. Die wählen ein Gesicht und keine Partei. Und im SR kommt das Kantons- & Landesinteresse vor dem Partei-Interesse. Wenn nicht, könnte man das Stöckli genau so gut ersatzlos auflösen.
Albert Eisenring sagt: Freiheit, Unabhängigkeit, tiefe Steuern, Selbstverantwortung, Selbstbestimmung, Autonomie, günstige Energie und minimale Regulierungen sind zwar die Kernpunkte des Parteiprogramms der SVP. Diese Parteiinteressen sind aber zugleich auch ganz im Sinne der Kantons- und Landesinteressen. Mit Tiana Moser hat der Wähler jedoch EU-Interessen und die grüntotalitären Parteiinteressen von GLP, Linken und Grünen gewählt - ganz sicher aber nicht im Interesse von Land und Kanton.
Trump sagt: Tiefe Steuern, Selbstverantwortung, Selbstbestimmung, Autonomie, günstige Energie --> führt zu mehr Zuwanderung. Und das wollen wir nicht. Tschüss SVP.
Albert Eisenring sagt: Nein; nicht Tschüss SVP, sondern Tschüss Schweiz sagen die Internationalisten. Lieber den totalitären, dekadenten internationalistischen, ruinösen und sozialistischen Zeitgeist, statt bewährte Schweizer Werte, die uns Wohlstand gebracht und Freiheit gesichert haben und die uns überdies die Zuwanderung noch selbst steuern liessen.
freier buerger sagt: Biden und Jinping reden wieder?
Ihre Schärfe der Beobachtung ist getrübt: China hat gerade ihre drei Leihpandas aus Washington abgezogen! Das letzt US-Bärenpärchen ist in Atlanta und ebenfalls auf dem Rückzug - im 2024!
Diplomatisch gesehen ist das vor einem Besuch des Chinesen Führers für die USA eher Affront, schon fast ein Faustschlag. Von wegen sie reden miteinander!
Viel eher steht Eiszeit bevor. Auch weil China Teil des BRICS+ ist (im C zusammen mit dem R für Russland und I für Indien!).
juege sagt: Den absoluten Faux pas haben anscheinend weder Sie noch RK mitbekommen: https://www.srf.ch/news/international/nach-treffen-xi-biden-der-moment-als-blinken-wegen-biden-fast-verzweifelte
beograd sagt: Israel führt keinen Krieg gegen die Hamas, sondern gegen das palästinensische Volk. Israels regierende Likud-Geheimdienstministerin Gila Gamliel sagte, die internationale Gemeinschaft solle die, wie sie es nannte, „freiwillige Umsiedlung“ von Palästinensern aus dem Gazastreifen an Orte auf der ganzen Welt fördern (Artikel für die Jerusalem Post )...eine der Möglichkeiten nach dem Krieg darin bestünde, „die freiwillige Umsiedlung von Palästinensern aus Gaza“ aus "humanitären Gründen".
reining sagt: @beograd: Mir will es nicht einleuchten, wie Sie - nachdem Sie bei Corona, Klima, Ukraine selbstdenkend (soviel ich mich erinnern kann) geschrieben haben, jetzt beim Israel-Gaza Konflikt einfach partout nicht erkennen, dass man die Hamas und deren Verbündete mit der Regierung der Ukraine und Israel mit Russland vergleichen kann. Da sind Sie auf einem (von links manipulierten!) Auge total blind.
Trump sagt: beograd kann und konnte man noch nie ernst nehmen. Erinnern sie sich nur mal ein seine prognosen (Sieg Russlands und Selenski weg spätestens im Juni 2023). und an seine statistiken (200'000 zerstörte Ukrainische Panzer). Von all den Verschwörungstheorien, die er oder sie verbreitet mal ganz zu schweigen.
beograd sagt: Die tiefe Staat der amerikanischen Finanzoligarchie konnte Russland nicht in einen grossen Krieg hineinziehen. Als sie das erkannten das alles verloren ging, versuchten sie, mit der Hilfe Israels und der Hamas (Mossad/ Rothschild- Zweig) den Iran und den Libanon in einen grossen Krieg zu provozieren. Auch das ist ihnen nicht gelungen, weil man den Köder nicht schlucken wollte. Israel kann Hass verbreiten, aber am Ende wird es den Terror aufgeben, und ein palästinensischer Staat wird entstehen.
beograd sagt: SP-Kandidaten wollen die EU? Also bitte, was ist das Problem? Lassen Sie sie ein Zugticket kaufen, und dann alle gemeinsam in die EU fahren und dort bleiben. Natürlich, dürfen sie und sollen sie auch die Grünen mitnehmen.
giovanni43 sagt: Die FDP war und ist kein Partner der SVP. Bestenfalls Neider der SVP. Die selbsternannte Wirtschaftspartei, wo steht sie denn ? Als Verlierer orientierungslos und irgendwo. Unehrliche Euroturbos die häufig der SVP in den Rücken schiessen, sogar gegen sie wirken. Wer hat denn die verschiedenen Pleiten häufig zu verantworten ? Es wäre höchste zeit zur Selbstfindung der FDP.
Albert Eisenring sagt: An diesen seit nun 30 Jahren währenden Wahldebakeln der SVP bei Majorzwahlen nach dem Motto "Und all vierjährlich grüsst das Murmeltier" ist einzig die SVP selbst schuld, sicher nicht die Exponenten anderer Parteien. Die reden bloss ihren Wählern nach dem Mund. Dort im Volk liegt das Problem der SVP, welche Nicht-SVP-Wähler nicht nur nicht erreicht, sondern diese gegen sich aufbringt. Nein; daran sind nicht die Medien schuld, sondern die SVP, die ihre Botschaft nicht zu kommunizieren versteht.
Joerg Sulimma sagt: Ja, ich sehe es ein! Wir sollten wirklich nur noch mit den Staaten und Leuten Handel treiben, die die gleichen hehren, göttlich gegebenen Werte vertreten wie wir auch. Ich habe eben beschlossen, bei dem Metzger, zu dem ich schon seit 20 Jahren gehe, ab sofort nicht mehr einzukaufen! Er macht zwar weit und breit die beste Wurst, aber er ist ein eingefleischter Sozi - und eine seiner Verkäuferinnen hat sogar schon einmal die Grünen gewählt! Das geht gar nicht, da esse ich lieber schlechte Wurst!
Joerg Sulimma sagt: Alain Berset "wollte nicht noch mehr beschädigt werden" und habe sich deshalb zurückgezogen. Das ist aus seiner Sicht sicherlich richtig. Aber wir sollten doch offen und deutlich sagen, daß er sich selbst beschädigt hat, ebenso auch das Land und seine Demokratie - und das auf vielfältige Art und Weise! Das Passiv klingt hier ein wenig so, als wollte man sagen: Dafür konnte er eigentlich ja auch nicht viel. Aber dem ist nicht so!
clemens.weber sagt: Ständerat-Nachwahlen - Bodenlose Enttäuschung über die Wählerschaft - über die besiegte (SVP-freundliche) ebenso wie über die siegreiche (SVP-feindliche). - Die Wählerschaft hat noch immer nicht verstanden, was es geschlagen hat, dies zum Schaden und zur Bedrohung der Errungenschaften und der Zukunft der Schweiz! Haben wir dies dem Einfluss unserer gleichgeschalteten, heimatvergessenen Medien zuzuschreiben und der dümmlichen Zerstrittenheit der Bürgerlichen?
Albert Eisenring sagt: An diesen seit nun 30 Jahren währenden Wahldebakeln der SVP bei Majorzwahlen nach dem Motto "Und all vierjährlich grüsst das Murmeltier" ist einzig die SVP selbst schuld, sicher nicht die Exponenten anderer Parteien. Die reden bloss ihren Wählern nach dem Mund. Dort im Volk liegt das Problem der SVP, welche Nicht-SVP-Wähler nicht nur nicht erreicht, sondern diese gegen sich aufbringt. Nein; daran sind nicht die Medien schuld, sondern die SVP, die ihre Botschaften nicht zu kommunizieren versteht.
isaac der 2. sagt: Wie einfältig die CH-Politik immer öfter daherkommt. Alle gegen SVP, insbesondere auch die rückgratlosen Exchristen und der von einem Young Global Leader gemanagte, rachsüchtige EU-Turbo-Verein namens FDP, beide ohne etwas Konstruktives. Dass die von einer deutschen Kriegsgurgel geführte NZZ schon längst tiefstes Boulvard-Niveau erreicht hat, merken Sie auch langsam. Ihre Trumpsche Ferndiagnose ist anmassend. Eine Analyse des höchstkorrupten, senilen von den Chinesen gekauften Biden überfällig.
walter.winteler sagt: In Sachen Trump sind die Schwankungen von Roger Köppel offensichtlich : War er anfänglich kaum wieder wählbar, wurde er dazwischen als Rettungsmessias neben Tucker Carlson gehandelt um nun alle seine Untergebenen scheinbar wie Dreck behandlelt zu haben. In dieser Formulierung hört man das seit 2016 zum ersten Mal. Auch zu Israel Gaza sind 180Grad Wendungen zumindest in der Überschrift wahrnehmbar. Offensichtlich ganz dem Motto der New Yorker Kolumnistin verpflichtet: „Eindeutig ist langweilig!“
freier buerger sagt: Rechtsrutsch? Von wegen. De facto hat eine zerfallende bürgerliche Mitte einen Linksrutsch produziert, gerade im Wirtschaftskanton Zürich!
Kann es sein, dass die Unternehmen ohne Besitzer und Steuermänner auskommen und die politischen Knüppel zwischen den Beinen darum nicht spüren?
Das Ladensterben in der City ist augenscheinlich und zu mieten wieder häufiger!
Was in Zürich fehlt, ist der Wegzug einiger Konzerne in die Innerschweiz - Zug Obwalden Luzern etc, die den warmen Steuerregen ausmachen.
Albert Eisenring sagt: Nicht die Parteien produzieren einen Rutsch, die reden ihren Wählern nur nach dem Mund. Je besser sie das machen, desto mehr danken es ihnen die Wähler. Darum liegt dort das Problem; bei den Wählern und daran, dass die SVP völlig unfähig ist, die Nicht-SVP-Wähler anzusprechen, geschweige denn, diese von ihrer Sicht überzeugen zu können.
gisela.freyzeit sagt: Israel sät Hass für hundert Jahre? Die Juden werden seit zweitausemd Jahren verfolgt und ermordet. Nach dem Holocaust dachte man, das wäre vorbei, weil sie seitdem ein Land haben, in dem sie in Frieden leben können. Und jetzt das...! Das war ein grauenhaftes Massaker und kein "Kriegsverbrechen". Golda Meir hatte recht, als sie sagte: "Wenn die Hamas die Waffen niederlegt, dann ist Frieden. Wenn Israel die Waffen niederlegt, gibt es Israel nicht mehr."
charmant59 sagt: Die Bäume wachsen eben nicht in den Himmel. Der SVP wurde wieder deutlich ihre Grenzen aufgezeigt. Die Mehrheit der Bevölkerung will eben keine extremen Vertretungen im Stöckli. Und das Wort bürgerlich für die SVP trifft es eben nicht und darum sind die Aussagen von Rutz nicht haltbar, dass die bürgerlichen nicht mobilisieren konnten. Die SVP ist eben rechtskonservativ was vielen bürgerliche eben nicht goutieren. Hätte man sich auf die FDP Kandidatin geeinigt, wären die Wahlchancen klar besser gewesen.
Albert Eisenring sagt: Mag ja sein, dass Sauter die besseren Wahlchancen gehabt hätte. Doch kann nun wirklich nicht die Lösung sein, die Interessen von EU, Neutralitätsabschaffern, Energieverteurern und Migrationsanbetern zu bedienen, bloss weil die SVP es seit 30 Jahren nicht schafft, dass sich endlich auch mal die Nicht-SVP-Wähler für die Interessen der Schweiz begeistern würden.
Genau da liegt das Problem: bei den Unfähigkeiten der SVP und nicht im Verhalten linker, scheinbürgerlicher FDP- und Mitte-Politiker.
R.A. Le Bol sagt: Von wegen alte Männer. Die Pointe ist ja, dass die drei neuen Ständerätinnen viel älter sind als die drei SVP-Kandidaten. Rutz ist mit 51 der älteste, während Binder aus Baden bereits 65 ist. Roth aus SO ist auch bereits 57. Giezendanner und Imark sind 41. Moser 44. Ein beruflicher Leistungsausweis ist für das Anti-SVP-Kartell ohnehin irrelevant, Hauptsache Mainstream und der Classe politique angehörend. You will get what you deserve - leider triffts wie immer die Falschen.
Kampfderlüge sagt: Werter Herr Köppel, Personen-Wahlen sind sind Realitäten, sie sind eine Leistungszusammenfassung der letzten 4 Jahre. Wer lediglich 4 Jahre im Parlament sitzt und bereit ist jedes Ver…..en im C-Spektakel etc. mitzutragen, wird abgestraft.
Gewinne im NL-Rat sind irrelevant, da dieser lediglich die Manege füllt. Ihre immerwährende politische korrektes mag im Journalismus richtig sein aber im Leben regiert die Wahrheit. Nicht das Metier der Politik & der Journalisten? Volk pennt nicht nach Wunsch!
berger sagt: Wieso gab es zwei Termine für die Ständeratswahl? Ist das korrekt?Für mich müssten alle am gleichen Datum stattfinden.
fredy-bgul sagt: Hmmm… also….. wie soll ich es sagen. Der Ständerat wird bis auf die Kantone NE und JU im Majorz gewählt, Föderalismus halt. Da kann es sein, dass man im ersten Wahlgang noch nicht gewählt wird, weil viele Kandidaten die Stimmen beanspruchen und das absolute Mehr beeinflussen. Im zweiten Wahlgang ziehen sich die meisten unterlegenen Kandidaten zurück. Darum gibt es da und dort Nachwahlen.
Andreas M sagt: Israel hat nur 1 Ziel und 1 Pflicht seinen Bürgern gegenüber: Zurückholen der Geiseln. Da Verhandeln mit Hamas-Islamisten die letzten 50 Jahre keinste Ergebnisse brachte, müssen sie nun in Gaza von Haus zu Haus um die Geiseln zu finden. Würde die Hamas morgen allen Geiseln freilassen, würde morgen Israel den Gaza verlassen.
tscheulin sagt: Die Hamas gibt es erst seit 36 Jahren. Sie wurde von der israelischen Armee und Politik gegründet und erst anfangs der 1990er-Jahre, als die Oslo-Vereinbarungen scheiterten, zum Feinde. Wer das nicht weiss, kann sich bei Michael Lüders informieren. Sein Video dazu als Transkription unter http://www.vups.ch "Krieg im Nahen Osten".
bigmig sagt: Jositsch im Ständerat ???
Nach diesem Interview immer noch?
Ab Minute 19:50
https://youtu.be/BdYpbiszdUc
freier buerger sagt: Das ist aber eine schöne Trouvaille!
Der Bostitch ist schon fast am Ziel und wird wohl als Hardliner nach dem WHO Pakt die Geschicke des Landes im Sinne der Sache im BR im Alleingang führen! Er ist überhaupt Prinzipienmensch: So verantwortungsvoll - auf Kosten der Allgemeinheit: Wissenschaftler im Sold einer linken Uni (sein Verhalten im Interview unterste Schublade, wenn harte Fakten auf ihn warten!) UND Milizpolitiker zugleich! So stelle ich mir Sozis vor: Im Kampf fürs eigene Portemonnaie.
freier buerger sagt: Übrigens ist der NR Hess gleich nach dem künftigen BR der SP noch fast interessanter in der Rückblende zu Covid19!
Das kommt zurück - nachdem der WHO-Pakt besiegelt ist! Weit härter und brutaler. Denn der Stapellauf war ein Erfolg - bis heute laufen alle Verbrecher unbehelligt weiter herum und viele gehen sogar immer noch ihren Aufgaben nach!
Eliza Chr. sagt: bigmig: Danke für den Link. Schon damals reklamierte ich, dass sich Staatsrechtler wie Kley NIE gemeldet haben und ihr Veto einlegen, wenn BR wie Cassis, Berset & Co. GEGEN die BV arbeiten. Hat sich Kley zu Wort gemeldet, als Cassis die Neutralität!! in den Sand gesteckt hat? Nein! WO war er? Genau dasselbe bei dem RA, das Cassis und die SPler durchbringen wollen, das diametral GEGEN die BV ist. WO sind die Staatsrechtler? Meine Meinung ist, sie sind zu feige, gegen den BR anzutreten.
Albert Eisenring sagt: Ja, die Medien hassen die SVP und lassen keine Gelegenheit aus, ihr zu schaden. ABER es ist letztlich die SVP selbst, die sich so verhasst gemacht hat, dass die Linken mit vereinten Kräften alles tun, um bei Majorzwahlen jeden SVP-ler zu verhindern.
Nach diesem schweizfeindlichen Wahlsonntag sehen die SVP und CH hassenden Nicht-SVP-Wähler die institutionelle Einbindung der CH in die EU bereits freudestrahlend in trockenen Tüchern. Und die SVP wird einmal mehr nichts dagegen ausrichten können.
richardfi sagt: DIE VERANTWORTUNG STRÄFLICH MISSBRAUCHT !
Corona - ein vom Bundesrat, dank Notrecht vom BR Alain Berset orchestriertes, mit Steuergeldern finanziertes, gefährliches Milliardengeschäft der Pharma ? Falsch - lebensgefährlich, da heute bekannt wird, dass der den Menschen verabreichte Impfstoff experimentellen Charakter hat ! Die Pandemie-Vorsorge vernachlässigt, die Wissenschaft sträflich missachtet und die Bevölkerung eingesperrt ! Ich meine: Ein Straftatbestand der seinesgleichen sucht!
Tellpfeil sagt: Wer will schon diesem maroden Verein beitreten? Ganz einfach lieber Roger, die EU ist ein römisch-katholisches Konstrukt und ein streng gläubiger Katholik muss eben diesem maroden Verein beitreten, dabei kann er gewiss sein auch Zustimmung von unzähligen Dummies zu erhalten. Das Ziel ist doch dem liebevollen weiß gekleideten blutrünstigen Kriegstreiber, dem Papsttum endlich die ihm zustehende Würdigung zu bezeugen. Lest doch einmal den Eid der Jesuiten, dann wisst Du Bescheid!
Ich habe Vorbehalte zur Ständerat Abstimmung, haben doch die Auslandschweizer keine Wahlunterlagen erhalten! Gruss Bernhard Meyer
Albert Eisenring sagt: Die SVP hat es nicht geschafft, von den Nicht-SVP-Wählern gehört, geschweige denn ernst genommen zu werden. DAS ist seit 30 Jahren das Problem der SVP und nicht mangelnder Einsatz im Wahlkampf. Ausser bei der Migration ist die SVP in keinem anderen Thema mehrheitsfähig: weder in der Bewahrung der schweizerischen Unabhängigkeit & Freiheit, noch der Neutralität, noch der sicheren Energieversorgung, noch gegen ständig steigende Steuern bringt die SVP PS auf den Boden, NIRGENDS!
Albert Eisenring sagt: Nein, nicht weil die SVP zu wenig mobilisiert hat, wurde niemand von der SVP gewählt. Ausser bei der Migration hat die SVP bei allen anderen Themen versagt, mehrheitsfähig zu werden; DAS ist die Realität seit 30 Jahren! Und schaut Euch doch die SVP-Ständeräte an, die, um mehrheitsfähig zu bleiben und sich intakte Wiederwahlchancen zu sichern, traurigerweise alle für die Verlängerung des Covid-Gesetzes stimmten und niemand für die Stopp-Impfpflicht votierte.
Dekadenz pur – auch in der SVP!
alexandre sagt: Lieber Roger
Müssen Sie mit einem Life Read beginnen? Ist doch nichts anderes als Werbung. Haben Sie doch nicht nötig
Joerg Sulimma sagt: Diese Werbung mag betriebwirtschaftlich richtig und geboten sein, à la bonheur! Wenn allerdings dann im Text von der Firma gesagt wird, der Angriff der Hamas am 7. Oktober habe die Goldpreise in die Höhe schnellen lassen, juhuu...natürlich ist das so! Aber es klingt doch, vorsichtig gesagt, in einer Werbung ein wenig abstoßend!
Albert Eisenring sagt: Sie können es noch so oft sagen, es wird nicht wahrer, dass die Politiker wegen der Stärkung ihrer Macht in die EU wollen. Mit der Unterstellung dieses falschen Motivs kann die SVP leider seit 30 Jahren gar nichts gegen diesen EU-Unterordnungsdrang ausrichten. Praktisch alle Nicht-SVP-Politiker sind überzeugte Internationalisten und kämpfen mit Herzblut gegen Partikularinteressen, so auch gegen jene der CH. Die zerstörerischen Folgen dieser freiheitsfeindlichen Ideologie gilt es aufzuzeigen.
ralf sagt: Wo bleibt der Wahlsieg des libertären Kandidaten in Argentinien? Das ist doch ein Hammer. Es wird interessant was der Hauptstrom daraus Bastelt und hoffe, dass WW ein ausgewogenes Bild zeichnet und die auch die Chancen darstellt und die Gefahr die aus den USA und dem „Deep State“ Australiens zu erwartet werden kann.
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Die SVP hat in den letzten vier Jahren kaum etwas geleistet. Ein wenig Energiepolitik vielleicht. Rösti ist jetzt bald ein Jahr Bundesrat. Spürbar war das nicht. War da ein Wahlkampf mit Themen, die die Leute wirklich interessieren? Eher nicht. Ein paar Plakate zur 10-Mio- Schweiz. Unglaubwürdig, wenn man nur von den Asylanten spricht, nie von der Wirtschaftsmigration. Neutralität? Ja, gerne, aber keine Priorität. Da wäre viel mehr Potenzial.
Betreffend Gaza verweise ich auf ein sehr gutes aussagekräftiges Gespräch von Jacques Baud auf https://www.zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-16-17-vom-17-november-2023.html#article_1582. Das Handeln Tel-Avivs entspricht nicht einer Differenzierung, nicht der Verhältnismässigkeit, nicht dem Vorsichtsprinzip. Der Westen darf nicht mehr die Gewaltakte Tel-Avivs akzeptieren.
Wenn ich Auftritt von FPÖ & AfD mit dem der SVP vergleiche sind das Welten. Mir scheint die SVP fährt mit angezogener Handbremse bezügl Themenpalette & Ansprache der Wähler. Migration & Neutralität sind wichtige Schlüsselthemen aber den Wähler plagen auch Kaufkraftverlust, Schere Teuerung & Lohnentwicklung, KK Prämien, Renten, bedrohlicher Klimawandel etc. Diese Themen sind in der CH mit Hilfe der Medien nur von den Linken bewirtschaftet. FPÖ, AfD & Wagenknechtpartei haben auch diese Themen.