Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Francis Fields

Treibhauseffekt: Dichtung und Wahrheit: Kleine Geschichte der Religion vom menschengemachten Klimawandel

55 291 31
17.05.2023
Wem dieser Tage beim Schlendern durch die Schreibwarenabteilung reflexhaft die Hand zum Sekundenkleber schnellt, in Gedanken schon eine geeignete Kreuzung zwecks Abwendung der Apokalypse eruierend, dem sei als heilsame Übung das Studium der he ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

55 Kommentare zu “Treibhauseffekt: Dichtung und Wahrheit: Kleine Geschichte der Religion vom menschengemachten Klimawandel”

  • Pedro del Gado sagt:

    Ein hoch interessanter Artikel, der über den IPCC und seine abenteuerlichen Analysen und Berechnungen berichtet.
    Bitte setzen Sie sich mit dem Autor Bernd Fleischmann in Verbindung, der in seiner Veröffentlichung „Klima-Wahrheiten,
    Warum sich das Klima ändert“ die Machenschaften der Klima-Akteure aufdeckt. https://klima-wahrheiten.de/Startseite/ Ich würde mich über mehr solcher Artikel sehr freuen.

    3
    0
  • Xylophon sagt:

    Es wird immer mehr ersichtlich, die Klimapolitik ist vor allem ein Vorwand um die Gesellschaft umzugestalten, siehe DE ! Stünde das CO2 wirklich an 1.Stelle, warum bestehende Atomkraftwerke abgestellt, Fracking Gas, grauenhafte CO2 Bilanz , Kohlekraftwerke , Krieg, extremste Luftverschmutzung etc. Nur wenige Westeuropäer können sich diese Politik finanziell leisten, Resultat: DE, 2%, die Schweiz, 0,06%…. Nutzen, mehr als minimal. Gesellschaft verarmt, in der Schweiz schmelzen die Gletscher weiter

    10
    0
  • piet sagt:

    Erschreckend, dass "Philipp Mühlstein" unter einem Pseudonym veröffentlichen muss! Der hochgebildete, süddeutsche Unternehmer würde sonst von den Klimasektierern gesteinigt! Die Erde ist ein geschlossenes System! Es kommen weder Kohlenstoff noch Sauerstoff dazu, die nicht von Anfang an vorhanden waren! Das fossil gebundene CO2, das der Mensch in den letzten 200 Jahren in die Atmosphäre entließ, wird innerhalb kurzer Zeit von den CO2-Senken, den Ozeanen und der Vegetation, wieder eingefangen!

    9
    1
  • Qualm sagt:

    Wer diesen Artikel liest, weiß nach dem Lesen so viel wie zuvor. Warum verschweigt der Verfasser wie wenig CO2 in der Luft vorhanden ist! Weshalb aber druckt eine Weltwoche ein solches Geschwurbel ab? Es kann doch nicht sein, dass ein solch trauriger Artikel ohne redaktionelle Prüfung eingerückt wird! Erst in einem Kommentar erfährt der Leser, dass in der Luft nur 0.04 % CO2 vorkommen? CO2 ist ein Pflanzennährstoff und kein Schadstoff!

    3
    11
  • RS sagt:

    Sehr geehrter Herr (aka) Mühlstein
    Mein aufrichtiger Dank für Ihre brillant verfasste Niederschrift über die Anmassungen und Widersprüche der IPCC Hohenpriester. Der an sich schwer verständliche Themenkomplex wird dank Ihrer messerscharfen Analyse auch der breiten Bevölkerung zugänglich.

    12
    0
  • Charlie Brown 1968 sagt:

    Ist es mit dem "von den Menschen gemachten" Klimawandel tatsächlich so schlimm, wie es uns die Grünen gebetsmühlenartig weis machen wollen? Warum aber setzen sie sich dann so hysterisch und fanatisch für Waffenlieferungen und gegen Friedensverhandlungen ein? Das ist doch ein eklatanter Widerspruch, ist doch der Krieg Klima- und Umweltkiller Nummer eins! - Findet man übrigens auch in einem Artikel der Welt
    https://www.welt.de/wirtschaft/article211016375/CO2-Emissionen-Krieg-und-Ruestung-die-vergessenen-Klimasuender.html

    14
    0
    • mardem sagt:

      Nicht die Grünen wollen uns das weis machen, sondern die Realität beweist dies täglich, und zwar immer wieder von Neuem: Italien, Kanada, Thailand, Pakistan, Kalifornien, Arktis. Aber nur für jene, welche informiert sind und mit offenen Augen durch die Welt gehen. Und vor allem auch keinen köppelschen Klima-Märchen glauben.

      0
      16
  • jochen tamm sagt:

    An einer Stelle irrt der Autor: Es gibt keine zwei Arten von CO2, die sich chemisch-physikalisch unterschiedlich verhalten, je nachdem, ob sie vom Menschen oder der übrigen Natur freigesetzt wurden. Es gibt nur ein CO2, das z. T. durch die Fotosynthese der Pflanzen gebunden und durch Veratmung und Verwesung wieder freigesetzt wird (Kohlenstoffkreislauf). Ein Teil davon wird dauerhaft abgelagert. Diese Lager setzten wir z. Zt. als CO2 wieder frei und erhöhen den CO2-Gehalt der Biosphäre (x 2).

    3
    2
    • Edmo sagt:

      Nein, der Autor irr sich nicht, denn er stellt nirgends die Behauptung auf, es gäbe zwei Arten von CO2. Er unterscheidet bloss nach Herkunft, nicht nach Art. Es sind die Klima-Hysteriker, die sagen, von Menschen verursachtes CO2 bliebe Hunderte Jahre in der Atmosphäre. Damit ist aber nur gemeint, es gäbe ein Ungleichgewicht. Welches Molekül welcher Herkunft wie lange in der Atmosphäre bleibt ist rein zufällig.

      10
      0
  • Qualm sagt:

    Lieber Roger, Die 3-Top Spalten ist doch nichts anderes als Manipulation. das ist doch indirekte Meinungsbeeinflussung, dafür habe ich nicht Deine Zeitung abonniert! Wer mit der Mehrheit schwimmt hat nicht immer Recht, und somit eine subtilere Art der Manipulation!

    0
    12
  • Qualm sagt:

    Lieber Roger, Die 3-Top Spalten ist doch nichts anderes als Manipulation. das ist doch indirekte Meinungsbeeinflussung, dafür habe ich nicht Deine Zeitung abonniert! Wer mit der Mehrheit schwimmt hat nicht immer Recht!

    0
    11
  • ursus sagt:

    Religion ist Opium für’s Volk. Funktioniert tadellos.
    Slogans statt vertieftes Denken (erfrischend: Norbert Bolz in Sternstunde Philosophie, SRF).
    Kleben statt bewegen, verbieten, statt ergebnisoffen analysieren ist leider mehr und mehr angesagt.
    Glaubenskriege, Massnahmenkriege: Wer an die Opfer denkt, wird ausgeschlossen, der Häresie bezichtigt und medial fertig gemacht. Der Heilige Zweck steht über allem.
    Wenn Niedergang, dann hier.
    Nicht klein kriegen lassen, weiter denken und aushalten 😀.

    16
    0
  • ◕‿◕ sagt:

    1000 mal und mehr hat diese Welt schon einen Klimawandel erlebt. Was die Menschen nicht verstehen machen Sie zu einem Problem. Aber die Menschen sind nicht Gottgleich, es sind eher Viren die diesen Planeten ändern, nicht die Menschen.

    15
    0
  • psf sagt:

    Die Luft enthält nur etwa 0,04% (die berühmten 400 ppm) CO2. D.h. nur 4 von 10.000 „Luft-Molekülen“ sind CO2. Ein wunderbares Alleskönner-Molekül.

    Zu diesem Thema kann ich diese Kurzfassungen empfehlen, welche unter dieser Adresse zu findne sind: https://helmuth-herterich.jimdofree.com/das-schein-problem-co2/

    12
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Der "menschengemachte Klimawandel": Die beste Marketingidee des Sozialismus seit Karl Marx - orchestriert vom Politbüro IPCC.

    21
    2
  • Enlil sagt:

    Ich empfehle unserem verblendeten Klimapriester Knutti diesen Artikel genau zu studieren. Er könnte viel lernen und seinen Arbeiten endlich wissenschaftliche Grundlagen beifügen.

    15
    0
  • psf sagt:

    Wie in diesem köstlichen Artikel geschrieben, beruht das ganze System (Jünger der Religion, Ablasshändler, Wichtigtuer, Nachläufer, Subventionenjäger) auf mathematischen Modellen. Eines der seltenen praktischen Experimente wurde in diesem Journal publiziert: "Atmospheric and Climate Sciences, 2020, 10, 168-185" (ISSN Online: 2160-0422). Fazit: "These findings might question the fundaament of the forcing laws used by the IPCC". Mit anderen Worten, das Spurengas, CO2 beeinflusst nichts.

    25
    0
  • Horribel sagt:

    Schlimmeres kann noch kommen. Bereits zirkulieren Thesen, wie Demokratie sei nicht "klimakatastrophen-kompatibel": Alle politischen Entscheidungen zu langsam. Es pressiert! So die schlichte und infame Argumentation. Konsequenz? Etwa: kein Stimmrecht mehr für >60 (erleben die Katastrophe nicht mehr). Etc. In Brüssel lecken sich die Autokraten die Finger. Der geheime Charme totalitärer Systeme... Europa unterwegs zur REALEN Klimadiktatur! Zeigt jemand noch mit den Fingern auf Putin oder China?

    27
    0
    • mardem sagt:

      Die These, dass die Demokratie nicht "klimakatastrophen-kompatibel ist, trifft leider zu. Sie kann die kommenden Ereignisse nicht antizipieren, sie reagiert in keinster Weise angemessen schnell und richtig genug, sie hat statt Experten klimaleugnende SVP-Ideologen und sonstige Laien in ihren Reihen, sie kommuniziert dilettantisch, erlässt zu wenig Verbote, hat keinen Mut für einen Klimanotstand und lässt über Klimathemen abstimmen, deren Dringlichkeit dies nicht zulassen.

      0
      14
  • Horribel sagt:

    Scharfsinnige Analyse. Als Historiker kann ich nur einen Hinweis auf die letzten 1000 Jahre im (heute vermeintlich "aufgeklärten") Europa geben: Kein Jahrhundert ohne einige Dutzend Weltuntergangspropheten. Und immer ging es um 1.) Macht, Einfluss 2.) Geld (direkt über Ablassgelder, Kirchenstiftungen; indirekt durch Macht über Menschen. Nach 1700 kam dann langsam Aufklärung, Wissenschaft. Diese heute selber von Sektierern gekapert. Schlimm! Zieht sich Münchhausen selber aus dem Sumpf?

    23
    0
  • hellmuth sagt:

    Wunderbar, Herr Mühlstein ! Pseudonomen est omen? Aber wem wollen Sie den um den Hals hängen? Die meisten Anhänger der Religion vom menschengemachten Klimawandel gelangen doch ohne Einschaltung des Verstandes zu ihrem Glauben.

    18
    0
  • mrosengr sagt:

    Hier wird das alles erklärt so dass eigentlich alles "sonnenklar" wirt!
    https://realclimatescience.com/
    https://www.youtube.com/@TonyHeller
    https://newtube.app/TonyHeller
    Frühere Jahre hat Tony hauptsächlich arkivierte Messungen analysiert! Er ist aber mehr und mehr zu alte Zeitungsartikeln übergegangen!
    Hier meine eigene Bemühungen Tonys Arbeit zu "duplicieren/verificieren".
    https://science-mats.de

    10
    0
  • Pierrotlunaire sagt:

    Zum IPCC: Aus einem einseitig zusammengestellten „Klima-Papier“, in dem alle alternativen, auf Daten und Beobachtungen fussenden Überlegungen zum Klima ausgeschlossen werden, wird eine kurze Zusammenfassung erstellt, die dann den Politikern als Fundgrube für ihre Klima-Schlagworte dient. Wir erleben eine unreflektierte Klima-Schlagwort-Politik, die sich zur Klima-Religion verhärtet, mit der uns gedroht wird: Wir haben keine Zeit. Wir verbrennen. All das ist nichts als fundamentaler Schwachsinn.

    30
    0
  • Pierrotlunaire sagt:

    Ein wichtiger Gedanke, den Alan Longhurst in seinem Buch „Doubt and Certainity in Climatic Science“ sinngemäss so formuliert: Der Zeithorizont, den die Klimakatastrophiker für ihre Modelle berücksichtigen, ist viel zu eng. Sie können dadurch die grossen Klima-Zyklen nicht erkennen und sie bei ihren Modellberechnungen nicht berücksichtigen. So werden Warmzeiten (Römer, Mittelalter und noch frühere) unterschlagen, die ohne CO2 höhere Temperaturen als heute hatten.

    24
    0
  • Edmo sagt:

    Hervorragend geschrieben und absolut entlarvend. Die Klima-Hysterie ist reine Sektiererei. Sie beruht auf Glauben, nicht auf Wissenschaft. Da kein Mensch und kein Computer das hochgradig komplexe Klima verstehen kann, muss zwangsläufig auf die Glaubenslehre ausgewichen werden. Erschreckend ist, wie dieser lächerliche Aberglaube global gelebt und befeuert wird. Gesellschaften, Industrie, Landwirtschaft, Verkehr und Individuen sollen zwecks Absolution transformiert werden. Der reine Wahnsinn!

    65
    3
  • bupsi sagt:

    Wortreicher mit z. T. Scheinfakten verbrämter Verriss der üblichen Krämpfe der Wahrheitssuche.
    Die wärmende Wirkung v. CO2 in Luft ist seit über 100 Jahren IM LABOR erwiesen (Arrhenius), die Vermutung, dass dieser Effekt auch aufs REALE Gesamtsystem "Atmosphäre" wärmend wirkt ist naheliegend, beobachtbare Daten, so lückenhaft sie sein mögen, sprechen zumindest bisher nicht gegen diese Vermutung; sie ist auch durch diesen Artikel nicht annähernd widerlegt, sorry.

    3
    23
    • juege sagt:

      Sie werden nicht durch irgendeinen Artikel widerlegt, sondern Durch die Realität!

      10
      0
    • psf sagt:

      Bitten studieren sie Physik und Thermodynamic und verzerren sie bitte nicht die Erkenntnisse von Arrhenius. Ihr Kommentar ist falsch und sie verwenden Arrhenius einfach als Schlagwort um vermeintliche Glaubwürdigkeit ihrem Artikel zu verleihen. Der Praxisversuch kann man "Atmospheric and Climate Sciences, 2020, 10, 168-185" (ISSN Online: 2160-0422) hier nachlesen. Fazit: CO2 ist noch ein Götzensymbol für die Klimareligion und eure labilen Modell können verworfen werden

      9
      1
      • bupsi sagt:

        Interessant, wenn jemand, der CO2 als Götzensymbol bezeichnet, jemand anderen, der erwiesene Physik (die mam nicht "verzerren", aber, wie ihr Beitrag zeigt, anscheinend "nicht verstehen" kann) erwähnt, auffordert, Physik zu studieren 😀.

        0
        1
    • Maschineninschinör sagt:

      Der Fakt, dass ein bestimmter Teil (offenbar 56%) der CO2-Emissionen von verschiedenen Senken, insb. Ozeane absorbiert werden, istt physikalisch logisch. Der CO2-Gehalt im Meer und in der Atmosphäre stehen in einem Gleichgewichtsverhältnis zueinander. Ein Zuwachs von CO2 im Gesamtsystem "Atmosphäre / Ozeane" teilt sich so auf, dass dass dieses Gleichgewicht erhalten bleibt.
      Der Beitrag von Hr. Mühlstein zeigt, wie mit brillanter Rhetorik physikalische Fakten übergangen werden können.

      1
      6
    • ferdinando sagt:

      Tut mir leid, aber Sie haben den Inhalt nicht verstanden. Lesen Sie es nochmals. Der Autor schreibt nämlich, dass immer nur ca. 44% des neu hinzukommenden CO2 in der Atmosphäre verbleibt, und dass dieses Phänomen noch unerforscht ist.

      6
      0
    • Edmo sagt:

      Ja bupsi, CO2 wird durch ein paar Infrarot Wellenlängen zum Schwingen angeregt und erwärmt sich somit leicht. Das stellt doch niemand in Frage. Doch mit dem Klima hat das nur ganz am Rand zu tun. CO2 ist im ganzen Klimageschehen ein unbedeutendes Spurengas. Die Sektierer machen aus der Mücke eine Elefantenherde und die meisten Menschen haben zu wenig Ahnung von Grössenordnungen, um zu erkennen, was für horrenden Unsinn man ihnen auftischt. Vergessen Sie das CO2, es macht unser Klima nicht.

      9
      0
  • tim_heart777 sagt:

    Genialer Beitrag. Was ich schon immer vermutete (Untergangspropheten muss man stets genau unter die Lupe nehmen und ihre Beweggründe erforschen) wird hier überzeugende dargelegt. Was die Ozeane an CO2 aufnehmen, ist da noch nicht mal erwähnt. Und ein Treibhaus ohne festes Dach ... Da lachen ja die Hühner.

    22
    0
  • Qualm sagt:

    In hundert Jahren ist die Weltbevölkerung von 2 Milliarden Menschen auf heute 8 Milliarden Menschen angestiegen! Im selben Zeitraum stieg das CO2 in der Luft von 0.03 auf 0.04 Prozent an. CO2 ist aber ein PFLANZENNÄHRSTOFF. Eine angestiegene Weltbevölkerung benötigt mehr Nahrung! Darum steigt der CO2-Gehalt in der Luft! In Treibhäuser wird CO2 kontrolliert zugeführt, um den Pflanzenwachstum zu fördern. Auch in der Schweiz, um die Produktion zu steigern, dasselbe kann man in der Natur beobachten.

    17
    1
  • Stefan Christen sagt:

    Ich denke, die laufend zunehmenden BRICS-Staaten werden bald wissenschaftlich abklären, ob das vom Menschen produzierte CO2 für die Klimaveränderng verantwortlich ist und werden entscheiden, ob sie noch mitmachen. Danach gibt es in der Welt die Staaten des ehemals freien Westen als verarmte Diktaturen in der Hand der Klimareligion und eine Welt darum herum, die den grössren wirtschaftlichen Aufschwung der Geschichte erlebt.

    71
    1
  • Marilyn sagt:

    Exzellenter Beitrag!

    16
    0
  • 777 sagt:

    Herrlich geschrieben! Bravo!

    15
    0
  • decrinis sagt:

    Igittigitt, Fakten! Das wird die Klimasekte gar nicht gerne sehen. Die Scheiterhaufen werden bereits gestapelt, die Inquisitoren sind zum Tribunal bereit. Schließlich behalten sich die Klimareligiösen das Recht vor, im Besitze der alleinigen Wahrheit zu sein. Jeder Apostat muss umgehend einer gerechten Strafe zugeführt werden. Die Flagellanten kleben auch heute Morgen sicherlich bereits am Asphalt. Das Armageddon darf nicht in Abrede gestellt werden. Runter auf die Knie und gebetet wie noch nie!

    18
    0
  • zuschauer sagt:

    "Menschen gemachter Klimawandel" ist eine Beleidigung der Evolution. Das Klima ist keine Konstante sondern ein immerwährender, schon immer existierender Prozess. Zudem ist das Klima ein chaotisches System und solche können nicht "mathematisch bearbeitet" werden, auch wenn das ein gewisser Hr. Knutti behauptet. Gem. Prof. Ganfeför, der ist eine Person die weiss was er erklärt, sind wir auf dem Weg aus einer Eiszeit in eine Warmzeit. Das bedeutet dass beide Erdpole nicht mehr von Eis bedeckt sind.

    18
    1
  • Nichtswisser sagt:

    Es ist schlimm, wenn Knuti, ein Physiker aus dem Lager der Naturwissenschaft zum Meinungsverbreiter, ja damit zum Philosophen wird und der Welt erzählen will, dass wir jetzt alle kein Fleisch essen sollen. Besser wird es nicht, wenn ein Philosoph an naturwissenschaftlichen Modellen kritisiert, dass es nur heisse Luft sei. Die naturwissenschaftliche Methode produziert immer nur Modelle und erhebt als solche nicht den Anspruch die absolute Wahrheit zu kennen. Manche Philosophen leider schon.

    17
    2
    • hellmuth sagt:

      Entschuldigung, das ganze Elend der Klimapolitik folgt doch daraus, dass die Klimahysteriker gerade nicht anerkennen wollen, nur an Modelle zu glauben, sondern sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen.

      13
      0
  • d.nikles sagt:

    "Das ganze System beruht auf der Idee, dass man der Menschheit alles einreden kann, solange man es laut und oft wiederholt. Und es funktioniert."

    70
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.