Der frĂŒhere US-PrĂ€sident Donald Trump gewinnt die republikanische Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire. Dies bestĂ€tigen die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News, die sich auf eigene Prognosen berufen.
Trump setzte sich in einem engen Rennen gegen die Republikanerin und ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley durch. Trump erreicht etwa 54 Prozent der Stimmen, Haley rund 43 Prozent. Der RĂŒckzug von Floridas Gouverneur Ron DeSantis kurz vor der Abstimmung hatte das Feld fĂŒr Trump weiter geöffnet. Obwohl er in Umfragen bereits einen Vorsprung vor Haley hatte, war dieser Abstand in New Hampshire geringer als in anderen Bundesstaaten.
Trotz ihrer Niederlage zeigt sich Nikki Haley entschlossen, nicht aufzugeben. «Das Rennen ist noch lange nicht gelaufen», sagt sie am Dienstagabend (Ortszeit). Die Republikanerin gratulierte Trump zu seinem Sieg in New Hampshire, warnte jedoch, dass eine weitere Amtszeit ihres Gegners nur Chaos im Land verursachen wĂŒrde.
Thomas der UnglĂ€ubige sagt: KĂŒrzlich habe ich ein paar Videos gesehen auf denen einige linksgrĂŒnwoke amerikanische Journalisten Panik davor Ă€uĂerten unter Trump nach Guantanamo deportiert zu werden. Man kann schön erkennen, was in den Köpfen dieser Sozialisten ablĂ€uft. Und die Angst muss aus deren Sicht ja nicht ohne Grund sein. Was haben die Schlimmes gemacht, dass sie so Angst vor Trump haben. Ich hoffe einfach der wird PrĂ€sident und rĂ€umt mal richtig auf, beim Deep State.
igs.itec sagt: Sie darf nicht aufgeben, ihre Auftraggeber aus dem M.I.C. haben viel investiert.
ĂberschĂ€tzt? Von wem? Offensichtlich nicht von den WĂ€hlern und allen vernĂŒnftigen Leuten mit analytischem Verstand und einem Sinn fĂŒr RealitĂ€ten und Anstand.
Ohne Medien wĂŒrde die Frau nicht einmal in d. engere Wahl kommen.
Ich wiederhole, krallt Euch d. Medienschaffenden + deren HintermÀnner, nicht die Marionetten die pro Forma gerade das Sagen haben.
Es braucht ein Neues Medienrecht (Straf- und Zivilrechtlich)
christian-mueller sagt: Die Vorwahl in New Hampshire ist "offen", d.h. selbsterklĂ€rte "Independents" können auch wĂ€hlen. Hier hat Haley das Gros der Stimmen gemacht (61% in dieser Gruppe). Man nimmt an, dass viele von diesen in einer PrĂ€sidentschaftswahl gar nicht republikanisch wĂ€hlen wĂŒrden.
Aber Haley bleibt natĂŒrlich im Rennen, "falls Trump etwas passieren wĂŒrde", wie einer ihrer reichen Donor es ausdrĂŒckte.
chgerth sagt: Geheimplan durchgesickert: Michelle Obama wird zum Demokraten Convent im Sommer Biden als PrÀsidentschafts-Kandidat der Demokraten ablösen:
erstaunte sagt: Strack-Zimmermann eben im Interview sah aus als hĂ€tte sie die Nacht durchgeweint âŠ
ZusĂ€tzl. gab sie vdL eins aufâs Dach:
â⊠was ich ĂŒ-ber-haupt nicht verstehe, dass die EU u. damit auch die KommissionsprĂ€sidentin Frau v.d. Leyen, immerhin 6 J. Verteidigungsministerin Deutschlands gewesen, die 3,5 Jahre trumpfreie Zeit nicht genutzt hat, um aus der Kommission heraus VorschlĂ€ge zu machen, wie wir europĂ€ischer denken, wie wir europĂ€ischer Waffen beschaffen, und uns resilienter aufstellen!â
W. Schellenberg sagt: Wird Trump US PrĂ€sident, dĂŒrfen sich CDUCSUFDPLINKSGRĂNE warm anziehen. Ich frreue mich schon darauf.
severus sagt: Hallo ist eine von den Linken gekaufte Scheinrepublikanerin. Ein trojanischer Gaul.
https://www.bitchute.com/video/rQI1Kv3bx38L/
Um Haley zu verhindern, hat ja auch De
Santis frĂŒh aufgegeben.
Und mit 11 % Vorsprung wĂŒrde ich das Ergebnis nicht als knapp bezeichnen, in einem eher linken Bundesstaat, trotz der UnterstĂŒtzung Haleys durch das linke Establishment und die politisierenden US-Oligarchen.
Der Michel sagt: "...dass eine weitere Amtszeit ihres Gegners nur Chaos im Land verursachen wĂŒrde."
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Kann schon sein - wenn die Democrats so weitermachen wie seit der letzten Amtszeit Trumps. Ansonsten sind das genau die gleichen haltlosen Anschuldigungen, wie man sie in Deutschland gegen alles rechts von den Sozis hören kann.
banjol sagt: Ich weiss garnicht wen ich in den USA mir als PrĂ€sident wĂŒnsche. Es ist immer die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber eines weiss ich mit Sicherheit - keine Kriegsgeilen Weiber an die Macht. Haben und hatten wir in letzter Zeit zu Hauf. Mehr Frauen in der Politik hat nur zu mehr Chaos, Kriegen und Unruhen in der Welt gefĂŒhrt statt zu dem erhofften Gegenteil.
pool hustler sagt: Neocon Nikki rechnet sicherlich mit einem Attentant auf DJT.
Als ehemaliger Patient mit Trump Derangement System sehe ich Trump als letzte Hoffnung den marxistischen Todeskult der Neocons zu stoppen.
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Wenn Trump nochmal PrĂ€sident wird kann die dumme, naive, absolut unfĂ€hige EU zusammenpacken. Das Gleich gilt auch fĂŒr den Kriegstreiber Selenskyj und die Ukraine.
KĂŒrzlich habe ich ein paar Videos gesehen auf denen einige linksgrĂŒnwoke amerikanische Journalisten Panik davor Ă€uĂerten unter Trump nach Guantanamo deportiert zu werden. Man kann schön erkennen, was in den Köpfen dieser Sozialisten ablĂ€uft. Und die Angst muss aus deren Sicht ja nicht ohne Grund sein. Was haben die Schlimmes gemacht, dass sie so Angst vor Trump haben. Ich hoffe einfach der wird PrĂ€sident und rĂ€umt mal richtig auf, beim Deep State.
Sie darf nicht aufgeben, ihre Auftraggeber aus dem M.I.C. haben viel investiert. ĂberschĂ€tzt? Von wem? Offensichtlich nicht von den WĂ€hlern und allen vernĂŒnftigen Leuten mit analytischem Verstand und einem Sinn fĂŒr RealitĂ€ten und Anstand. Ohne Medien wĂŒrde die Frau nicht einmal in d. engere Wahl kommen. Ich wiederhole, krallt Euch d. Medienschaffenden + deren HintermĂ€nner, nicht die Marionetten die pro Forma gerade das Sagen haben. Es braucht ein Neues Medienrecht (Straf- und Zivilrechtlich)