US-Präsident Donald Trump zeigt sich mit den ersten Gesprächen einer US-Delegation in Moskau zufrieden. «Wir hören, dass es okay läuft in Russland», sagte Trump bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
Er betonte jedoch, dass es noch kein endgültiges Ergebnis gebe. «Wir bekommen gute Signale», sagte Trump weiter und verwies auf den US-Sondergesandten Steve Witkoff, der in Moskau «ernsthafte Gespräche» führe.
Putin knüpfte eine Zustimmung zur Waffenruhe an Bedingungen. Bei einer Pressekonferenz forderte er eine dauerhafte friedliche Lösung des Konflikts, hielt aber an bereits geäusserten Forderungen fest.
sting2 sagt: DA STAUNE ICH ABER: FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann:
https://www.swr.de/swraktuell/radio/ard-idw-2025-03-14-strack-zimmermann-artikel-100.html
"Wir dürfen die USA als Partner nicht abschreiben"
Optimismus trotz Trump: Wie in Berlin leitet Strack-Zimmermann jetzt auch in Brüssel den Verteidigungsausschuss.
Trotz der Schockwellen, die nach dem Machtwechsel im Weißen Haus bis nach Europa schwappen, bleibt sie optimistisch:
Europa werde weiter unter dem atomaren Schutzsc
free speech sagt: Verständlich, dass Trump sich freut. Neben der Ukraine-Krise steht die Normalisierung der politischen und Handelsbeziehungen mit RU (und China als Partner) im Fokus. Durch verbesserte Handelskontakte mit RU könnten höhere Zölle kompensiert werden. Der Ukraine-Konflikt hat die Wirtschaften geschwächt - ein Fehler, der nicht wiederholt werden soll. In Zukunft werden Probleme bilateral gelöst und Störenfriede bleiben draußen. Ein „New Deal“ könnte zur globalen Sicherheit beitragen. Viel Erfolg!
sting2 sagt: Liegt der Ukraine-Krieg in deutschem Interesse?
https://www.pi-news.net/2025/03/liegt-der-ukraine-krieg-in-deutschem-interesse/
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die deutsche Ost-Politik war es seit der Wiedervereinigung, nicht nur mit allen westlichen Staaten freundschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, sondern solche auch zu den östlichen Nachbarstaaten und Russland aufzubauen.
Immerhin zahlte Deutschland mit seinen Beiträgen den größten Teil der Infrastruktur von ..ALLES LESEN !!
sofacruiser sagt: Egal wiviel Blödsinn im Westen geschwafelt wird. Putin hat die militärische Sonderaktion mit einem definierten Ziel gestartet und er wird dieses Ziel erreichen, egal wieviel Wind die USA, geschweige denn die EU-Zwerge machen.
Putin wird entweder weitermachen bis er gewonnen hat, dann hat der Westen de facto verloren, oder der Westen bemüht seine letzten Gehirnzellen und beendet den Krieg sofort zu den bekannten Konditionen. Dann bewahrt man wenigstens noch ein kleines bischen sein Gesicht.
anita-hansen sagt: Ich muss aufpassen, dass mir das Großmaul bezüglich unserer Sowjetunion nicht noch sympathisch wird.
In den vergangenen Tagen hat Trumpp durchsickern lassen, dass sein Psychogramm positiver als meine vorige Wahrnehmung ebendessen ausfällt.
Die Bilder von Schlachtfeldern scheinen ihn wirklich beeindruckt zu haben.
Vielleicht hat Trumpp sprichwörtlich nur eine harte Schale mit weichem Kern und ist eigentlich ein Opachen, dem zu oft die Gäule durchgehen.
ottchen sagt: Die "Weltwoche" hat getan wofür guter Journalismus stehen sollte, Infos bzw.
Nachrichten neutral wiederzugeben. Bewerten kann jeder wie er möchte + dafür gibt es dann noch die Kommentar-Spalten u.ä. Von tendenziösen Wortmeldungen in dt. Medien habe ich die Nase gestrichen voll! Betreutes Denken stinkt! Ich denke lieber selbst!
nosurrender sagt: Im Gegensatz zu Trump fordern die Kriegstreiber Macron und Starmer nun von Putin in präpotenter Weise eine 'bedingungslose' Wafffenruhe, für die sie selbst ja nicht den geringsten Beitrag geleistet haben. Sie verweigern damit offenbar immer noch die Einsicht in jene 'Realitäten', die sich nun nach drei Jahren aus der ursprünglich von Biden - über Zelenskyi - angezettelten Provokation Russlands ergeben. 08:16
gaero007 sagt: Putin ist auf seinem Weg und Trump weiss er muss Schadenbegrenzung angehen: Russland überlebt und prosperiert, behält den Donbass und die Krim, seine Wirtschaft funktioniert und seine Handelsbeziehungen sind neu gestaltet, mit China und Indien – nun wird Amerika den Krieg verlieren. Und in der Folge wird es seine Vasallen verlieren. Das ist Putins Strategie. Die Frage ist nur, wie steht die Schweiz danach da?
beograd sagt: Kleine Korrektur, wenn Sie mir das erlauben: Dombas sind nur zwei Provinzen, Luhansk und Donezk. Darüber hinaus, wird Russland Cherson und Saporischschja übernehmen, da dies bereits in der russischen Verfassung verankert ist. Auch die Krim ist ein fertiges Spiel. Wir wissen nicht, wonach Russland sonst noch suchen wird ... Vielleicht Charkiw und Odessa? Putin wird mit Trump sicher ein DEAL machen...
severus sagt: Unglaublich in was für einen Mist Obama and friends den Westen da hineingeritten haben.Ironman Präsident Trump darf nun den Karren wieder herausziehen.Hätten Obama and friends die urrussischen Länder Weißrussland,Ukraine u.Russische Föderation einfach in Ruhe gelassen,Millionen Menschen könnten heute noch leben.Aber Macht u.vor allem Bodenschätze waren viel zu verlockend,so daß man sich die durch die Kommunisten bewirkte Zersplitterung Russlands unbedingt zunutze machen wollte.
nosurrender sagt: Alles nachzulesen, da bereits seit 1997 in der sog. Brzezinski-Doktrin 'The Grand Chessboard' / Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft' festgeschrieben und jeweils mit besonders kriegstreiberischem Nachdruck von den Obama- und Biden-Regierungen exekutiert. 10:00
beograd sagt: Die grössten Verlierer dieses Krieges wird nicht die Ukraine sein, wie es scheint, sondern Grossbritannien und die EU, die in Verzweiflung geraten sind und das Ende ihrer Zeit erleben.Gründe:Perverse militärische Überproduktion, wirtschaftlicher Zusammenbruch,Handelskrieg mit den USA und der Verlust billiger russischer Energie werden Europa in eine wirtschaftliche Stagnation (Rezession) treiben=Politisches Chaos und zunehmend ausgeprägte Konflikte zwischen Brüsseler Eliten und einfachen Bürgern.
beograd sagt: Die EU weiss, was kommt, und sie sind völlig paranoid. Trumps Krieg gegen die Demokraten und ihre liberale Politik im Inland und in Europa wird unweigerlich zu einem Wechsel der politischen Eliten in der EU und in der Schweiz führen. Das entscheidende Signal war die Rede des US-Vizepräsidenten JD Vance auf der Münchner Konferenz. Die Leute, die heute aufspringen und schreien, werden morgen von der politischen Bühne verschwinden. Es ist so klar wie ein Amen in der Kirche. Die neue Welt= Frieden.
elianeab sagt: Gute Signale sind völlig unzureichend.
Absolutes Misstrauen ist angebracht, wenn es um Slawen geht.
Selene sagt: Putin at recht, die Zustimmung an Bedingungen zu knüpfen.Zu oft wurde RU vom Westen mit Versprechen/Zusagen über denTisch gezogen. Es liegt nun amWesten, die Bedingungen umzusetzen!
beograd sagt: Wer den Krieg gewonnen hat, diktiert die Bedingungen. Das war schon immer so und wird auch weiterhin so sein. Wenn das nicht so wäre, hätten die Russen Adolf nie in seinem Bunker besucht und in der unterirdischen Feuchtigkeit Ratten gefangen. Heute werden Trump und Putin neue Ratten von London, Paris, Brüssel, Berlin ...auch erledigen aber nicht nicht einer Pistole. Es wird sehr raffiniert.
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DA STAUNE ICH ABER: FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann: https://www.swr.de/swraktuell/radio/ard-idw-2025-03-14-strack-zimmermann-artikel-100.html "Wir dürfen die USA als Partner nicht abschreiben" Optimismus trotz Trump: Wie in Berlin leitet Strack-Zimmermann jetzt auch in Brüssel den Verteidigungsausschuss. Trotz der Schockwellen, die nach dem Machtwechsel im Weißen Haus bis nach Europa schwappen, bleibt sie optimistisch: Europa werde weiter unter dem atomaren Schutzsc
Verständlich, dass Trump sich freut. Neben der Ukraine-Krise steht die Normalisierung der politischen und Handelsbeziehungen mit RU (und China als Partner) im Fokus. Durch verbesserte Handelskontakte mit RU könnten höhere Zölle kompensiert werden. Der Ukraine-Konflikt hat die Wirtschaften geschwächt - ein Fehler, der nicht wiederholt werden soll. In Zukunft werden Probleme bilateral gelöst und Störenfriede bleiben draußen. Ein „New Deal“ könnte zur globalen Sicherheit beitragen. Viel Erfolg!
Liegt der Ukraine-Krieg in deutschem Interesse? https://www.pi-news.net/2025/03/liegt-der-ukraine-krieg-in-deutschem-interesse/ Von PROF. EBERHARD HAMER | Die deutsche Ost-Politik war es seit der Wiedervereinigung, nicht nur mit allen westlichen Staaten freundschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, sondern solche auch zu den östlichen Nachbarstaaten und Russland aufzubauen. Immerhin zahlte Deutschland mit seinen Beiträgen den größten Teil der Infrastruktur von ..ALLES LESEN !!