Für die Medien war die erneute Wahl von Donald Trump ein Desaster. Statt nüchtern und neugierig zu berichten, haben sie Partei ergriffen für Kamala Harris und obsessiv gegen Trump Stellung bezogen.
Das Resultat würdigen sie deshalb nicht als demokratisches Faktum und als Ausdruck des Volkswillens, sie erleben es als persönliche Katastrophe, als Schock, als Waterloo. Erste Hilfe ist angesagt, Gruppentherapie für eine entgeisterte Branche.
Eigentlich dürfte man erwarten, dass ein solches Erlebnis einen Lernprozess auslöst – hin zu etwas mehr Bescheidenheit, mehr Neugierde, mehr Verstehen-Wollen, mehr Phänomenologie, mehr Vielfalt.
Fehlanzeige.
Aufgerappelt aus dem Kater der Wahlnacht, bläst die Gilde weiter zum Angriff, als wäre nichts geschehen. Das zeigt sich dieser Tage an Trumps Ernennungen, heissen sie nun Tulsi Gabbard, Matt Gaetz, Elon Musk oder Robert F. Kennedy Jr.
Man schaudert, man schäumt, man schiesst. Und dabei kommt es nicht einmal darauf an, ob es eine NZZ, ein Tages-Anzeiger, ein SRF, eine ARD oder eine FAZ ist. Im Blindtest würde man kaum einen Unterschied feststellen.
Was haben sich denn die Kollegen gedacht? Soll Trump etwa nicht eine Mannschaft bestellen, die seine Vision – die Vision der Wähler – von Amerika teilt? Würden sie auch so reagieren, wenn Harris gewonnen hätte und nun ihr Team zusammenstellte?
Natürlich nicht. Die Frage ist rhetorisch.
Eine Frechheit! Die Amerikaner wählen Trump, die Russen Putin, die Ungarn Orban ... Und das alles, ohne vorher untertänigst die Erlaubnis des SRF eingeholt zu haben?
Die Corporate Media oder Legacy Media schaffen sich Schritt für Schritt selber ab. Aktuell ein Riesen Layoff bei CNN, MSNBC... und CBS wird's wohl auch nicht mehr lange geben. Und in der Schweiz schreien die Linken bereits nach staatlicher Unterstützung. Nichts da! Wer sein Handwerk böswillig nicht ausführen will, hat ausgedient.
Das Problem bei all diesen schäumenden Medien ist doch, dass sie völlig falsch lagen und ... dies wegen Ueberheblichkeit nicht zugeben können. Es ist wie bei der Regierung: Ihr Ego lässt nicht zu, Fehler einzugestehen. Doch für mich gilt nur eines: Respekt zolle ich nur sog. Führungspersonen oder Medien, die einen Fehler zugeben. Nur vor solchen habe ich Achtung.Keiner ist fehlerfrei, weder ich, eine Regierungsperson noch ein Arzt, geschweige ein Jurist,usw. s. u/BR....niemand! 11:12
Donald Trump könnte auch Kamala Harris selbst in sein Regierungsteam mit einbeziehen, sie würden ein Haar in der Suppe finden! Es ist mittlerweile müßig, noch darüber nachzudenken. Und es fehlt uns Lesern auch die Zeit dafür und die Lust dazu! Wer, der noch einigermaßen nachdenkt, will diesen Unsinn noch hören - ob vermeintlich staatstragend oder wutschnaubend? Wir sind jetzt wirklich an einem Punkt angelangt, wo man sich ernsthaft die Frage stellt, wozu es diese ganzen Postillen noch braucht!
... doch sie haben gelernt. Angriff ist die beste Verteidigung. Die Angst, dass sie es selber trifft, sollte der Mainstream sich wenden. Die Angst vor den lenkbaren, und auch aufwachenden, Schafen. Pure Verzweifelung die immer mehr wirre Artikel hervorzaubern. Eine Taktik die wir aus unseren eigenen Kindertagen kennen.
Vermutlich hat der Journalismus schon immer überproportional die Eitlen, Besserwisserischen und Überheblichen. Und vermutlich sind diese Persönlichkeitsmerkmale kaum veränderlich.
Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Kundschaft, das auf einmal online per Social Media, Podcasts oder Online-Zeitungen auf leicht erreichbare Alternativ-Informationen zugreifen kann. Auch das Mediensystem lernt nur durch Marktaustritt des Veralteten, nicht durch Einsicht.
Wir wussten vorher, dass die Schweizer Journaille nichts taugt, und so ist es geblieben: Das gerechtfertigte Budget für SRG und Medienförderung bleibt bei 0 Franken. Die sollen nun endlich das seit Jahrzehnten unrechtmässig via Billag/Serafe erpresste und das vom Bund reingedrückte Geld zurückzahlen, mit Zins und Zinseszinsen.
Die Medien haben.....nichts gelernt. Nun bleibt die Hoffnung, dass wenigstens die Menschen, die Stimmbürger, die Leserschaft in der Schweiz, etwas gelernt haben. Wenn die abendlichen Rücksendungen der unverkauften Zeitungsexemplare an den Zeitungsverkaufsstellen gleich ist wie die morgendlichen Einlieferungen...ja, dann tut sich etwas.
Die Journalisten wissen wer sie bezahlt und wem sie was schulden. Wie bei der Mafia. Wer kassiert, verpflichtet sich.
Die erwähnten Journalisten würden niemals von sich etwas unlogisches oder leicht wiederlegbares oder psychotisches schreiben, wenn ihr Publikum normal wäre. Da würden sie Ihr Gesicht verlieren.
Umgekehrt geht der Widerspruch weg: Das Publikum der berüchtigten Medien will bestimmte Sachen lesen und sehen und hören. Nur wenn die Journalisten das schreiben (und auch noch übertreiben), dann kauft das Publikum die Zeitung (...)
Beweis durch Analogie: unsere (sorry) Frauenzeitschriften.
Die Berichterstattung ähnelt einem TV-Kommentator eines Fussballspiels, der einseitig eine Mannschaft pusht. Das andere Team wird nur abwertend besprochen. Siegen darf es auf keinen Fall. Es wird ihm vorgeworfen, das Spiel zu manipulieren und falsch Fussball zu spielen. Im Bild selbst ist es aber weit weniger zu sehen als die (gute) Mannschaft. Die wird stehts im besten Licht gezeigt. Triumphierend. Können Sie sich so einen Fussball-Kommentar vorstellen? Eben. In der Politik aber schon!
Zum Glück gibt es noch kritische, eigenständige Journalisten.
Ganz im Gegensatz zum neuerdings total unkritischen Einheitsapplaus der WW-Crew und dem Daumen-Mainstream des Publikums hier.
Putin, Trump, Orban, Nethanjahu: samt und sonders Helden, die immer alles richtig machen und nie an sich selbst denken. Kein einziger kritischer Ansatz. Nichts!
Schwach. War auch schon anders.
Think.
"Gruppentherapie für eine entgeisterte Branche"? Nein, die brauchen alle Einzeltherapie in einer geschlossenen Einrichtung, weil es so viel intensiver durchgeführt werden kann. Bei einer Gruppentherapie muss man befürchten, dass dann der Therapeut therapiert würde.
Was soll man sich hier aufregen? Die Fakten sind klar:
- Trump wurde demokratisch mit soliden Mehrheiten gewählt.
- Trump wird's überhaupt nicht interessieren, was die Journis hierzulande so schreiben, senden und sonst wie verbreiten.
- Die Journis haben nix gelernt. Meinungsfreiheit heisst, dass jeder seine Eselei zum Markt tragen darf. Was will man mehr?
Kennedy war sogar ein Demokrat, ein Rebell halt während Corona und der Vergiftung durch die Pharma. Wer ist da jetzt der Böse?
Gekauft, Korrupt und Lügner. Medien? Das sind Lohnschreiber und Sklaven ihrer Gier.
An alle. Einzeln eine Beanstandung an die Ombudsstelle einreichen bringt Angesichts der WEIT Links stehenden Ombudsstelle SRG NICHTS. Die zu 98% alles abwinkt, was von Bürgerlichen beanstandet wird. Aber gemeinsam könnten wir eine Beanstandung an die nächste Instanz weiterziehen. Meldet euch für mehr Infos. Gemeinsam sind wir stark.
Nicht nur die Medien haben NICHTS aus der erneuten und ueberraschend klaren Wahl Trumps gelernt,sondern viele zumeist linke-und gruene
Politiker in der Schweiz und in Europa.
Trump koennte wen auch immer in seine Regierung waehlen -
es waere falsch. Auch -politisch ,-wirtschaftlich -oekologisch/Klimamässig
und in vielem mehr - Trump ist, so Medien und Politiker eine Gefahr.
Anzunehmen ist, dass die USA mit Trump vieles bessermachen.
(pm Arena vom 15.11. -Wermuth, Arslan , Bregy, Heer)
Die Wahl von Donald Trump hat den grössenwahnsinnigen medialen Influencern ihre faktische Bedeutungslosigkeit schonungslos vor Augen geführt. Klar, dass sie vor Wut schäumen. Wer noch selber denkt, kann über diese verblendeten Angeber nur noch hämisch lachen. Und die Anhänger des betreuten Denkens dürften auch schon erste Zweifel an ihren grossen Vordenkern hegen.
Und der Grund für diese "Begriffsstutzigkeit"?
"Man kann einen Menschen nicht von etwas überzeugen, wenn sein Einkommen davon abhängt, dass er es NICHT versteht."
SRF ist frustriert, weil nicht ihre Harris gewonnen hatte. Gegen Jedes designierten Regierungsmitglied schiesst SRF auf menschenverachtende Weise
"Verschwörungstheoretiker" "Hardliner" "Radikal" Extremistisch" "Populistisch" Weil für SRF Menschen die nicht Linksaussen sind Menschen zweiter Klasse sind. Die man so verunglimpfen dürfe.
SRF gehört der Stecker gezogen. Ich werde mich weigern für diese Linken Woke-Sender weiter zu zahlen.
Offenbar sind die Journalisten der MSM schlichtwegs zu dämlich um zu begreifen, dass sie mit ihrer einseitigen, am Volk vorbei politisierenden Berichterstattung ihr eigenes Grab schaufeln. Aber vermutlich träumen sie davon wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für die selbsterklärte richtige Seite als systemrelevant vom Staat mittels Steuergeldern gerettet zu werden.
Nicht nur Offenbar, diese Journalisten sind Daemmlich.
tramps rocky horror picture show nimmt gestalt an: Ein verurteilter Menschenhändler als Bundesanwalt, ein verurteilter Betrüger als Staatspräsident, ein Coronaleugner als Gesundheitsminister und ein TV-Nachmittagsmoderator als Verteidigungsminister toitoitoi
Jöööö...! Machen Sie doch ein Bsüechli beim Doktor Niederhauser in Bowil, da könnt Ihr dann miteinander weinen!
Ein weiterer MSM-Papagei.
Kriegst Du jetzt ein Fleisskreuzchen vom SRF?
Und hier haben wir Sie, so what? Das ist eben Demokratie. Die gleichen die immer als Verfechter der Demkkratie auftreten, können am wenigsten damit umgehen, ist das nicht schräg?
Dem "Bodenguckerli" sei gesagt, dass der "Coronaleugner" (in Tat und Wahrheit ein absoluter Top-Kenner des amerikanischen Gesundheitssystems, der Seinesgleichen sucht) gerade einen einjährigen Rechtsstreit gegen Fauci gewonnen hat. Kein einziger routinemäßiger Kinderimpfstoff (72 sind zugelassen) wurde auf der Grundlage einer langfristigen placebokontrollierten Studie zugelassen! Über drei Dutzend dieser "Impfungen" müssen amerikanische Kinder für öffentlichen Schulbetrieb intus haben.
Leider war absehbar, dass linke Schurken -Medien SRF, Watson, Blick, Basler Zeitung, 20 Min., Berner Zeitung und weitere, nur gar noch die NZZ, weiter Lügen, Verleumdungen, Diffamierungen gegenüber Präs. Trump verbreiten. Sorry, aber all die betreffenden Redakteure, Journalisten und demgemäss auch Verleger sind unterste Schublade mit billigstem Schmierfinken-Geschreibsel und daher Grund genug, diese Medien finanziell zu boykottieren.
Es ist erbärmlich wie sich die MSM Journaille demaskiert…über Ursel vdL die Korruption in der EU duldet ( aus eigenem Interesse/Vertrag mit Pfizer+ wahrscheinlich Provision) bei EU-Parlamentarier werde 100tausende € in bar „gefunden“ Macron regiert wie er will, Milliarden verschwinden in der Ukraine, Grundrechte werden missachtet etc. schreibt keiner…Trump ist da willkommen und lenkt schön vom EU-Sumpf ab…
Die Staats Medien spielten doch schon "im Reich" und in der DDR eine abgrundtief verwerfliche Rolle!
Besonders die linken Aktivsten von SRF (Sind für mich keine Journalisten) haben jede Kontrolle über sich verloren. TÄGLICH spaltende Hass-Rhetorik gegen Trump und seine Anhänger. Aktuell sind die designierten Regierungsmitglieder an der Reihe. Da wird gegen JEDEN gehetzt.
Und wir müssen das zwangsfinanzieren, wie unser Woke-Linkes SRF täubelet weil nicht ihre heilige Harris gewonnen hat.
Jeder der immer noch ein Abo dieser Medien kauft, unterstützt diesen ideologisierten Gender, Klima Mist. Darum Abo künden, SRF aus der Senderliste löschen, Serafe 200.- Initiative bei der Abstimmung unterstützen und alle MSM Medien künftig "links" liegen lassen. Das eingesparte Abo Geld investiert ihr in aufklärende Alternativ Medien, die es zurecht verdienen. Damit fördert ihr unser aller Wohlbefinden und stärkt den echten,freien Journalismus. Besten Dank!
Es geht nicht darum, dass sie nicht Lernen wollen oder dass die MSMedien „falsch“ lagen. Es ist eine Suppe der Korruption, der Gleichschaltung und der vorgegebenen Kommunikation.
Es gibt nur deren Abwahl oder Konkurs, zerstückelung, zu retten gibt es dort (auch im Kopf), nichts mehr!
Schon im Kindergarten hatten wir für damals schon erkennbare Deppen, heute ua. auch als <> bekannt, folgendes parat:
"D-B-D-D-H-K-P"
= Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen
Apropos "Pillen", die Aktienkurse der "Impf"hersteller, insbes. die von "gentechnischen Präparate", knicken wohl ganz ordentlich ein.-> WO
Hmmm, das wird doch nichts mit der Ernennung von RFK Jr. als US-Gesundheitsminister zu tun haben?
😉
Man fragt sich, wer hier wirklich Hass und Hetze verbreitet. Eva Longoria, von der ich übrigens noch nie etwas gehört habe, ist eine Sumpfdottereule wie aus dem Bilderbuch, die wohl ausser Harris in den USA niemand vermissen wird.
Immer wenn Linke merken, dass sie falsch lagen, dann schweigen sie nicht und denken nach, sondern sie schreien noch lauter und werfen noch mehr mit Dreck. Infantil!
Leser merken mehr und mehr, dass sie von der eigenen Zeitung im Tunnel gefangen gehalten werden. Damit sie sich dort unten ruhig verhalten, folgen Klimadrohung, Moraldrohung, etc. Die widersprüchlichste ist wohl die, dass die Demokratie durch die demokratische Wahl und Redefreiheit vernichtet werde. Dieser Schwachsinn verfängt mehr und mehr beim eigenen Leser nicht. Sie sehen, dass woke Journalisten sie als Leser betrügen und zwar ausschliesslich sie und nicht die anderen.
Es ist zu hoffen, dass Abos gekündigt werden und eine Mehrheit der Wähler dem zwangsgebühren links-woken Propagandesendern den Riegel schiebt.
Anstelle das die Medien wie unser Woke-Linkes SRF selbstkritisch wäre, wird weiter und noch radikaler gehetzt. SRF spielte uns nun 3 Monate lang einen "Harris-Hype" in den USA vor. Verschwieg Umfragen, welche Trump vorne sahen. die linken Aktivsten von SRF täubelen aber nun lieber und hetzten seit der Wahl TAGTÄGLICH gegen Trump, Republikaner und die Anhängerschaft.
200,.. sind exakt 200.-- zu viel für das Woke-Linksaussen SRF
Viele "Medienschaffende", oder besser in den Medien Schaffende, leben betreutes Schreiben, Denken. Sie leben das. Sie stehen durch ihre Vordenker/Vorbeter auf der vermeintlich richtigen Seite. Selber denken war gestern. Verantwortung übernehmen - nur ja nicht. Früher brauchten sie einen GURU, heute ist es ein sog. Misanthrop.
So war es im kommunistischen Ostblock. Massive mediale Propaganda ungeachtet der Realität.
Journalismus, die Medien, sind zum Handlanger, zum Meinungsmacher der etablierten Parteien verkommen. Man mus hinter die Kulissen schauen, wie mittlerweile Journalismus und Medien aufgebaut sind.Überwiegend freie Mitarbeiter die unbedingt ihre Beiträge verkaufen müssen um überleben zu können und natürlich dann das schreiben was sie los werden und zum anderen völlig überbezahlte Festangestellte, die niemals eine andere Meinung haben wie die Vorgesetzten. Unabhängiger Journalismus sieht anders aus
Top-Journalist und Top-Virologe Gut schätzt die Situation völlig falsch ein, denn nicht nur PTT möchte mit Bovine Don und seinem MAGA-Zirkus den Heidenspass haben, sondern eben auch die Medien.
Schon die neue "Replicon" von Billy "the Jabber" angetestet, Mr. Terrible? Wäre doch passend zu dem doch mittlerweilen arg gerupften Federnkleid durch die mRNA-Lügen-Causa.
Für die Medien gibt es nur den Sozialismus! Wer dort arbeiten will, muss Mitglied der SP, den Grünen oder der AL sein. Mit der Trump Wahl wird es - nach der Schockstarre - noch extremer. Ich habe meine Abos gekündigt!
Eine Frechheit! Die Amerikaner wählen Trump, die Russen Putin, die Ungarn Orban ... Und das alles, ohne vorher untertänigst die Erlaubnis des SRF eingeholt zu haben?
Die Medien wollen gar nichts lernen, sie sind auf einem krank/angstmachenden, selbstherrlichen und Elitetreu-Ego-Trip, und das schon seit Jahren!!
Donald Trump könnte auch Kamala Harris selbst in sein Regierungsteam mit einbeziehen, sie würden ein Haar in der Suppe finden! Es ist mittlerweile müßig, noch darüber nachzudenken. Und es fehlt uns Lesern auch die Zeit dafür und die Lust dazu! Wer, der noch einigermaßen nachdenkt, will diesen Unsinn noch hören - ob vermeintlich staatstragend oder wutschnaubend? Wir sind jetzt wirklich an einem Punkt angelangt, wo man sich ernsthaft die Frage stellt, wozu es diese ganzen Postillen noch braucht!
Die Corporate Media oder Legacy Media schaffen sich Schritt für Schritt selber ab. Aktuell ein Riesen Layoff bei CNN, MSNBC... und CBS wird's wohl auch nicht mehr lange geben.
Und in der Schweiz schreien die Linken bereits nach staatlicher Unterstützung. Nichts da! Wer sein Handwerk böswillig nicht ausführen will, hat ausgedient.
Das Problem bei all diesen schäumenden Medien ist doch, dass sie völlig falsch lagen und ... dies wegen Ueberheblichkeit nicht zugeben können. Es ist wie bei der Regierung: Ihr Ego lässt nicht zu, Fehler einzugestehen. Doch für mich gilt nur eines: Respekt zolle ich nur sog. Führungspersonen oder Medien, die einen Fehler zugeben. Nur vor solchen habe ich Achtung.Keiner ist fehlerfrei, weder ich, eine Regierungsperson noch ein Arzt, geschweige ein Jurist,usw. s. u/BR....niemand! 11:12
Darf ich es mal andersherum lesen?
"Das Problem bei all diesen schäumenden Zeitungslesern/Fernsehguckern ist doch, dass sie völlig falsch lagen und ... dies wegen Ueberheblichkeit nicht zugeben können." Die Journalisten haben das nur 'eingepeitscht', damit die Leute fernsehen. Sollen die Journalisten jetzt sagen: 'Das hätte ich Ihnen gleich sagen können!'? Nein: Die Journalisten müssen das Publikum trösten (damit die Leute fernsehen...), indem sie genauso zetern und weinen wie ihr Publikum.
... doch sie haben gelernt. Angriff ist die beste Verteidigung. Die Angst, dass sie es selber trifft, sollte der Mainstream sich wenden. Die Angst vor den lenkbaren, und auch aufwachenden, Schafen. Pure Verzweifelung die immer mehr wirre Artikel hervorzaubern. Eine Taktik die wir aus unseren eigenen Kindertagen kennen.
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Vermutlich hat der Journalismus schon immer überproportional die Eitlen, Besserwisserischen und Überheblichen. Und vermutlich sind diese Persönlichkeitsmerkmale kaum veränderlich. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Kundschaft, das auf einmal online per Social Media, Podcasts oder Online-Zeitungen auf leicht erreichbare Alternativ-Informationen zugreifen kann. Auch das Mediensystem lernt nur durch Marktaustritt des Veralteten, nicht durch Einsicht.
Wir wussten vorher, dass die Schweizer Journaille nichts taugt, und so ist es geblieben: Das gerechtfertigte Budget für SRG und Medienförderung bleibt bei 0 Franken. Die sollen nun endlich das seit Jahrzehnten unrechtmässig via Billag/Serafe erpresste und das vom Bund reingedrückte Geld zurückzahlen, mit Zins und Zinseszinsen.
Die Medien haben.....nichts gelernt. Nun bleibt die Hoffnung, dass wenigstens die Menschen, die Stimmbürger, die Leserschaft in der Schweiz, etwas gelernt haben. Wenn die abendlichen Rücksendungen der unverkauften Zeitungsexemplare an den Zeitungsverkaufsstellen gleich ist wie die morgendlichen Einlieferungen...ja, dann tut sich etwas.