US-Präsident Donald Trump knüpft einem Bericht des Senders NBC zufolge die Wiederaufnahme der Militärhilfe und Geheimdienstkooperation mit der Ukraine an weitere Bedingungen. Demnach erwartet er, dass Kiew Gebiete an Russland abtritt und Präsident Selenskyj Neuwahlen vorbereitet oder möglicherweise zurücktritt.
Vergangene Woche hatte die Ukraine einem Rohstoffabkommen mit den USA zugestimmt, das bereits zuvor geplant, aber nach einem Eklat im Weissen Haus verschoben worden war. Laut NBC reicht dieses Abkommen jedoch nicht aus, um die Hilfen wieder aufzunehmen.
Nächste Woche treffen sich Delegationen beider Länder in Saudi-Arabien, um über Friedensverhandlungen und das Rohstoffabkommen zu sprechen. Die US-Seite wird von Aussenminister Marco Rubio vertreten.
maedchen sagt: Rubio sagte es kurz und bündig (ehrlich):" Der Ukraine-Krieg ist ein Stellvertreter-Krieg zwischen den USA und Russland. Trump will ihn beenden, dann muss er den renitenten Stellvertreter (Selenskjy/Ukraine) endlich einfangen und stoppen. Es ist seine Verantwortung.
Ich warnte schon ganz zu Beginn, dass euch dieser Selenskjy noch auf die Füsse fallen wird... weil er wie der Zauberlehrling zur unheilvollen selbstüberschätzenden Eigendynamik neigen wird.
otto motor sagt: der Zauberlehrling ist bald entzaubert, beim nächsten Treffen RU/US werden die Gebietsaufteilungen, die Art der Wahlen (evtl. gleich verbunden mit den Gebietsabtretungen, um das Ganze völkerrechtlich abzusegnen) einschliesslich „Odessa“ verhandelt; interessant wird sein, ob dabei auch die Frage der ungarischen und rumänischen Minderheiten auf den Tisch kommt … die Karawane zieht weiter und die Verzweifelten der EUdSSR basteln derweil an einem neuen Feindbild, um von ihrem Scheitern abzulenken
Euglena sagt: Dass Trump von Zelenskyj&Co Gebietsabtretungen der Ost-UA an RU fordert, ist nichts Neues. Ebensowenig, daß Trump Neuwahlen in der UA fordert, was wohl automatisch Zelenskyj's Unterliegen herbeiführen würde. Seit Tagen berichten MSM in DE, daß die Zustimmung unter der Bevölkerung der Rest-UA gegenüber Zelenskyj nicht nur "bröckelt", sondern auf ein Minimum angekommen ist. Die Ost-Ukrainer wollten&wollen mit Zelenskyj und seinem Regime nichts zutun haben, sondern seit 1991 zu RU gehören. 08:07
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shequan 
svabmagyar 
B&G 
freedom-neutrality
Richtig so!!
Klare,ehrliche Aussage,Perspektive. So schnell wie möglich ein Ende des Krieges. Grüsse.
Gut so!