Werden Grossbritannien und Frankreich bald eine Kriegskoalition in der Ukraine anführen? Ein Bericht der französischen Zeitung Le Monde lässt aufhorchen.
«Die Gespräche zwischen Grossbritannien und Frankreich über die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich sind im Gange», zitiert das Blatt eine nicht näher benannte Person aus dem britischen Militär. Ziel der Gespräche sei es insbesondere, «einen harten Kern unter den Verbündeten in Europa zu schaffen, der sich auf die Ukraine und die europäische Sicherheit im weiteren Sinne konzentriert».
Am Wochenende äusserte sich auch der französische Aussenminister Jean-Noël Barrot dahingehend, dass es gelte bei der Unterstützung für die Ukraine «keine roten Linien zu ziehen und zu äussern».
Hinzu kommt: In deutschen Medien ist von einer «Koalition der Willigen» die Rede, die von europäischer Seite geschmiedet werden solle. Koalition der Willigen – der Ausdruck erinnert an die Zeit während des Golfkrieges nach dem 11. September. Damals formierten sich Länder zusammen, die den Irak angriffen – angeblich weil Saddam Hussein, der damalige Machthaber des Iraks, im Besitz von «Massenvernichtungswaffen» sei. Wie klar wurde: Es gab diese Massenvernichtungswaffen nicht.
Der britische Verteidigungsminister John Healey sagte während eines Treffens der Verteidigungsminister Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens, Italiens und Polens am Montag zudem, dass «die Verteidigung Europas, die Verteidigung Grossbritanniens in der Ukraine beginnt».
All diese Äusserungen werden begleitet von einer plötzlich in den öffentlichen Raum tretenden Diskussion um Bodentruppen. Der für einen harten Kurs gegen Russland bekannte Politikwissenschaftler Carlo Masala sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: «Wir brauchen eine Rückfalloption für den Fall, dass die USA ihre Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen.» Es gehe um eine «Koalition der Willigen, die im Zweifel auch bereit ist, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden».
Mit anderen Worten: Soldaten unterschiedlicher europäischer Länder, darunter vielleicht auch Deutsche, stünden dann auf dem Boden in der Ukraine russischen Truppen gegenüber. Was das bedeutet, ist klar. Ein Dritter Weltkrieg zwischen der Nato und Russland.
Marcus Klöckner ist Journalist und Autor. Demnächst erscheint von ihm: «Kriegstüchtig! Mobilmachung an der Heimatfront».
max.bernard sagt: Zwei Politiker, die es immer noch nicht verwunden haben, dass sie nur noch bedeutungslosen Mittelmächten vorstehen und deshalb davon träumen endlich wieder Grossmacht spielen zu können. Das Risiko einen grossen Krieg damit auszulösen, nehmen solche Machtmenschen billigend in Kauf. Hinzukommt, dass insbesondere Macron glaubt auf diese Weise die innenpolitischen Probleme vergessen machen zu können.
kostas sagt: Sind den die Soldaten wenigstens geimpft, nicht das sie wegen dem Schnupfen Probleme bekommen. Eine russische Impfung kommt. Alles nur Dummschwätzer. Die Russen kennen diese "Kraftmeier" und Diener der USA Waffenindustrie. Nur so lassen sich die Billionen rechtfertigen, das dem Bürger geraubt wird.
ek sagt: Unter den entstandenen Voraussetzungen verbleiben der EU (plus GB) 2 Möglichkeiten, den Krieg fortzuführen können, denn der Ukraine gehen die Soldaten aus. Ersatz-Lieferungen von Fern-Waffen sind nicht unendlich ausweitbar. Da bleibt, da man den Krieg fortsetzen will nur, NATO- Soldaten einzusetzen. Womit Putin rechnet, deren Atom-Doktrin wurde daran angepaßt. Die 2. Möglichkeit besteht demnach nur noch darin zu hoffen, daß Putin klanglos das Feld räumt. Andernfalls ...wer hätte das gedacht
carstenmenger sagt: Ich erwarte hier von den Soldaten selbst, dass die sich der Situation vollständig bewusst sind, das diese nur für andere verheizt werden. Keiner der Soldaten wird etwas davon haben an der Front zu sein. Es ist Krieg und KEINER geht hin, das MUSS es sein. Ich war zu Zeiten des kalten Krieges KDVler (= Kriegsdienstverweigerer)!
sogol sagt: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin” Carl Sandburg (1878-1967)
Dem Aufgebot einfach nicht Folge leisten! Die Militärs können ja nicht Hunderttausende militärrechtlich erschiessen!
Bischi49 sagt: Soll nicht die britische und französische Kriegsindustrie auch profitieren, nachdem die amerikanische dies bereits ausgiebig tut? Man will da nicht hinten anstehen, wenn es um die Rangfolge der Politiker mit möglichst viel Blut an ihren Händen geht. Die Herren sitzen in ihren geheizten Regierungsgebäuden und sind locker bereit, Tausende von jungen Männern in die Schlacht zu schicken. Ich finde das die höchste Form von Zynismus. Himmeltraurig sowas! Abwählen, aber sofort.
sting2 sagt: „Wir können es uns nicht länger leisten, die wirtschaftlichen und Proxy-Kriege der USA zu führen, da sie die Grundlage unseres Wohlstands zerstören.
Der Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke Sevim Dagdelen bereitet den Boden für neue Beziehungen Deutschlands zu den Vereinigten Staaten vor.
Washington ist zwar ein wichtiger Partner, aber er untergräbt das Wohlstand der Bundesrepublik.
Blind zu folgen, ist daher zu teuer. Die Zusammenarbeit mit China, Indien und Russland zu verpassen, w
per aspera ad astra sagt: Irgendwann werden die Kanonen verstummen - und dann werden extrem unangenehme Tatsachen zu Tage treten - sei es das Selenskij Politiker im Westen mit unangenehmen Bildchen oder anderem erpresst hat, die weibliche globale Nomenklatur inklusive Social Freezing um die Leihmutter-Bäuche in Kiew Angst hatte, Britische Finanzfirmen sich total verzockten oder das ein französischer Präsident seine erbärmliche Leistungsbilanz verbergen wollte die das heißt Staatsbankrott.
poncivana sagt: Da soll doch Napi 2 sein Bündel packen und an die Front, jung genug ist er ja.
Los, seid Vorbilder anstatt euch im Bunker im Luxus zu verstecken wenns dann los geht.
aladin sagt: England und Frankreich spielen erneut ihr perfides Zerrüttungsspiel gegen Europa, wie schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. Damals und bis 1945 mit Koalitionen gegen Deutschland, seither erst gegen die Sowjetunion, nun gegen Russland. Immer aus derselben Schwäche heraus: weder allein, nicht einmal zusammen stark genug gegen Deutschland/Russland zündeln sie solange Brände in Europa, bis ihnen die Amerikaner eingriffsfreudig zu Hilfe kommen und ihnen die Kastanien aus dem Feuer holen. Diabolisch.
klaus keller sagt: Bis zur letzten Patrone, ist vernünftig da man dann aufgeben darf.
Streitkräfte die bis zum letzten Mann kämpfen sollen, müssten dann
mit dem Taschenmesser weiterkämpfen. Man muss schon auf die Details achten. Generalfeldmarschall Paulus lies in Stalingrad bis zur letzten Patrone kämpfen, kapitulierte und beriet später die NVA und starb 1957 nach langer schwerer Krankheit in seiner Villa bei Dresden (DDR) wenn ich mich nicht irre. Sein Chef, der anderes wollte, hat sich im Mai 45 erschossen
joe baur sagt: Der Linkspolitiker Scholz will sich an der Verteidigung Europas offenbar nicht beteiligen. Bleibt nur die Hoffnung, dass bis März 2025 die Konservativen in Deutschland den Kanzler stellen.
novembersonne sagt: Das einzige positive was Scholz macht und/oder gemacht hat ist die Weigerung die Taurus-Raketen in die Ukraine zu schicken.
Die Taurus können nur von Soldaten der BRD bedient werden, womit dann De definitiv Kriegsteilnehmer ist.
DE greift damit Russland an - wieder mal und zwar wieder mal ohne Aussicht auf Erfolg!
Eigentlich hoffe ich, dass Putin diesen Nato-Schranzen mal ganz ordentlich den "Hosenboden" versohlt - ich wünsche ihm dazu viel Erfolg!
kustodies sagt: Keir Starmer und John Healey machen einen auf Kraftmeier, während zu Hause die Menschen auf die Strasse gehen und schon über 2 Millionen die Petition für sofortige Neuwahlen unterzeichnet haben. Eigentlich steht den beiden politisch das Wasser am Hals. Da kann sie nur noch ein Krieg retten.
akibuddha sagt: Es sind alle die vom WEF ausgebildeten und unterworfenen Personen und die Black Rock-Angestellten die eine Fortführung des Krieges sich herbeisehnen und wollen.
EUROPÄER LASST EUCH SO ETWAS VON DIESEN ABSOLUTEN KRIEGSTREIBERN NICHT MEHR GEFALLEN.
GEHT AUF DIE STRASSE UND SAGT ES IHNEN.
MACHT FRIEDEN.
Anaxagoras sagt: Was hat es eigentlich zu sagen, dass Macron ein Rothschildbankier a.D. ist und der französische Regierungschef, der ukrainische Regierungschef, der US-Außenminister und zahlreiche US-Abgeordnete sowie Applebaum-artige Weißhaus-Influencer derselben Glaubensgemeinschaft angehören?
akibuddha sagt: Macron möchte Krieg!!!
In der Bevölkerung hat er aber kaum noch Zustimmung. Nicht einmal mehr 20%.
Die Bevölkerung hat ihn schon am Anfang seiner ersten Amtszeit abgelehnt. Er wurde nur gewählt, weil Le Pen dadurch für das Establishment verhindert wurde. Die Franzosen haben ihm sicherlich nicht sein brutales und brachiales Vorgehen bei den Gelbwesten- und anderen Demonstrationen vergessen.
Es ist eine bodenlose Frechheit, was er hier fordert. Soll er doch selber in den Krieg gehen.
engelhart sagt: Die abgebildeten Herren riskieren ja nichts. Irgendjemand hat einmal den Krieg so beschrieben: "Blutige Angelegenheit, wo Menschen, die einander nicht kennen und nichts gegeneinander haben, sich gegenseitig töten auf Befehl von Menschen, die einander gut kennen und nie gegenseitig töten".
klaus keller sagt: Politiker waren auch für britische und französische Bodentruppen in Vietnam und Afghanistan. Bei letzterem Desaster wollte auch unbedingt Deutschland dabei sein. Einige Afghanen verteidigen heute ihre Freiheit nicht in Afghanistan sondern hier. Ich schlage vor das sich Briten und Franzosen dieses mal wieder ohne die Deutschen eine blutige Nase holen. Da wir das Desaster ohnehin nicht verhindern können, sollten wir unsere Kräfte auf schonen.
maxag sagt: Mehr als 2,5 Millionen Briten fordern Rücktritt der Regierung.
„Die Menschen in Großbritannien haben genug von einem tyrannischen Polizeistaat“
Sobald irgendwo GrünSozialisten an die Macht kommen , können die sich nur noch halten, wenn sie die Bürger unterdrücken.
Starmer hat schon wenige Wochen nach seiner Machtübernahme mehr GB Bürger ins Gefängnis gebracht, als andere in 4 Jahren.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/grossbritannien-ueber-25-millionen-buerger-fordern-rue
Volli67 sagt: Europa ist mittlerweile schon so aktiv in diesen Krieg verstrickt, dass Bodentruppen auch nichts mehr besonderes wären !
raimon timothy sagt: Totaler gruseliger Sarkasmus: "Man muss den Krieg vom Ende her denken"....Wenn die EU Truppen sendet stellen sich doch viele Fragen:
-Haben wir auch genug Leichensäcke mit vier Griffen?
-sind diese auch stabiler als der Gelbe Sack und vom TÜV geprüft?
-Sind schon genug Mulden für zig tausende Tote in der Nähe der Autobahnen und Städte ausgehoben wurden?
-Gibt es Unterschiede bei den Leichensäcke für event. Christen und Moslems?
-Ist das Tragen des Leichensacks und QR-Codes am Mann/Frau Pflicht?
neo von der matrix sagt: RU hat eine Berufsarmee (Wagners & Freiwillige) von ca 0.5 Mio. UKR hatte ebenso viele (ASOV & Freiwillige). Nach Meinung von vielen Militäranalysten hat sich das Verlustverhältnis von 5:1 zugunsten RU entwickellt (Material & Soldaten). Die UKRs sind dabei sich aufzulösen ähnlich deutsche Wehrmacht. Um
den Abnutzungskrieg weiter zu betreiben müssten die Europäer 0.5 Mio schicken mitsamt 5fachem Material Munitionsverbrauch. Idee ist in RU innenpolit nach 3 Jahren Krieg einen Umschwung zu erreic
onckel fritz sagt: Starmer, Macron, Merz, Kiesewetter, StraZi und alle anderen Kriegstrompeten bitte höchstpersönlich in den vordersten Schützengraben der ukrainischen Ostfront! Eure Kinder können auch nichts dafür und unsere Kinder verheizt Ihr in Eurem Krieg erst recht nicht!
bananenrepublikerforscher sagt: Es braucht keinen einzigen russischen Soldaten auf deutschem Boden. Spätestens nach 10 Tagen, wenn nach wenigen Volltreffern Gas und Wasserfontänen aus den Trümmern des Reichstags und der EZB aufsteigen, wenn die Hohenzollernbrücke als verbogener Schrotthaufen abgeknickt im Rhein liegt, wird Deutschland bedingungslos kapitulieren.
beograd sagt: Nach dem verlorenen Krieg in der Ukraine wird der Westen in Taiwan mit seiner Chipfabrik erneut in die Knie gehen. Trump wird sicherlich zu einer Eskalation führen, die wie in der Ukraine enden kann, wo Taiwan eine grosse Katastrophe erleben und mach China geht. Die Ukraine und Taiwan sind die Schlüssel für die künftige Neuausrichtung der Kräfte in der Welt, in der der Westen die Realität verstehen wird und derselbe werden muss wie alle anderen auf der Welt. Das Reich wird sterbe, wie einst Rom.
empoerungspamphletiker sagt: Wohlweislich beteiligen sich die USA nicht an dieser «Koalition der Willigen». Sie haben die Katastrophe eingefädelt und schauen nun aus sicherer Distanz gelassen zu, wie Europa sich selbst zerstört.
Michele R. sagt: Die USA haben drei wirtschaftliche Gegner: Russland, China, EU. Mit allen drei können sie es nicht aufnehmen, also einen nach dem anderen. Was liegt näher, als zwei davon sich in einem Krieg selbst gegenseitig so zu schwächen, dass sie keine Gegner mehr sind? Anschließend ist China dran. Et voilà: Ziel erreicht.
mitnachdenker sagt: Die beiden letzten Weltkriege hatten in der Folge immer enorme Umbrüche. Auch diesmal wird es so sein. Die Hoffnung bleibt, dass solche Typen wie Starmer und Macron (und etliche andere Kriegstreiber in den NATO-Ländern) danach von ihren Völkern zum Teufel gejagt werden. Und dass sie nicht allzuviel Schaden anrichten können, so dass noch genügend "Volk" vorhanden ist...
Michele R. sagt: "... danach von ihren Völkern zum Teufel gejagt werden" ---- "Danach" Merken Sie Ihren Denkfehler?
mitnachdenker sagt: Einen Atomkrieg halte ich für rel unwahrscheinlich, aber nicht für unmöglich, zB aufgrund von Versehen oder techn. Fehlern (inkl. sog. KI). Zumindest die beiden Atom-Großmächte, rechnen wir mal Russland dazu, wollen einen solchen eher vermeiden, solange eine Vergeltung gesichert ist.In Europa rechnet man sich allerdings Chancen aus... die Grundlage dafür erweist sich immer mehr als irrational. Wie ein Spielsüchtiger, der nicht rechtzeitig aufhören kann und Omas Häuschen auch noch verspielt.
Nirvana sagt: Es ist nicht unser KRIEG. Unsere Bodentruppen sind für unser Länder und nur für die Verteidiung, nicht für den Angriff. Wer unsere Truppen in die Ukraine schicken will, der Greift Russland mit "unseren" Truppen an und macht uns so zu einer direkten Kriegspartei. Dann sollen diese Menschen doch mal ehrlich sein und sagen sie erklären "Russland" den Krieg. Verteidigung findet im eigenen Land statt, sonst Nirgendwo. Die Ukraine gehört weder zu NATO noch zur EU. Wir sind nicht die Weltpolizei!
karlheinz.carol sagt: Frankreich hat genügend Legionäre, gut bezahlt und in NATO Uniform werden die in die Ukraine verlegt. Es werden genügend gut bezahlte Söldner in Europa gefunden werden die bereit sind in der Ukraine zu gehen. Söldner sind stumpfe, blöde, Tiere, gerade gut genug, um als Spielfiguren (Bauern) in der Außenpolitik benutzt zu werden.
Michele R. sagt: Säbelrasseln, sonst nichts. Sollte ich mich täuschen und die "Koalition der Willigen" will tatsächlich in einem Akt der Verzweiflung und Wahnsinn zugleich mit Bodentruppen in die Ukraine, wird es Russland erst gar nicht dazu kommen lassen.
Zum Beispiel dadurch, dass es - entgegen dem ursprünglichen Ziel - in einem Handstreich die schon weidwunde Ukraine doch komplett besetzt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Putin das bereits in weiser Voraussicht bereits plant.
Selene sagt: Die abgebildeten Tropenköpfe müssten an die Front, dann wäre der Krieg schnell vorbei, denn beide würden die Finken klopfen, bevor ein Schuss gefallen wäre. Aber andere als Kanonenfutter hinsenden, das passt zu solchen feigen und hirnlosen Politikern. Wollen sie wie die Deutschen das Lithium der UKR holen? Deutsche Politiker finden ja, das müssTen sie unbedingt haben! Die Welt wird wegen solcher Politiker, nicht wegen der Menschen im Lande, früher oder später untergehen.
Pantom sagt: Seit wann verteidigt sich ein Land in einem anderen Land? Ich dachte immer Verteidigung beschränke sich auf das eigene Land. Aber diese kriegsgeilen Politiker drehen und wenden die Dinge geradeso wie es passt. Ausserdem gehört die Ukraine gar nicht zur EU und zur Nato. Also was haben diese Truppen in der Ukraine zu verteidigen? Die Demokratie und Freiheit kann es ja wohl nicht sein. Eher blosse Gier nach Rohstoffen.
erwalbrand sagt: Es ist richtig, dass sich die beiden Nuklearmächte Frankreich und UK absprechen und alle Optionen im Ukraine-Russland-Krieg offenhalten. Auch diejenige der Entsendung von Bodentruppen. Dies im Hinblick auf Verhandlungen mit Russland, die man seitens von Westeuropa aus einer gewissen Position der Stärke führen möchte. Biden gab seinerzeit diese Option aus der Hand, indem er Putin garantierte, keine US-Bodentruppen in der Ukraine zu einzusetzen. Das gab Purin freie Hand für den Enagriff.
fedor sagt: Weshalb Deutsche Bodentruppen? Wir haben mehr als hunderttausend junge kräftige Ukrainer, die wir sehr gerne zur Verteidigung ihres Heimatlandes zur Verfügung stellen würden.
Michele R. sagt: "Stichtag 31. Juli 2023 hielten sich laut AZR *220.709*
ukrainische Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren in Deutschland auf." (Bundestag).
Deutlich > 200.000 Ukrainer im wehrpflichtigen Alter also. ---
Langsam muss auch die Frage erlaubt sein, was mit den vielen jungen Männern ist, die seit 2015 nach DE eingewandert sind. Diese sollten, soweit sie noch keinen Deutschen Pass haben, jetzt schnell eingebürgert u. wehrdienstlich erfasst werden. Vermutlich verlassen sie dann freiwillig DE.
Euglena sagt: @fedor: Ja, das würde die Mehrheit der Deutschen gern tun, doch die dortigen"Eliten"lassen das gar nicht zu. Außerdem meldete heute"welt-tv",dass allein in Berlin mindestens 65% der dort eingereisten Ukrainer nie wieder zurück wollen. Täglich schlagen weitere BG&sonstige Sozialleistungsempfänger in DE auf. Ungeprüft, ungebremst. "verbraucherzentrale.de"verkündet:"Was Geflüchtete aus der UA beachten sollten".So so, u.a. ein "Helpukraine-Ticket". Ein "Helpdeutsche-Ticket" gibt's nicht. 09:55
hoddi sagt: "Helpdeutsche-Ticket"? Ja, das bekommen wir mit dem nächsten Wahlzettel zu den BT Wahlen. Viele werden auf die Nutzung verzichten. Andere kapieren gar nicht, was sie da anrichten können. Ich wundere mich, dass hier viele noch so entspannt sein können. Und weiterhin auf den ganzen Propagandaquatsch hereinfallen. Na, dann wählt sie man weiter, die Kriegstreiber und Deutschfeinde.
moema sagt: die beiden träumen noch. Ihre "Weltreiche" sind Geschichte, ihre Volkswirtschaften pfeifen aus dem letzten Loch, die Steuerlasten auf den Schultern der Bürger sind extrem, aber der kleine "Napoleon" will es nochmal versuchen.
hoddi sagt: Vielleicht bekommt er das ja daheim am Küchentisch so eingetrichtert? Übrigens, Russland ist ja seinerzeit an der Seite von Preussen gegen den echten Napoleon angetreten. Schlacht bei Wurschen, auch Schlacht bei Bautzen genannt. Meine Güte, ich dachte, solche Machtspielchen hätten wir längst hinter uns gelassen. Und: ob die entsprechenden Völker das wirklich so wollen? Ach ja, Volk soll man ja nicht mehr sagen. Mit dem "Volk" verschwindet dann auch der Wille?
us-asses sagt: Lieber Herr Masala,
wenn die Amerikaner keine Waffen mehr an die Ukraine liefern und sich am besten ganz aus dem Schlamassel heraushalten würden, den sie angerichtet haben, dann werden Friedensverhandlungen in greifbarer Nähe sein. Mir fehlt jegliches Verständnis für Leute, die so denken wie Sie.
beograd sagt: Vergessen Sie nicht, dass die Ukraine neben dem geopolitischen Krieg gegen Russland ein Land ist, das BlackRock und anderen Hochstaplern Beute im Wert von 15 Billionen Dollar verspricht. Das ist der wichtigste Grund für alles, was dort passiert, wo eine ganze Nation für die Interessen westlicher Terrorkonzerne sterben muss. Es wird keine "Friedensverhandlung" geben, sondern nur eine Kapitulation der Ukraine.
roro1 sagt: Die EU hat langfristig nur dann eine Überlebenschance, wenn sie partriotische Gefühle und ein Zusammengehörigkeitsgefühl der Europäer wecken kann. Das geschieht am Einfachsten durch einen grossen Krieg gegen einen starken Gegner. Will die EU überleben, dann muss sie irgendwann in den nächsten dreissig Jahren diesen Krieg führen.
beograd sagt: Will die EU überleben, dann muss sie irgendwann in den nächsten dreissig Jahren diesen Krieg führen... ohne Plünderungen auf der ganzen Welt oder in der Ukraine ist die EU in ein paar Jahren tot. Es gibt keinen Krieg mehr, den sie gewinnen könnten, und keinen Gott, der sie vor diesem Schicksal rettet. Die EU wurde wie eine Hyäne geschaffen, die zusammen mit den Angelsachsen die Welt terrorisiert, und die Knochen vom Boden holt. Ihre Zeiten sind def. um.
eitzingerh sagt: Scheinbar können es die beiden ehemaligen Großmächte England und Frankreich in ihrer gekränkten Eitelkeit, in der Welt nicht mehr so großartig wahrgenommen zu werden ertragen, dass Trump womöglich Frieden in der Ukraine schaffen könnte. Darum wollen die beiden Staaten das Heft in die Hand nehmen und selbst dafür sorgen, daß der Krieg nicht so bald endet. Für eine Euro-Nato wäre es notwendig Deutschland einen längst fälligen Friedensvertrag anzubieten damit sie vollkommen souverän werden können.
hansj. sagt: So tragisch das auch ist, sehe ich es dennoch ziemlich gelassen. Bei den Politikern des Werte-Westens scheint eine Amnesie zu herrschen, hinsichtlich Krieg führen in fremden Ländern. Wenn in Libyen „Big Daddy“ die Franzosen unterstützen muss, damit die nicht gegen diverse Clans untergehen, wenn sie gar von Rebellen auf Kamelen aus Mali und Niger geworfen werden, da wollen die es jetzt gegen Russland probieren. Schon der kleine Napoleon bekam im Osten auf die Nase. Der kleine Macron dann auch.
x sagt: Macron schickt die Fremdenlegion, die schnell merken wird, dass die russische Armee eine ganz andere Nummer ist als afrikanische Kindersoldaten. Und Starmer schickt die Königliche Garde (ja, das sind schon auch richtige Soldaten), denn sehr viel mehr ist in Britannien nicht verfügbar. Wenn sie sich beeilen, können sie damit die beim gescheiterten Kursk-Abenteuer erlittenen Verluste der Selenskyj-Armee ersetzen. Es ist bei den "Wunderwaffen" wie mit den zig EU-Sanktionspaketen, sie scheitern.
Michele R. sagt: Zur "Schlagkraft" der britischen Armee:
Falkland Krieg von April bis Juni 1982 gegen Argentinien(!). 258 tote Briten, 649 tote Argentinier. Wie würde wohl eine Begegnung mit der jetzt im Kampf trainierten russischen Armee enden? Wie 1943 in Stalingrad? Oder eher wie 1812 in Moskau? ---
Ludwig Detusch sagt: Frankreich ist bereits 1812-1813 in Russland eingefallen, 1853-1856 führte es zusammen mit Grossbritannien auf der Krim Krieg gegen Russland, 1918-1919 sind die beiden erneut in Russland eingefallen. Jedesmal mussten sie mit blutigen Köpfen abziehen. Aber das ist das Wesen von Dummköpfen: Sie lernen nicht dazu.
Michele R. sagt: Den Schweden ging es nicht wesentlich besser:
"Der schwedische König Gustav III. entschied sich 1788, einen neuen Krieg gegen Russland zu beginnen. Seine Motive waren vielfältig. Mit einem Sieg über seine Cousine Katharina II. versprach er sich eine Verbesserung seines innenpolitischen Ansehens in Schweden. Außerdem sollten durch den Krieg die finanzielle Lage des Landes verbessert und der Ruhm der schwedischen Armee vergrößert werden."
Am Ende waren 50.000 Schweden tot, sonst nichts.
Ludwig Detusch sagt: Sonst nichts? Leider stimmt das nicht. Ausser dem zitierten Text schreibt die Wikipedia auch: "Die russischen Verluste sind unbekannt." Sie dürften sich wohl in mindestens ähnlicher Grösse bewegt haben, auch wenn die Detailversessenheit der russischen Bürokratie damals noch weniger ausgeprägt war. Bereits 1791 aber schlossen Schweden und Russland (bzw. deren Monarchen) einen sogenannten Freundschaftsvertrag.
Michele R. sagt: Mit "Sonst nichts" meinte ich natürlich "an Ergebnissen für die Schweden". Alles, was der Schwedenkönig sich erhofft hatte, trat nicht ein. Stattdessen hatte das Land 50.000 Tote zu beklagen und noch schlechtere Finanzlage als vorher. -- Dass die Russen mindestens ebensoviele Opfer und zerstörte Dörfer hatte ist leider anzunehmen. -- Schweden hatte 1778 2.192.760 Einwohner. Relativ dazu sind 50.000 etwa 2.3 %. Auf das heutige Deutschland umgerechnet (84 Mio) entspricht das ca. 1.9 Mio Toten.
Xylophon sagt: Was ich absolut nicht verstehe. Da sitzen Hunderttausende Ukrainische, wehrfähige Männer, also Deserteure, bei uns im Westen und erhalten Bürgergeld, in der Schweiz Sozialhilfe.
Weshalb schickt man die nicht zurück ? Weshalb wollen die ihr Heimatland eigentlich nicht verteidigen? An Stelle dessen will man EU Soldaten in den Krieg gegen Russland einsetzen? Das verstehe wer wolle, diese Politiker sind völlig verantwortungslos der eigenen Bevölkerung gegenüber.
beograd sagt: Alle, die heute unter dem Banner der NATO-Terroristen Krieg gegen Russland führen, sind die Willigen, die an der Seite der Deutschen in Stalingrad standen, einschliesslich der französischen Brigaden (Sieger des Zweiten Weltkriegs). Grossbritannien war immer eine Hyäne hinter den Kulissen, die Russland in die Beine biss. Seit den Krimkriegen, Napoleon und Hitler war Russland immer ein Opfer europäischer Banditen, die von seiner Zerstörung und Plünderung träumten.
beograd sagt: Beide Länder haben sich durch die Ausplünderung der Welt seit 500 Jahren eine Basis für ihren Reichtum geschaffen. Kolonialismus und Neokolonialismus waren die Grundlage für alles, was sie haben. Jetzt ist es vorbei, und die Untergangsparanoia breitet sich über beiden Ländern aus. Nicht einmal Gott kann sie mehr retten, geschweige denn ein paar Legionäre oder unmotivierte Soldaten, die geschickt werden, um BlacRock und sonnst Konzerne in einem längst verlorenen Krieg für sie zu retten.Es ist aus
ClaudiaCC sagt: "Dass wir für euch den Kopf hin halten, das könnt ihr glatt vergessen!"
Das ist der Refrain des grossartigen Friedensliedes von Yann Song King:
https://www.youtube.com/watch?v=nu9WPIRXLBw
nur so nebenbei sagt: Wer weiss, was uns die Bankdaten unserer Politiker aus Amerika sagen würden?
_
Amerika, also die USA haben eine eigenartige Gewohnheit - gerade unter sogenannten Partner: Nicht hören sie Telefone ab (Bsp Merkel), sondern bestehen auf Bankdaten-Lieferungen unter dem FACTA-Abkommen, liefern selber aber nichts dafür! Warum wohl?
_
Heute betreiben die USA ihr eigenes Bankgeheimnis! Natürlich das der Guten! Trotzdem wär es doch interessant, was wohl die Bankdaten über unsere Politiker erzählten!
MiG-63 sagt: Unserer Politikdarsteller einzige Erfahrung sind Kolonialkriege, in die man nach gusto rein- und rausgehen konnte. Libyen, Irak, Afghanistan, Syrien, die ganzen afrikanische Länder konnten nie zurückschlagen. Rußland hat seit 1,000 Jahren die Mongolen, Tataren, Polen, Schweden, Franzosen, Österreich-Ungarn, eine US-Britisch-Japanische Koalition und letzhin die Deutschen geschlagen. Rußland ist damit in einer etwas anderen Liga.
ClaudiaCC sagt: Verantwortungslose, korrupte Kriegstreiber wollen Europa in den Abgrund treiben, um ihren Auftraggebern zu gefallen, den Grossaktionären der Chemie/Pharma- und Waffen-Industrie.
Wie können wir diese Mafia stoppen?
beograd sagt: Die gesamte westliche Elite ist verrottet und stinkt nach Sumpf. Alles, was sie einst weltweit gestohlen haben, ist nur ein Relikt in Museum. Wir wissen, dass alles, was faul ist, im Staub der Geschichte verschwinden wird. Alle Kolonialstaaten der westlichen Hemisphäre wissen das genau, und versuchen, ihr Volk erneut mit Ukraine Projekt, mit Illusionen und „Werten“ zu täuschen. Diese Werte sind der Terrorismus einer politischen Mafia und die dahinter stehende Konzerne.
kostas sagt: Zwei Figuren die reden ohne zu überleben. Dann werden andere richtig reden und zwar Tacheles. Ihr habt Verloren und sie wissen es. Der Ofen ist, das Kanonenfutter aus der Ukraine erledigt. Die "Bunten" Armeen aus GB, Frankreich, Deutschland, finden nicht nal die nächste Kurve. Wo sind eigentlich die Grossmaeuligen aus Polen und dem Baltikum. Ha, ha. Russland fängt jetzt richtig an, wie Putin betonte.
Euglena sagt: Bereits am 20.03.2024 erschien in DE ein Bericht unter dem Titel:"Polens Aussenminister enthüllt-Westliche Soldaten sind in der Ukraine". Die sind aber nicht erst seit 2023 oder 2024 dort. Wieviel Freiwillige werden sich wohl finden, die sich für die UA verheizen lassen wollen, während sich Mio ukrainische Kriegsdienstverweigerer aus Nicht Kampfgebieten, mit leistungslosem BG bestens versorgt& täglich unbegrenzter Freizeit in DE tummeln? 05:49
kostas sagt: Sollen Sie, dann geht der Spuk schneller zu Ende. Für was wollen sie kämpfen ihre Truppen? Inoffiziell sind ihre Truppen in der Ukraine. Sollten sie es offiziell tun, dann ist es eine Kriegserkaerung an Russland. Ab dann werden diese Kriegstreiber offiziel zerlegt. Russland wartet. Sie pfeifen auf die Marionetten..
prophezeiung sagt: Der Plan der Eugenik, angetrieben durch die westlichen Oligarchen geht weiter. Nach der Spritze geht’s weiter mit der kontrollierten Entvölkerung durch Kriege. Wenn Europäische Männer fallen gibt’s keinen westlichen Nachwuchs mehr. Dafür wurden ja Millionen Flüchtlinge importiert, der Austausch der Bevölkerung geht planmässig voran.
stargazer sagt: Im letzten Interview von Ralph Thiele: „Putin will zeigen, sass er auf der Leiter oben sitzt“, wird klar gesagt, dass das alles Unfug ist. Die Truppen aus F und GB sind gem. ihrem maroden Zustand gar nicht inder Lage, hier einen signifikanten Beitrag zu leisten. Mangels Zahl und mangels Ausrüstung. Die waffensysteme sind schon in der Ukraine… hört euch das mal an. Schönen Tag.
Skutwiaskut sagt: Stell Dir vor diesen ganzen Schlips und Anzug tragenden Kriegstreibern glaubt keiner mehr, keiner geht mehr für diese Angstmacherei in den Krieg, an die Front um für diese manipulierenden Lügner ihr Leben zu opfern. Sollen sie selber und ihre Liebsten gehen. Ach dafür sind sie sich zu gut? Ihre Position erfordert das produzieren von säckeweise Worthülsen? Das glauben zum Glück immer mehr Menschen nicht mehr! Frieden schaffen ohne Waffen lautet nach wie vor die Devise.
Mumuggeli sagt: Beide Laender sind pleite. Da braucht es Krieg zur Ablenkung. Wer an der Front kaempft, kann zu Hause nicht gegen die Regierung protestieren.
UKSchweizer sagt: Es sollte doch möglich sein eine Elite-Truppe zu bilden um die zur Hilfe nach der Ukraine zu schicken. Unter Elitetruppe verstehe ich die Söhne und Töchter der europäischen politischen Politiker-Elite.
firecock sagt: Sollen GB und FR doch machen was sie wollen. Die einzige rote Linie ist, dass deutsche Soldaten nicht dabei sind. Die beste Perspektive wäre: Raus aus der NATO und eine Union der Neutralen mit Österreich und der Schweiz. Schluss mit „Out of area – Einsätzen“ …sofort!
freigeist sagt: Das ist zu einfach gedacht. Wenn nämlich Russland daraufhin F oder GB angreift, dann ist es ein Angriff auf ein NATO Mitglied, und somit ein Verteidigungsfall auch für Deutschland.
Euglena sagt: @freigeist-Dazu 2 Artikel:01.01.2023 "t-online":"Im Nato-Ernstfall rücken deutsche Soldaten jetzt als Erste aus". 15.01.2024 "bundle.app":"300.000 Soldaten sollen Putin abwehren". In welchen Sphären kreisen die Kriegstreiber? Seit wie vielen Jahren jammert die Bundeswehr über schwersten Personalmangel, Mangel an Kriegsmaterial&,dass Soldaten weder Unterwäsche noch Socken, was zur Ausrüstung gehört, bereitgestellt werden könne, weil kein Geld dafür da sei? Und sowas nennt sich Bundes"Wehr"? 08:10
raimon timothy sagt: Genau meine Meinung!!! Dann wird eine Verfassung erarbeitet für diesen Staatenbund und wer will kann sich nach korrekter Eignungsprüfung anschließen, z.B. Niederlande, Ungarn etc.....Okay wäre sehr schön-aber bedeutet für "D" das Vasallentum abzuschaffen. Aber da müssen noch 1 bis 2 Generationen gegangen sein.
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Die Kriegstreiber sind die ersten, die sich in der Sicherheit verstecken und zusehen, wie die anderen sich gegenseitig abschlachten oder von Bomben zerfetzt werden. Was für eine charakterlose, widerliche, angeberische und menschenverachtende Clique.
Die Schlafwandler. Wer aus deren Bevölkerung wurde kämpfen..Keiner und das wissen diese Figuren. Billige Show, Russland wird es erledigen..Die Entnazifizierung laeuft nach Plan.
Wer sagt, das Russland sich mit dem imperialen „Gilligans Island“ und de „Hähnchen“ auf einen Infantriekrieg einlassen, wenn es für sie einfachere Möglichkeiten gibt! Sollten die Kriegsgeilen Europäer nochmal durchdenken!